Marvin zappelte wild auf seinem Stuhl. Doch Irene lachte nur. „Du wirst dich schon noch an deinen Käfig gewöhnen. Also zumindest solltest du das, denn du wirst ihn jetzt nicht mehr so schnell los.“, sagte sie lachend.
„Nein, bitte kein Cockkäfig, Herrin“, jammerte Marvin. Doch Irene hatte kein Erbarmen. Sie schlug leicht ein paar Mal mit der flachen Hand auf seinen abgemolkenen Lurch und lachte dabei. Dann legte sie ihm den kleinen Stahlkäfig an. „Ich hatte erst Angst, er könnte für dich zu eng sein. Aber wie ich sehe ist dein Lurch so klein und dünn, dass er in dem Käfig sogar noch etwas Platz hat“, erklärte sie, als sie den Käfig abschloss und den Schlüssel in ihrer Handtasche verschwinden ließ.
„Damit kannst du noch pissen, aber nicht mehr wichsen. Wenn du hart wirst, hast du nicht genug Platz und es ist.. nun.. ich sag mal, es ist ganz schön unangenehm. Also probier es besser gar nicht erst aus.“, sagte sie. Dann legte sie sich aufs Bett und begann an ihrer Muschi herumzuspielen, während sie darauf wartete, dass es an der Tür klingeln würde.
Marvin konnte von seinem Platz aus einen erstklassigen Blick auf Irenes glatte Muschi werfen. Sie umspielte ihre Perle mit den Fingern und schob ihre Finger in ihre Möse. Erst nur einen, dann nahm sie einen zweiten hinzu und dann einen dritten. Doch bald reichte ihr das nicht mehr. Sie wollte sich für Davids großen Schwanz vordehnen.
Also stand sie auf und holte aus ihrer Handtasche einen großen Dildo. Er war das perfekte Abbild eines Schwanzes. Also eines richtigen Schwanzes. Nicht so wie der kleine Lurch von Marvin. Der Dildo war gut 20 Zentimeter lang, schön dick und mit Adern überzogen. Die Eichel hob sich deutlich vom Schaft ab und hatte einen dicken Kranz. Irene führte den Dildo ein paar Mal über ihre Öffnung. Dann konnte Marvin beobachten, wie ihr Loch sich an den Eindringling anpasste und Irene den Dildo langsam in ihr Innerstes schieben konnte.