Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 8)

Bei diesem Anblick merkte Marvin schon wieder, wie sich etwas zwischen seinen Beinen regte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das schnell die Kontrolle über seinen Körper ergreifen würde. Er hielt die Luft für einen kurzen Moment an und konzentrierte sich auf das warme Kribbeln in seiner Körpermitte. „Verdammt“, dachte er. „das darf doch nicht wahr sein…“. Einerseits genoß er seine eigene Erregung. Doch er wusste auch, dass es keine Erlösung geben würde. Er spürte, wie seine Härte zunahm. Sein Schwanz langsam pulsierte und sich aufplusterte. Es begann mit einem leichten, kaum merklichen Zucken. So, wie damals als sie als Kinder ihre Zunge an diese dicken Batterien gehalten haben und das Kribbeln des Stroms im Mund spürten… Genau so fühlte sich das leichte, kaum merkliche Zucken an. Nur eben nicht dauerhaft, wie damals mit der Batterie, sondern eher wie ein ganz kurzer kleiner Stoß. Dann wieder Ruhe und dann wieder ein leichter Stoß… Sein Schwanz wurde hart und stieß an die Grenzen des Cockkäfigs. 

Dieses erbarmungslose Gefühl holte ihn zurück in die Realität. Er wollte hart werden, er wollte kommen und abspritzen. Doch die Gitterstäbe seines Gefängnisses würden es ihm unmöglich machen. Das wusste er…

Irene ging auf die Knie und öffnete ihre Ficker die Hose. Langsam zog sie seine Jeans runter und die Boxershorts gleich mit. Da sprang ihr auch schon der fleischige Speer entgegen. Marvin schluckte beim Anblick dieses Prachtpimmels. Da konnte er selbst nicht mithalten und auch Irene schien überrascht und ein wenig verunsichert zu sein.

David, der Prachtbulle, hatte durchtrainierte imposante Oberschenkel, die wie Baumstämme wirkten. Sicherlich schaffte er Kniebeugen mit weit über 100 Kilo. Dagegen fühlte sich Marvin jetzt noch minderwertiger. Der ganze Körper des Alphas war stark, durchtrainiert und männlich. Kein Wunder, dass Irene ihn dem schmächtigen Marvin vorzog. In seiner Gegenwart fühlte Marvin sich klein und unbedeutend. Er wusste, wieso Irene ihn als Mann nicht mehr ernstnehmen konnte und wünschte sich insgeheim, er wäre auch ein richtiger Kerl, so wieder Ficker David. Doch Marvin und diesen Zuchtbullen trennten Welten… Sein Körper war stark und jede Frau würde sich in seinen Armen sicher fühlen.

Doch sein Kolben war immer noch beeindruckender. Er war sogar größer und prächtiger, als der Dildo, mit dem sich Irene ein wenig warm gemacht hatte… Mit trockener Kehle beobachtete David Irenes Reaktion auf den fleischigen Riemen des Alphabullen. Er spürte dabei ein komisches Gefühl in der Magengegend. Eine große Leere. Ja fast ein schwarzes Loch, das alles um ihn herum aufsog und ihn sich unbedeutend und unwert fühlen ließ.

Sie griff mit beiden Händen nach seinem Teil und begann ihm vor Marvins Augen einen genüßlichen Blowjob zu geben. Dabei schielte sie immer wieder zu Marvin herüber und auf ihren Lippen zeichnete sich ein Grinsen ab. Zumindest soweit, wie das mit einem so fleischigen Speer im Mund überhaupt möglich war. Irene liebte es Marvins Reaktion in seinen Augen zu sehen. Sie wusste, dass es ihn verrückt machte.

Marvin wurde abwechselnd heiß und kalt als er das sah. Nichts wünschte er sich in diesem Moment mehr, als an Davids Stelle zu sein und den geilen Blowjob an seinem eigenen Schwanz zu empfangen. Auch wenn er wusste, dass sein Schwanz Irene nicht einmal halb so viel Freude machen würde. Er konnte in ihren Augen sehen, dass es vor allem Davids Größe war, die ihr diesen Spaß bereitete. Sie genoss die überdurchschnittliche Länge des Riemens, aber auch seine Dicke. Sie hatte Mühe seinen Schwanz ganz in den Mund zu kriegen. Manchmal schnappte sie nach Luft oder begann zu würgen und auch der schiere Umfang des Knüppels machte ihr Probleme.

Nur zu gern hätte Marvin mit dem Bullen Plätze getauscht und sein erbärmliches Würstchen in Irenes Mund gesteckt… Doch er hatte jetzt schon verstanden, dass er dafür nicht Manns genug war. Ein erbärmlicher Cuckold wie er würde niemals in den Genuss von Irenes Blasekünsten kommen. Auch wenn sich Marvins Stolz noch dagegen wehrte, innerlich hatte er seinen Platz in der Nahrungskette längst akzeptiert. Er wusste einfach, dass er zukünftig nie wieder dazu kommen würde eine Frau zu ficken. Höchstens durfte er sie noch mit dem Mund beglücken und dabei zuschauen, wie sie von einem richtigen Mann eingefickt wurde. Wenn doch dieser schreckliche Cockkäfig nicht wäre, der sein bestes Teil einquetschte… Zwischenzeitlich musste Marvin die Augen schließen. Die Geilheit zerriss ihn förmlich und er versuchte vor den Bildern und den Empfindungen davonzurennen. Doch es brachte nichts. Sobald er die Augen schloss, wurden die Bilder in der richtigen Welt gegen die Bilder vor seinem inneren Auge ausgetauscht und die waren noch erbarmungsloser, als die Realität es hätte sein können. Wenn Marvin die Augen schloss, dann nahm er seine eigenen Gefühle und Empfindungen umso stärker wahr. Er musste sich dann vorstellen, wie Irene seinen Prügel zwischen die Lippen nahm, ihn leckte und daran saugte. Wie sie die Hände um seinen Schwanz schloss und auf und abwichste. Er sah ganz genau, wie sie die Backen ein wenig nach innen zog, so dass ihr Mund enger wurde, wenn sie die Lippen um seine Lanze schloss. Dabei drückte sein Schwanz erbarmungslos gegen den kalten Käfig und Marvin wurde unmissverständlich daran erinnert, dass nicht er es war, der gerade von Irene verwöhnt wurde.

Sein Hals war trocken. Das Schlucken schmerzte schon fast. Er spürte eine Hitze in seinem Gesicht. Sicherlich waren seine Wangen ganz rot und auf seiner Stirn hatten sich die ersten Schweißtropfen gesammelt. Sein Körper war angespannt. Die Nackenmuskeln hart, die Schultern verkrampft und seine Haltung leicht nach vorne gebeugt. Marvins Herz hämmerte so hart und laut in seiner Brust, dass Marvin das Gefühl hatte, er würde jeden Moment kollabieren.

Jeder Schluck war eine Qual. Sein Hals war so trocken, dass die feine, zarte Haut an der Innenseite sich wie Sandpapier anfühlte. Jedes Mal, wenn er zu schlucken versuchte, stach ein intensiver, fast unerträglicher Schmerz wie ein Dolch in seinen Hals. Die Flüssigkeit, die er normalerweise zum Schlucken nutzte, war durch den Stress und die Aufregung wie ausgetrocknet.

Marvin spürte eine Hitze, die von seinem inneren Kern aus zu strahlen schien und sich ihren Weg durch sein gesamtes Gesicht bahnte. Es fühlte sich an, als ob sein Gesicht in Flammen stehen würde, so intensiv war die Hitze, die er verspürte. Sicherlich waren seine Wangen so rot wie reife Kirschen, ausdrucksvoll in ihrem Glühen gegen die ansonsten blasse Haut.

Seine Stirn fühlte sich feucht an. Bereits die ersten kleinen Schweißtropfen hatten begonnen, sich dort zu sammeln, eine kleine Armee, die bereit war, sich ihren Weg über sein Gesicht zu bahnen. Sein Hemd klebte an seinem Rücken, so stark war das Schwitzen unter der Last der Aufregung.

Sein ganzer Körper war angespannt, wie eine hochgezogene Feder, bereit zur sofortigen Aktion. Besonders seine Nackenmuskulatur war steinhart. Es fühlte sich an, als hätte er einen schweren Stein auf seinen Schultern, die ebenfalls verkrampft waren. Die Schultern waren so hochgezogen, dass sie fast seine Ohren berührten und seine Haltung war leicht nach vorne gebeugt, als ob er sich gegen einen unsichtbaren Sturm stemmen würde.

Marvins Herz schien seinen eigenen Körper übernehmen zu wollen. Es hämmerte in seiner Brust, so hart und laut, dass es das einzige Geräusch war, das er hören konnte. Es war, als würde ein mächtiger Hammerschlag auf einen Amboss in seinem Inneren niedergehen, jedes Mal, wenn sein Herzschlag die Wände seiner Brust traf. Marvin war überrascht, dass die Menschen um ihn herum den Lärm nicht hören konnten. Die Intensität des Herzschlags ließ ihn glauben, dass er jeden Moment kollabieren würde. Er fühlte sich, als ob er auf der Kante eines Abgrunds stand, bereit, jederzeit in die Tiefe zu stürzen.

Marvin bemühte sich, tief einzuatmen, seine Lunge schien jedoch gegen ihn zu rebellieren, nicht bereit, ihm die Sauerstoffzufuhr zu liefern, die er so dringend brauchte. Seine Kehle zog sich zusammen und er hustete leise, fast so, als ob sein Körper versuchte, die verlorene Flüssigkeit zu ersetzen.

Er streckte die Hände aus, doch seine Finger zitterten unkontrolliert. Sie fühlten sich kalt und taub an, als ob sie nicht mehr zu ihm gehörten. Trotz der Hitze in seinem Gesicht waren seine Hände eiskalt, als ob sie den Kontakt zu dem Rest seines Körpers verloren hätten.

Ein Gefühl von Schwindel überfiel ihn und er kämpfte darum, seinen Fokus wiederzugewinnen. Seine Beine fühlten sich an, als ob sie aus Gelee bestanden, sie zitterten unter der Last seines Gewichts und drohten, unter ihm zusammenzubrechen. Tief atmete er ein, nahm alle Kraft zusammen und ignorierte den Schmerz in seiner Brust, die Trockenheit in seinem Hals und das Zittern in seinen Beinen.

Er schaute Irene und ihren Ficker an. Doch die beiden verschwammen vor seinen Augen zu seltsam anmutenden Schemen, die er nicht mehr wirklich wahrnahm.

Irene blickte irgendwann zu David hoch. Sie ließ von seinem Schwanz ab und legte sich nun aufs Bett. Endlich war sie soweit ihn voll und ganz zu empfangen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und noch einmal trafen sich ihr Blick und Marvins Blick. Dann machte sie es sich auf dem Bett bequem. Dabei stellte sie die Beine auf die Matratze und zog langsam den Dildo aus ihrer triefend nassen Fotze. Dabei entstand ein schmatzendes Geräusch. Marvin blickte ganz genau in das kleine Loch zwischen Irenes Beinen. Nachdem sie den Dildo aus der Möse gezogen hatte, stand die kleine Fotze ein Stückweit auf. So sehr würde er Irene sicher nie dehnen können, das wusste er… Der große Dildo ließ ihre Möse vorbereitet für Davids großen Schwanz zurück. Marvin schluckte, als er sah, wie sich David nun auf die reife Fotze zubewegte. Langsam, fast wie in Zeitlupe, kam er Irene näher. Dabei wippte sein Speer bedrohlich auf und ab. Die Spitze glänzte. Sicherlich nicht nur von Irenes Speichel, sondern auch von dem Vorsaft, der sich bereits auf der Eichelspitze gebildet hatte.

Ein Kommentar

  1. Wirklich eine geile Geschichte. Ich weiss nicht, an wessen Stelle ich lieber wäre, Davids oder Marvins. Bei der Aussicht Marvins, nie mehr eine Frau ficken zu dürfen, wäre ich dann doch lieber an Davids Stelle.

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