In diesem Artikel möchte ich euch erklären, wie ihr die Spermamenge des Sklaven messen könnt und wieso das für die Erziehung des undisziplinierten Sklaven wichtig ist.
Warum sollte die Domina die Spermamenge messen?
Wenn die Sklaven das erste Mal in die Ausbildung kommen, ist die Menge des verspritzten Spermas immer ein guter Indikator, um den Erfolg der Ausbildung zu dokumentieren. Bei einer erfolgreichen Ausbildung ist es das Ziel, dass die Spermamenge zunimmt.
Tease und Denial, Prostataabmelken und regelmäßiges Ficken des Sklaven mit einem Strapon sind fundamentale Bestandteile der Sklavenerziehung. All das fördert natürlich die Produktion der Spermamenge. Gleichzeitig werden Sklaven in meiner Erziehung einem strengen Ernährungs- und Trainingsprogramm unterzogen, das ebenfalls die Testosteronproduktion ankurbelt und somit die Spermamenge erhöht.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Unterwerfung des Sklaven in Kombination mit Enthaltsamkeit dazu führt, dass er mehr abspritzt, wenn er das nächste Mal mit dem Strapon rangenommen wird.
Das Problem von vielen sehr devoten Sklaven ist, dass sie in die Ausbildung kommen aber nur ein paar Tröpfchen rausspritzen. Das liegt vor allem daran, dass die Sklaven in ihrem bisherigen Leben sehr undiszipliniert waren und die Finger nicht von ihrem erbärmlichen Schwänzchen lassen konnten. Sie wichsen sich ständig ab und dadurch sind die Eier immer leer. Das muss ihnen in der Ausbildung mit Strenge ausgetrieben werden. Hierbei kommt natürlich gerne mal der Cockkäfig zum Einsatz, um den Sklaven erstmal an seine immerwährende Geilheit zu gewöhnen.
Enthaltsamkeit führt zu mehr Ficksahne
Wird der Sklave schön streng keusch gehalten, nimmt das Volumen zu. Schließlich schleudert er dann nicht immer gleich alles raus, sondern er hat die Chance, dass sich ein bisschen Sperma ansammelt.
Hierbei ist ein Cockkäfig hilfreich. Er unterbindet das ständige Abwichsen, das viele Sklaven als schlechte Angewohnheit mitbringen. Ungezogene Sklaven wichsen sich in jeder Situation. Ob aus Langeweile, Nervosität, innerer Unruhe. Damit verleihen sie ihrer Unterwürfigkeit ein Stück weit Ausdruck. Das ist aber viel mehr als eine schlechte Angewohnheit. Viel mehr ist es ein Zeichen für den verdorbenen und schwachen Charakter der undisziplinierten Sklaven. Im Rahmen ihrer Erziehung lernen sie sich selbst zu kontrollieren und über ihren Körper auch ihren Geist zu steuern. Hierbei kann ein Cockkäfig eine erste Hilfe sein. Natürlich ist es am Anfang unangenehm für den jungen Sklaven von nun an einen Käfig um sein bestes Stück zu tragen. Der Käfig ist nicht nur unbequem. Er hindert den kleinen Sklavenpimmel auch daran hart zu werden. (Das ist ja schließlich der erste Schritt, um das unkontrollierte Abspritzen zu verhindern).
Wie viel Sperma kommt überhaupt raus?
Zunächst einmal wird der Sklave mit einem Cockkäfig versehen. Mindestens 24 Stunden darf er sich gar nicht abwichsen. Das ist für viele unerfahrene Sklaven schon ein echtes Problem. Der Sklave bekommt den Verschluss angelegt und muss die nächsten Stunden der Herrin komplett nackt, nur mit seinem Käfig bekleidet dienen. Er darf ihre Fotze bewundern und wenn er sich gut schlägt in der Zwischenzeit auch mal als Lecksklave herhalten oder dabei zuschauen, wie die Herrin von ihrem Alpha gefickt wird.
Für den Sklaven ist diese Einführungsphase schier unerträglich. Immer wieder will sein erbärmliches Schwänzchen sich aufstellen, doch es wird erbarmungslos vom Käfig daran gehindert. Es ist für den Sklaven damit sowohl eine körperliche, als auch eine psychische Folter, dass er einfach nicht bekommt, was er will.
Nach den ersten 24 Stunden im Cockkäfig
Dann nach 24 Stunden wird der Käfig abgelegt und der Sklave wird zunächst von der Herrin anal penetriert. Dies geschieht entweder mit einem Dildo oder bereits mit dem Strapon.
Das hängt vor allem davon ab, wie weit der Sklave mental schon in seiner Ausbildung ist. Manche besonders widerspenstige Sklaven weigern sich an dieser Stelle noch, sich vom Strapon einreiten zu lassen. In diesem Fall geht die Herrin einen Schritt auf den Sklaven zu und erlaubt es ihm, dass er zunächst mit dem Dildo daran gewöhnt wird. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Sklave noch keinerlei Erfahrung mit analer Penetration hat.
Dann muss der Sklave sich über den Bock legen und wird von der Herrin hart eingeritten. Entweder, indem sie ihn direkt mit dem Strapon bearbeitet oder, indem sie ihn zunächst mit der Hand mit dem Dildo penetriert. Hierbei wird der Schwanz immer schon gut steif gehalten. Das geht am besten, indem die Herrin eine freie Hand an den Sklavenpimmel legt und ihn sanft wichst. Wichtig ist dabei, dass sie es nicht übertreibt. Nach der 24 Stunden Keuschhaltung kann es schnell passieren, dass der Sklave abspritzt. Vor allem, wenn er noch keine anale Erfahrung hat. Grundsätzlich ist es kein Problem, wenn der Spaß für den Sklaven an der Stelle schon schnell vorbei ist. Doch das Ziel ist es ja, die Spermamenge zu messen. Daher ist es wichtig, dass sich bereits ein Auffangbehältnis in der passenden Position befindet.
Der Sklave ist verpflichtet dabei ein kleines Schnapsglas über seine Spitze zu halten, da bereits die ersten Tropfen aus dem Schwänzchen laufen werden.
Vor dem Point of no return wird der Orgasmus allerdings mehrfach abgebrochen. Das ist für den Sklaven sehr frustrierend, doch er muss diesen Frust aushalten und nachdem er fünf bis sechs Mal abgebrochen wurde, darf er irgendwann – wenn er ausreichend gebettelt hat – das erste Mal richtig spritzen.
Die Spermamenge richtig ablesen
Die Spermamenge wird dann aus dem Glas abgelesen und notiert.
Bei manchen Behältern kann man die Menge nicht so gut ablesen. Was man hier machen kann ist, dass man das Sperma mit einer Spritze aufzieht und davon abliest. Der Sklave kann anschließend auch wunderbar das Schnapsglas auslecken oder die Herrin schiebt ihm die aufgezogene Spritze in den Mund und spritzt ihm dann seinen eigenen Saft tief in den Rachen. Es versteht sich von selbst, dass der Sklave verpflichtet ist alles brav herunterzuschlucken.
Wenn es zu wenig ist, kann man auch etwas Wasser hinzumischen, damit man es besser ablesen kann. Hierbei ist aber wichtig, dass man vorher genau abmisst, wie viel Wasser hinzugefügt wird. So, dass man anschließend das hinzugefügte Wasser von der der gesamten Menge abziehen kann, um auf das Nettovolumen des Sklavenspermas zu kommen.
Frühestens nach 48 Stunden wird der Sklave das nächste Mal abgemolken. Doch es hat sich in der Praxis bewährt, dass es sogar besser ist, wenn man die Intervalle mit der Zeit immer größer macht.
Die richtigen Zeitpunkte zum Abmelken
Ich empfehle daher pro Tag drei bis sechs Stunden hinzuzunehmen. Wenn ihr euren Sklaven das erste Mal am Montag um 12 Uhr abmelkt, dann dürft ihr ihn das nächste Mal am Dienstag um 12 abmelken. Danach am Donnerstag um 12 Uhr und ab da nehmt ihr jedes Mal ein paar Stunden hinzu. Zum Beispiel als nächstes am Freitag um 15 oder 16 Uhr. Dann am Montag um 20 Uhr etc. Es ist dabei auch kein Problem, wenn das Abmelken auf einen Zeitpunkt mitten in der Nacht fällt, denn es ist für viele Sklaven sogar richtig geil, wenn sie nachts zum Abmelken geweckt werden.
Aus meiner persönlichen Erfahrung ist die Spermamenge tendenziell mrogens höher, als abends. Es macht also immer besonders viel Spaß den Sklaven in den frühen Morgenstunden zu wecken und ihn abzumelken. Besonders, wenn er dann noch etwas verschlafen ist und nur im Halbschlaf mitbekommt, dass ich ihm den Cockkäfig abnehme. Oft ist er sogar noch halb verschlafen, wenn ich mit dem Strapon anal in ihn eindringe. Er schafft es dann kaum das Glas über seine Spitze zu halten. Ein paar Schläge mit der flachen Hand oder einer Reitgerte (zum Beispiel auf die Rückseite der Oberschenkel) machen ihn aber in solchen Momenten schnell wach und spätestens wenn er ordentlich gespritzt hat, ist er stolz, dass er mit einer so großen Menge aufwarten konnte.
Die Intervalle etwas durchmischen und den Sklaven überraschen
Wenn ihr die Abmelkintervalle immer nur so 3-6 Stunden größer macht, habt ihr bald das kleine Problem, dass der Sklave euch durchschaut und den Zeitpunkt des Abmelkens sehr genau voraussieht. Das wollen wir natürlich nicht, denn es macht unheimlich Spaß den Sklaven zu enttäuschen und ihn doch nicht abzumelken.
Ich lasse deswegen gerne auch mal ein Intervall ausfallen und melke meinen Sklaven dann zu einer Zeit ab, mit der er überhaupt nicht gerechnet hat.
Eine andere Möglichkeit den Sklaven in den Wahnsinn zu treiben ist, wenn ihr zu der Zeit, wo die Abmelkung normalerweise anstehen würde, zu eurem Sklaven kommt und ihn nur mit zwei Fingern anal penetriert. Allerdings ohne das Ziel ihn wirklich zum Abspritzen zu bringen. Besonders fies ist das, wenn ihr den Cockkäfig nicht abmacht. Der Sklave wird nur einer kurzen Prostatakontrolle unterzogen und dann wieder seiner Geilheit überlassen.
Unterm Strich macht es einfach immer großen Spaß den Sklaven zu enttäuschen, wenn er sich schon darauf eingestellt hatte, dass es zum erlösenden Orgasmus kommt. Doch es macht auch sehr viel Spaß den Sklaven auf eine positive Art zu überraschen. Indem ihr die Intervalle zwischendurch auch einfach mal kürzer macht. Oder, wenn ihr wollt, einen kleinen Sprint einlegt, wo ihr den Sklaven mehrfach hintereinander innerhalb eines kurzen Intervalls abmelkt, um seine Ausdauer zu trainieren.
Der Abmelksprint
Nachdem der Sklave bereits daran gewöhnt wurde immer über mehrere Tage keusch gehalten zu werden, lohnt es sich manchmal, ihn mit einem kleinen Sprint herauszufordern. Das funktioniert so, dass ich den Sklaven innerhalb von 12 oder 24 Stunden wirklich mehrfach abmelke und ihn so wirklich an seine Grenzen bringe. Es ist übrigens ganz normal, dass die Spermamenge nach ein paar Mal abspritzen stark abgenommen hat. Ihr könnt hierbei entweder gemütlich vorgehen und den Sklaven zum Beispiel nur alle 2 oder 3 Stunden abmelken oder ihr macht einen richtig harten Drill mit ihm, wo er mehrfach hintereinander kommen muss. Zwischen dem Abspritzen und der nächsten Runde gibt es dann nur eine kurze Pause und schon ist er wieder fällig…