Wenn die Sklaven das erste Mal in die Ausbildung kommen, ist die Menge des verspritzten Spermas immer ein guter Indikator, um den Erfolg der Ausbildung zu dokumentieren.
Tease und Denial, Prostataabmelken und regelmäßiges Ficken des Sklaven mit einem Strapon sind fundamentale Bestandteile der Sklavenerziehung. All das fördert natürlich die Produktion der Spermamenge. Gleichzeitig werden Sklaven in meiner Erziehung einem strengen Ernährungs- und Trainingsprogramm unterzogen, das ebenfalls die Testosteronproduktion ankurbelt und somit die Spermamenge erhöht.
Das Problem von vielen sehr devoten Sklaven ist, dass sie in die Ausbildung kommen aber nur ein paar Tröpfchen rausspritzen. Das liegt vor allem daran, dass die Sklaven in ihrem bisherigen Leben sehr undiszipliniert waren und die Finger nicht von ihrem erbärmlichen Schwänzchen lassen konnten. Sie wichsen sich ständig ab und dadurch sind die Eier immer leer. Das muss ihnen in der Ausbildung mit Strenge ausgetrieben werden. Hierbei kommt natürlich gerne mal der Cockkäfig zum Einsatz, um den Sklaven erstmal an seine immerwährende Geilheit zu gewöhnen.
Wie viel Sperma kommt überhaupt raus?
Zunächst einmal wird der Sklave mit einem Cockkäfig versehen. Mindestens 24 Stunden darf er sich gar nicht abwichen. Das ist für viele unerfahrene Sklaven schon ein echtes Problem. Der Sklave bekommt den Verschluss angelegt und muss die nächsten Stunden der Herrin komplett nackt, nur mit seinem Käfig bekleidet dienen. Er darf ihre Fotze bewundern und wenn er sich gut schlägt in der Zwischenzeit auch mal als Lecksklave herhalten oder dabei zuschauen, wie die Herrin von ihrem Alpha gefickt wird.
Dann nach 24 Stunden wird der Käfig abgelegt und der Sklave wird zunächst von der Herrin anal penetriert. Dies geschieht entweder mit einem Dildo oder bereits mit dem Strapon. Dann muss der Sklave sich über den Bock legen und wird von der Herrin hart eingeritten. Hierbei wird der Schwanz immer schon gut steif.
Der Sklave ist verpflichtet dabei bereits ein kleines Schnapsglas über seine Spitze zu halten, da bereits die ersten Tropfen aus dem Schwänzchen laufen werden.
Vor dem Point of no return wird der Orgasmus allerdings mehrfach abgebrochen. Das ist für den Sklaven sehr frustrierend, doch er muss diesen Frust aushalten und nachdem er fünf bis sechs Mal abgebrochen wurde, darf er irgendwann – wenn er ausreichend gebettelt hat – das erste Mal richtig spritzen.
Die Spermamenge wird dann aus dem Glas abgelesen und notiert. Frühestens nach 48 Stunden wird der Sklave das nächste Mal abgemolken. Doch es hat sich in der Praxis bewährt, dass es sogar besser ist, wenn man die Intervalle mit der Zeit immer größer macht.