Richtig anmelken und dann abmelken (Zum Abspritzen vorbereiten)

Das richtige Anmelken wird häufig vernachlässigt. Gemeint ist damit die Vorbereitung auf das Abmelken. Wir wollen den Sklavenschwanz und seine Eier richtig vorbereiten. Dazu machen wir ihn erstmal steif oder befehlen dem Sklaven sich selbst steif zu machen.

Das erste Mal: Mein Initiationsritual und meine Anmelkroutine

Meistens mache ich es so, dass sich der Sklave in einer engen Unterhose vor mich stellen muss. Wenn ich ihn das erste Mal zu Gesicht bekomme, ist das auch gleichzeitig mein Initiationsritual. Der Sklave muss die Arme hinter dem Kopf verschränken und sich breitbeinig vor mich stellen. Ich gehe dann einige Male um ihn herum. Mit einer Reitgerte fahre ich die Beine hoch bis zu seinem Sack. Ich gebe ihm einen leichten Schlag auf den Hodensack und beobachte seine Reaktion. Wenn er da schon zusammenzuckt, weiß ich, dass ich noch viel Arbeit vor mir haben werde.
Als nächstes greife ich von hinten zwischen seine Beine und taste seinen Sack ab. Bei unerfahrenen Sklaven wird der Schwanz schon jetzt steif. Wenn der Sklave schon etwas im Training ist, erträgt er die Prozedur. Als nächstes stelle ich mich wieder vor ihn und das Kommando: Hose runter ertönt.
Der Sklave muss dann seine Unterhose mit einem Ruck runterziehen und sein Gemächt entblößen. Ich begutachte das Gehänge sehr genau. Die Arme müssen wieder hinter dem Kopf verschränkt werden. Ich begutachte Hoden und Penis sehr genau. Ich schiebe die Vorhaut ein wenig zurück und schaue mir die Eichel des Sklaven an. Mit der Fingerspitze fahre ich vorsichtig darüber. Das mache ich alles sehr langsam und beobachte dabei die Atmung meines Sklaven.

Beim ersten Mal

Wenn er das erste Mal bei mir ist, folgt nun die Rasur. Dazu wird der Sklave gefesselt. Ich schäume seinen Sack und den gesamten Intimbereich ein und rasiere ihn mit einem Einwegrasierer mit nur einer Klinge. Das dauert dann entsprechend lang. Doch der Sklave muss diese Prozedur aushalten. Das ist sehr wichtig. Oft steht ihm der Schwanz hier schon extrem. Doch das ignoriere ich einfach, während ich ihn rasiere. Anschließend bekommt er noch ein desinfizierendes After Shave. Das brennt natürlich etwas. Aber meistens ist der Sklave jetzt schon so geil, dass es ihm egal ist.
Es kommt jetzt drauf an, was genau in der Sklavenhaltung vereinbart wurde. Und natürlich auch aufs eigene Gefühl. Mit manchen Sklaven mache ich dann schon das volle Programm. Das heißt sie werden anal stimuliert mit Strom, mit Schlägen und manchmal auch von anderen Hengsten genommen. Doch das ist nicht immer so. Besonders wenn der Sklave noch sehr unerfahren ist, werde ich ihn an dieser Stelle erstmal nur normal entsamen.
Doch auch hier ist das richtige Anmelken sehr wichtig.
Der Schwanz ist jetzt meistens schon steif. Ich fessle den Sklaven und umfasse sein Schwänzchen. Dann wichse ich ihn etwas. Ich beobachte dabei genau seine Reaktion. Das Schließen der Augen ist verboten! Er muss mich dabei die ganze Zeit anschauen. Ich will, dass er mir in die Augen sieht. Ich kontrolliere seine Atmung.

Einfache Übungen zum Warm werden

Wir machen dann ein paar einfache Übungen. Zum Beispiel muss der Sklave zwischendurch die Luft anhalten und darf erst wieder atmen, wenn ich es ihm erlaube. Ich lasse dann kurz seinen Pimmel los und schaue zu, wie der Schwanz von ganz allein wippt. Dabei wird die Luft angehalten. Wenn er es nicht schafft, gibt es einen Klaps auf den Hoden und das Spiel wird wiederholt. Diesmal zwei Sekunden länger die Luft anhalten.
Wenn er es gut macht, greife ich wieder nach seiner Rute und wichse ihn weiter.
Wichtig ist aber, dass der Sklave hierbei nicht kommen darf!
Wenn du merkst, dass sich die ersten Tröpfchen auf seiner Eichel bilden hörst du sofort auf!
Dann nimmst du die Hände von seinem Ding und lässt ihn gefesselt zurück.
Steh auf, hol dir etwas zu trinken. Mach mindestens fünf Minuten Pause. Egal wie sehr er winselt oder bettelt, ignoriere ihn! Wenn es dir unerträglich wird, kneble ihn!

Mehrfach wiederholen: Orgasmuskontrolle üben!

Wenn du siehst, dass seine Erektion nachlässt, wiederhole diese Prozedur. Mach ihn wieder hart. Spiele an seinem Ding rum. Massiere die Hoden und geh mit deinem Finger durch seine Pospalte. Die meisten Männer werden dich mit weit aufgerissenen Augen flehend anschauen, wenn du das machst oder sie versuchen sich loszureißen und sich zu weheren, weil sie es nicht wollen. Doch es wird dem Sklaven gefallen. Deute es erstmal nur an. Spiel mit der Angst in seinen Augen, wenn er damit rechnen muss, dass du ihn anal stimulieren willst.
Wichtig ist, dass dein Sklave lernt, seinen Orgasmus zu kontrollieren. Immer wenn er kurz davor ist, hörst du auf und wartest, bis die Erregung wieder nachlässt.
Ich empfehle das beim ersten Mal nur 2-3 Mal zu machen. Je mehr Übung dein Sklave hat, desto weiter kannst du dieses Spiel ausdehnen. Immer wenn er kurz davor ist unterbrichst du es. Erst am Ende, wenn er lange gebettelt hat und sich als würdig erwiesen hat, darf er abspritzen. Du wirst sehen jetzt kommt eine richtige Ladung Bullensahne rausgeschossen!
 
Das Anmelken wird oft vernachlässigt. Doch du siehst, dass es wirklich wichtig ist, das richtig zu machen! Du kannst den Erfolg dadurch wirklich maximieren. Richtiges Anmelken macht den Unterschied zwischen ein paar Tröpfchen, die jämmerlich aus seinem Schwänzchen fließen oder mehreren heftigen Schüben Bullensahne! Du hast es in der Hand!

5 Kommentare

  1. Vor vierzig Jahren hätte ich eine Herrin gebraucht, die mich so trainiert und konditioniert hätte. Jetzt, wo ich alt bin und meine Eier kein Sperma mehr produzieren und mein Schwanz nicht mehr spritzen kann, ist es zu spät das An- und Abmelken zu trainieren. Auch wenn ich nicht mehr spritzen kann, Orgasmen kann ich immer noch haben, aber die sind trocken, keine Flüssigkeit wird mehr verspritzt. Leider.

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