Viele Sklaven weigern sich ihren eigenen Saft zu verkosten. Doch im Rahmen der Erziehung ist es manchmal notwendig, dass der Sklave seine Komfortzone verlässt und von der Herrin gezwungen wird unter Anleitung seinen eigenen Saft zu kosten oder ganz aufzulecken.
Der Sklave ist bockig – Doch Spermaerziehung muss sein!
Besonders zum Anfang der Erziehung sind die Sklaven gerne bockig. Hin und wieder habe ich einen typischen Macho. Meistens sind es Männer in den 40ern, die in einer Führungsposition arbeiten. Sie sind nie richtig erzogen worden und sind es gewohnt, dass sie sowohl auf der Arbeit, als auch zu Hause die Hosen anhaben. Doch bei diesen Männern ist es besonders wichtig, ihren Willen zu brechen.
Den Sklaven langsam dran gewöhnen sein eigenes Sperma zu schlucken
Wenn wir den Sklaven langsam an den Gedanken gewöhnen wollen, zeigen wir ihm zunächst eine mit Sperma gefüllte Pussy.
Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Pornos schauen
Creampie Pornos, in denen eine Pussy besamt wird und in denen man anschließend sehr genau sehen kann, wie der Saft aus der Fotze wieder rausläuft. Viele Sklaven lieben es eine Spermafotze zu sehen.
Dabei ist es aber wichtig, dass der Sklave nicht bei sich selbst Hand anlegt. Er soll zunächst einmal geil gehalten werden, während er an diesen Zustand und die Bilder gewöhnt wird.
Eine beliebte Methode ist es, den Sklaven nackt an einen Stuhl zu fesseln. Die Hände hinter dem Rücken. Dann wird ihm ein Cockkäfig angelegt, der eine Erektion verhindert und er muss sich Pornos ansehen, in denen eine Fotze besamt wird.
Bilder von Spermafotzen
Eine andere Möglichkeit ist eine altmodische Diashow mit Bildern von frisch besamten Pussys. Gleiches Prinzip wie bei den Pornos. Der Sklave wird auf dem Stuhl gefesselt. Dann muss er mit Cockkäfig die Fotos anschauen. Du kannst ihm die Bilder auf deinem Handy oder Laptop präsentieren.
Den Cockkäfig entfernen und den Schwanz mit der Hand bearbeiten
Wenn du den Sklaven mehrfach mit dem visuellen Material angemacht hast, wird es Zeit für die nächste Stufe.
Ich empfehle dir beim Präsentieren von Fotos und Videos den Sklaven zunächst in Sessions von 10-15 Minuten anzumachen. Dann machst du eine Pause. Du wartest etwa eine halbe Stunde, bis sich dein Sklave wieder vollständig beruhigt hat. Der Käfig bleibt dabei dran, du verlässt am Besten den Raum. So, dass er auf andere Gedanken kommen kann. Das stimulierende Material stellst du dabei aus.
Diese Übung wiederholst du mit deinem Sklaven einige Male. Irgendwann ist er richtig spitz und scharf. Wenn er sich brav angestellt hat, kannst du in die nächste Phase übergehen.
Der Sklave ist hierbei immer noch gefesselt, doch die entfernst den Cockkäfig. Dabei schnellt der Schwanz meistens direkt nach oben.
Jetzt beginnst du den Schwanz deines Sklaven ein wenig zu edgen. Das heißt du spielst ein wenig damit, bis er richtig geil ist und dann lässt du einfach von ihm ab.
Wenn du ganz gemein bist, nimmst du eine Fleshlight zur Hilfe. Oder einen Satisfyer Men. Du stülpst den Tunnel über den Kolben des Sklaven und bearbeitest ihn etwas.
Hierbei werden schon die ersten Tropfen seines Vorsafts kommen.
Erst ablecken, dann weitermachen
Du entfernst langsam die Taschenmuschi von seinem Schwanz und nimmst mit deiner Fingersptize etwas von seinem Saft auf.
Wenn du alles richtig gemacht hast, hat sich auf der Eichelspitze jetzt schon einiges von seinem Vorsaft gebildet. Hierbei handelt es sich nicht um Sperma, sondern um Prostatasekret. Eine Vorstufe seines Orgasmus. Dieses Sekret schmeckt ein wenig süßlicher und eignet sich daher sehr gut dafür, dass der Sklave lernt die Scheu vor seinem Saft abzulegen.
Du nimmst etwas davon auf die Fingerspitze und hältst ihm den Finger unter die Nase. Er muss es ablecken, vorher wirst du seinen Schwanz nicht weiter bearbeiten.
Wenn der Sklave bockig ist, verzieht er das Gesicht oder wendet den Kopf ab.
Doch jetzt ist Geduld gefragt!
Du greifst zwischendurch immer mal wieder an seine Rute, um ihn scharf zu halten. Doch wichtig ist, dass er nicht abspritzen darf, bevor er den Finger abgeleckt hat.
Du musst den Sklaven konditionieren seinen Saft zu lecken
Das was jetzt bei euch abgeht ist gewissermaßen ein Machtspiel. Er will sich nicht deiner Dominanz fügen. Das passiert besonders bei unerfahrenen Sklaven, die noch nie richtig erzogen wurden häufig. Doch es ist wichtig, dass du seinen Willen brichst. Wenn er mit seiner bockigen Tour jetzt durchkommt, kannst du die Erziehung direkt abbrechen.
Er verliert dann den Respekt vor dir und weiß, dass er mit seiner bockigen Tour durchkommt. Das darf auf keinen Fall passieren.
Stell dich also darauf ein, dass es auch mal länger dauern kann. Stell dir vorher eine Flasche Sekt kalt und mach zwischendurch immer mal wieder eine Pause.
Wenn seine Lust nachlässt…
Wenn du lange wartest, kann es passieren, dass die Erregung nachlässt.
Kein Problem für eine erfahrene Herrin: greif einfach an seine Rute und wichs ihn wieder steif.
Hierbei musst du aber behutsam vorgehen. Das ist ein Drahtseilakt. Du möchtest ja nicht, dass er abspritzt. Du willst ihn nur die ganze Zeit direkt an der Kante halten. So, dass er vor Geilheit nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.
Wenn du das lang genug machst, wird er irgendwann nicht mehr können und brav den Finger in den Mund nehmen, um seinen Vorsaft abzulecken.
Das ist dein erster Triumph!
Jetzt ist regelmäßige Übung wichtig. Doch der Sklave sollte jetzt auch belohnt werden.
Wenn er folgsam seinen Vorsaft gekostet hat und sich dazu überwunden hat, sich dir unterzuordnen, dann wird er mit einem Orgasmus belohnt. Du greifst direkt danach an seine Rute und wichst ihn ab.
Es ist wichtig, dass er den Akt des Gehorsams mit dem erlösenden Orgasmus verbindet. Schließlich soll er verstehen, dass es sich für ihn lohnt die Wünsche seiner Herrin zu befolgen.
Übertreib es nicht!
Es ist naheliegend, jetzt etwas „übermütig“ zu werden. Häufig wollen unerfahrene Herinnen direkt zum nächsten Schritt übergehen und den Sklaven dann direkt seinen eigenen Saft auflecken lassen.
Doch damit verbaust du dir deine Erfolge sofort wieder.
Besonders wenn der Sklave sehr bockig war und es sehr lange gedauert hat, bis er seinen Vorsaft abgeleckt hat.
Du hast jetzt nach dem Abmelken kein Druckmittel mehr. Die Chance ist also hoch, dass er sich weigert, wenn du jetzt direkt von ihm verlangst seinen kompletten Saft aufzulecken.
Das willst du aber nicht, weil du dich jetzt nicht mehr so gut bei ihm durchsetzen kannst. Wenn er jetzt merkt, dass er mit seiner bockigen Tour Erfolg hat und um das Sperma auflecken herumkommt, dann wird er wissen, dass er sich zukünftig auch bei anderen Aufgaben nur lang genug weigern muss.
Mach also für heute eine Pause. Wenn du merkst, dass der Sklave noch folgsam ist, dann darf er seinen Saft mit einem Lappen aufputzen. Das ist aber auch schon das Höchste der Gefühle.
Wiederhole die Vorsaft Session mehrfach
Damit die Konditionierung richtig sitzt, wiederhole diese Übung regelmäßig. Es muss dem Sklaven in Fleisch und Blut übergehen, dass er belohnt wird, wenn er sich unterordnet und seinen Vorsaft ableckt. Erst, wenn er das wirklich verstanden hat, kannst du weitergehen.
Führe ihn jetzt langsam heran. Lass ihn vor dir auf den Boden spritzen und anschließend den Saft mit einem Taschentuch oder seinen Händen aufnehmen. Dabei kannst du ihn etwas motivieren, indem du ihm deine blanke Pussy zeigst, die er sonst nicht so leicht zu Gesicht bekommt.
Dann führst du ihn langsam heran.
Wenn er den Saft mit den Händen aufgenommen hat, lass ihn wieder auf seinem Stuhl Platz nehmen und verpass ihm einen Peniskäfig, damit der Schwanz vor den eigenen Fingern geschützt ist, während du darauf wartest, dass er wieder Geil wird. Fessel ihn an den Stuhl, aber lass ihm die Spermahände frei, so dass er seine Hände ansehen kann und daran riechen kann.
Dann wartest du und machst ihn etwas scharf, indem du ihm nach einer Pause von 15-20 Minuten zum Cool Down wieder Spermafotzen Material zeigst. Videos und Fotos, bis er wieder spitz wird. Dann soll er sich immer wieder seine Hände anschauen und daran riechen.
Manchmal kommt der Sklave dann schon von selbst auf die Idee die Hände abzulecken.
Wenn nicht, erkläre ihm, dass du den Käfig erst entfernst, wenn er zumindest an seinem Saft gerochen hat. Auch hier ist wieder Geduld gefragt. Doch er hat schon einmal die Erfahrung gemacht, dass Folgsamkeit belohnt wird. Du wirst also nicht so lange warten müssen, wie bei der ersten Übung.
Dann entfernst du den Käfig. Sein jämmerliches Schwänzchen wird häufig schon sofort steif. Doch er darf ihn nicht anfassen. Stattdessen greifst du nach der Rute und beginnst ihn etwas zu massieren.
Da der Sklave gerade schon einmal abgespritzt hat, dauert es manchmal etwas länger, bis er richtig geil ist. Doch das kriegst du sicherlich hin.
Du wirst ihn jetzt so lange teasen und edgen, bis er seine Finger ableckt. Danach folgt sofort der Orgasmus, denn wie du schon weißt ist es sehr wichtig, dass er die Folgsamkeit mit dem Orgasmus verbindet.
Steigere dich immer weiter
Mit der Zeit wird der Sklave folgsam. Dann kannst du ihn vor dir auf den Boden abspritzen lassen und häufig leckt er es dann schon von allein auf, um seiner Herrin zu gefallen.
Wenn der Sklave erstmal abgespritzt hat, vergeht oft die Lust auf das eigene Sperma
Ein Problem, mit dem man besonders bei jungen und unerfahrenen Sklaven zu kämpfen hat ist, dass sie nach dem Orgasmus keine Lust mehr auf ihr Sperma haben.
Wenn du deinen Sklaven schon soweit hast, dass er geil drauf ist seinen Saft zu kosten und dich dir damit unterwerfen will, stehst du manchmal vor dieser Hürde. Am Anfang ist der Sklave folgsam. Er leckt brav seinen Vorsaft ab und ist total spitz darauf gleich seine Hengstmilch aufzulecken.
Doch nachdem du ihn abgemolken hast, ist die Geilheit verflogen und der Sklave will vom Sperma schlucken nichts mehr wissen.
Hier ist das Problem, dass der Wille des Sklaven noch nicht vollständig gebrochen ist.
Er hat sich dir so lange untergeordnet, wie er geil war. Als du seine steife Rute in der Hand gehalten hast, hattest du ihn vollkommen unter Kontrolle und er war total scharf darauf dir seine Unterwürfigkeit zu beweisen, indem er seinen Saft aufleckt.
Hol einen zweiten Deckhengst dazu
Eine gute Möglichkeit um dieses Problem zu lösen ist, dass du dich vor seinen Augen von einem anderen Hengst decken lässt.
So kannst du ihn geil halten. Du holst einen Alpha Ficker dazu, der dich vor seinen Augen ficken darf.
Der Sklave weiß ganz genau, dass er selbst niemals in den Genuss deiner Muschi kommen wird. Aber er darf anschließend das Sperma des Alpha Hengstes aus deiner Fotze lecken. Dabei hältst du ihn noch immer geil.
Am Anfang solltest du es so machen:
Fessel den Sklaven mit den Händen hinter dem Rücken auf einem Stuhl, von dem aus er alles gut im Blick hat.
Die Rute des Sklaven darf dabei frei vom Cockkäfig sein. Er darf richtig stehen.
Dann lass dich richtig einreiten und besamen.
Anschließend darf der Sklave deine Pussy lecken. Dabei greifst du an seine Rute, so dass du ihn scharf hältst. Wenn er alles ausgeleckt hat, darf er zur Belohnung abspritzen, muss seinen eigenen Saft dann aber auch direkt vom Boden lecken.