Mann zum Sklaven erziehen

Häufig geistert der Wunsch von einer Frau verkslavt zu werden lange unbemerkt im Kopf eines Mannes. So gut wie jeder Mann, träumt heimlich davon devot zu sein und sich fallen lassen zu können. Dies hat sicherlich viel mit dem Bild zu tun, wie Männer aufgewachsen sind. Viele mussten stark sein, haben aber festgestellt, dass sie sich in dieser Rolle nicht immer ganz wohl fühlen. Vielleicht haben sie auch Minderwertigkeitskomplexe. Sie fühlen sich von schönen Frauen eingeschüchtert und oft auch von anderen Männern. Besonders wenn diese Männer größer, trainierter und dominanter sind oder mit größeren Schwänzen ausgestattet sind, kann sich der kleine Sklave schon mal unbedeutend und unterwürfig fühlen.

Dann keimt in ihnen der Wunsch auf endlich auf das reduziert zu werden, was sie wirklich sind. Sklaven, die Frauen nur dienen dürfen. Lecksklaven, die die frisch besamte Spalte ihrer Herrin sauber lecken dürfen, nachdem ein echter Mann in ihr abgesamt hat. Manche von ihnen werden sogar selbst vom Bullen in ihr kleines Sklavenmaul besamt. Andere hingegen geben sich nur einem leidenschaftlichen Strapon Anal Fick hin, bei dem sie sich von der übermächtigen Herrin voll und ganz dominieren lassen. 

Der Sklave muss dann die volle Dominanz seiner Herrin aushalten. Er muss ihr seinen Arsch hinhalten und ihren harten Strapon empfangen, bis seine Prostata restlos leer gemolken wurde. 

Doch wie erzieht die Frau einen Mann eigentlich zum Sklaven?

Am Anfang sollte die angehende Herrin ihrem Sklaven in Spe seine devoten Wünsche entlocken. Viele Männer tragen diese Wünsche in sich, doch sie trauen sich nicht darüber zu sprechen. Sie wissen instinktiv, dass sie eigentlich erbärmlich sind. 

Doch wir alle wissen, dass sich das Gehirn des Mannes automatisch ausschaltet, wenn er nur erstmal richtig geil gehalten wird. Eine gute Methode kann es daher sein dem Mann einige Tage den Sex zu verweigern. Dann greift die Frau ihm streng an die Rute und macht ihn hart. Sie wichst sein Teil so lange, bis er kurz davor steht und lässt dann von seinem Teil ab. Je nachdem, wie gut sie das Timing perfektioniert hat, kann es hierbei zu einem ruinierten Orgasmus kommen. Doch das ist nicht weiter schlimm. 

Wenn sie das Spiel aber gut beherrscht, wird sie ihn hier schön nah an seiner Geilheit halten. Dann wird er bald anfangen zu betteln und zu flehen, dass sie ihn abspritzen lässt. Doch jetzt muss sie hart bleiben. 

Statt ihn zum Höhepunkt zu wichsen, sollte sie ihm nun tief in die Augen schauen und ihm sagen, dass sie von nun an andere Saiten aufziehen wird. Hierbei ist es von äußerster Wichtigkeit, dass sie selbstsicher auftritt. Der angehende Sklave darf nicht einen Moment daran zweifeln, dass die Herrin es ernst meint. Denn sonst wird er bald anfangen Spielchen zu spielen und ihre Unsicherheit oder Nachgiebigkeit ausnutzen, um seinen Höhepunkt zu erreichen. Das steht einer erfolgreichen Sklavenerziehung natürlich immens im Wege.

Dem Sklaven die ersten Aufgaben zur Eingewöhnung geben

In den nächsten Tagen wird der Sklave nach und nach an seine neue Rolle gewöhnt. Eine gute Übung für den Beginn ist es, dass der Sklave sich wenn er abends von der Arbeit Nach Hause kommt komplett nackt ausziehen muss. Vor den Augen seiner Herrin soll er duschen und sich komplett rasieren. Hierbei kann die Aufgabe der Rasur auch von der Herrin übernommen werden. Ich empfehle dazu, den Sklaven nackt an seinen Stuhl oder ähnliches zu fesseln. Natürlich mit gespreizten Beinen. Die Herrin verteilt dann den Rasierschaum rund um seinen kleinen Sklavenpimmel und beginnt mit der Rasur. Hierbei sollte der Sklave in eigenem Interesse still halten, da wir ja nicht wollen, dass der kleine Pimmel Schaden nimmt.

Wenn der Sklave glatt rasiert ist, wäscht die Herrin den übrigen Rasierschaum von seinem Mikropimmel. Anschließend muss der Sklave den Rest des Tages und die ganze Nacht nackt im Haus herumlaufen. Dabei darf er sich nicht an seine Lunte greifen. 

Wenn der Sklave die Aufgabe gut erfüllt, wird er zur Belohnung von seiner Herrin am Ende des Tages vor dem zu Bett gehen mit der Hand abgewichst. 

Der Peniskäfig – Ein wichtiges Utensil in der Sklavenerziehung 

Dieses Ritual sollte einige Tage fortgeführt werden. Dann wird die Intensität etwas gesteigert. Die Herrin sucht für ihren Sklaven einen passenden Keuschheitskäfig aus. Diesen muss der Sklave von nun täglich tragen. Nach der Rasur kommt er direkt in den Verschluss.

Anfangs nur für einige Stunden. Die Zeit wird aber später immer weiter ausgedehnt. Nachdem der Käfig angelegt ist, darf die Herrin sich ausziehen, um es etwas bequemer zu haben. Sie wird sich von nun an auch nackt zu Hause bewegen oder alternativ besonders aufreizende Kleidung tragen. Der Sklave wird den Käfig dann als sehr unangenehm empfinden. Doch wenn er Glück hat und sich gut führt, wird ihm der Käfig nach einigen Stunden abgenommen und er wird mit der Hand abgewichst oder darf sich alternativ vor den Augen seiner Herrin selbst befriedigen. 

In den folgenden Tagen wird die Zeit, die der Sklave den Keuschheitsgürtel trägt, immer weiter ausgedehnt und etwas erschwert. So kann sich die Herrin zum Beispiel vor seinen Augen aufreizend posieren oder sich selbst befriedigen. Der Sklave darf dabei zuschauen, wie sie sich einen großen Dildo einführt und dabei Bemerkungen darüber macht, dass er sie nie so gut befriedigen konnte, wie es der Riesenschwanz tut. Dann verspottet sie ihn für sein winziges Teil und sagt ihm, dass er kein richtiger Mann ist. Diese Demütigung macht den Sklaven naturgemäß richtig spitz, so dass er es kaum noch erwarten kann, dass der Käfig endlich abgelegt wird. 

Mit der Zeit wird die Herrin bei ihrem Sklaven immer seltener selbst Hand anlegen. Bald wird er sich unter ihrer Anleitung nur noch selbst zum Orgasmus bringen dürfen.

Dazu wird der Verschluss abgelegt und der Sklave muss die Anweisungen seiner Herrin genau beachten. Sobald sie ihn anweist, die Hände von seinem Schwänzchen zu nehmen, muss er diesen Befehlen sofort Folge leisten. Wenn er nicht sofort seine Hände von seinem lächerlichen Teil nimmt, wird er zur Strafe wieder in den Verschluss gesteckt und dieser bleibt nun doppelt so lange dran. Nur so kann der Sklave lernen, dass er seiner Herrin immer zu gehorchen hat und seine Lust zu zügeln hat. 

Der ruinierte Orgasmus – Eine ganz besondere Sklavenfolter

Besonders schön erleben Sklaven es, wenn sie den Orgasmus von ihrer Herrin ruiniert bekommen. Dies ist eine gute Übung, um den Sklaven auf seinen Platz zu verweisen. Hierzu wird der Schwanz erst unter der Anleitung der Herrin hart gewichst. Dann übernimmt die Herrin. Es kann sinnvoll sein die Hände des Sklaven dabei mit Handschellen auf dem Rücken zu fixieren, so dass er im Eifer des Gefechts nicht selbst an sein Teil greifen kann.

Die Herrin verwöhnt nun den Schwanz und die Hoden des Sklaven mit den Händen. Sie geht hierbei sehr behutsam und geschickt vor, um ihn bis an den Rand seiner Erregung zu bringen, aber nicht zum Orgasmus. Irgendwann läuft dann schon das erste Precum aus der Spitze. Wenn die Herrin merkt, dass der Sklave kurz davor ist, nimmt sie die Hände weg. 

Wenn der Point of no return nun schon überschritten ist, läuft die Sklavensuppe aus dem Schwänzchen, aber ohne erlösendes Gefühl. Der Sklave wird so schön geil gehalten, aber gleichzeitig ein wenig abgemolken.

Es kann durchaus sinnvoll sein einen solchen handfreien Orgasmus mit der Zeit mit einem Analdildo im Sklavenloch zu kombinieren.

Der strategische Einsatz eines Analdildos

Hierbei hat es sich in der Vergangenheit bewährt, dass der Sklave mit viel Gleitgel einen Dildo eingeführt bekommt und sich dann auf einen Stuhl setzt, so dass er auf dem Dildo sitzt. Anfangs ist ihm das sicher unangenehm, doch er wird es bald schon lieben von dem Teil hinten drin richtig ausgefüllt zu werden. Schließlich erinnert es ihn daran, dass er unterwürfig zu sein hat.

Dann werden dem Sklaven die Hände auf dem Rücken fixiert. Die Herrin beginnt im Anschluss den Sklavenpimmel zu bearbeiten. Sie reizt ihn immer wieder und bringt ihn an den Rand des Orgasmus, lässt dann aber ab. Manchmal reicht das schon, damit der Sklave spritzt, doch manchmal bricht sie auch den Bruchteil einer Sekunde zu früh ab, so dass der Sklave weiter geil gehalten wird, aber nicht abspritzt.

Ich konnte häufig beobachten, dass Sklaven dann anfangen wie wild auf dem Stuhl herumzurutschen, weil sie hoffen sich so mit dem Dildo hinten drin die eigene Prostata zu stimulieren.

Wenn du dieses erbärmliche Verhalten bei deinem Sklaven beobachtest, empfehle ich dir, ihn nicht zu disziplinieren und das Verhalten auch nicht zu unterbinden. Er zeigt dir damit nur seine Unterwürfigkeit. Stattdessen empfiehlt es sich, den Sklaven für sein liederliches Verhalten zu verspotten und auszulachen. Sag ihm, dass er nie wieder eine Frau ficken darf, weil er nur eine jämmerliche Analhure ist und dass du es dir nur von richtigen Männern besorgen lässt, die nicht mit einem Dildo hinten drin an einen Stuhl gefesselt werden und da um einen erlösenden Orgasmus betteln.

Du wirst bald sehen, dass du deinen Sklaven mit diesen Aufgaben immer devoter und unterwürfiger machst.

In den nächsten Schritten empfehle ich dir, dass du deinem Sklaven beibringst sein eigenes Sperma zu lecken und ihn dann nach und nach an das Abmelken der Prostata und den strengen Strapon Fick heranführst. Du wirst bald merken, dass du ihn damit zu einer noch unterwürfigeren Analhure machst und wenn der Sklave sich gut führt, darf er zur Belohnung auch mal wieder deine Pussy lecken und dir dabei zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Oder vielleicht gefällt dir auch die Vorstellung, dass du dich vor den Augen deines Sklaven von einem richtigen Bullen durchficken lässt und anschließend muss dein Sklave deine frisch besamte Spermafotze auslecken? Vielleicht lässt du den Sklaven auch von deinem Bullen durchficken um ihn richtig zu demütigen oder er muss den Schwanz des Bullen in den Mund nehmen und den heißen Saft des Bullen schlucken? 

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