Marvin vergrub seinen Kopf zwischen Irenes Schenkeln und atmete ihren Duft ein. Sie duftete verführerisch. sein Schwanz pochte unerträglich. Er streckte seine Zunge raus und ließ sie über ihre blank rasierten, perfekten Lippen tänzeln. Dann schob er sie in die Furche und leckte durch die kleinen, inneren Lippchen. Hinunter zu ihrem Loch. Er schob die Zunge in ihre enge Spalte so gut es ging.
Irene packte seinen Kopf und drückte ihn fester auf ihre Muschi. Marvin nahm nun die empfindliche Perle zwischen die Lippen, leckte und saugte sanft an ihr. Immer wieder brach er kurz ab, um mit seiner Zunge durch die Furche zu fahren. Dann endlich kam Irene und dabei squirtete sie in sein Gesicht.
Marvin hatte noch nie erlebt, dass eine Frau abspritzen konnte. Jetzt aber traf ihn der Strahl genau in sein Gesicht. Er war komplett nass, konnte sich aber nicht abwischen, da seine Hände noch immer gefesselt waren.
Auch sein kleiner Lurch hatte sich dabei von ganz allein entladen. Es fühlte sich nicht so intensiv an, als hätte Marvin selbst Hand angelegt, um sich runterzuholen. Es war eher beschämend. Eine Form des Versagens. Jetzt zeugten nur noch die Flecken auf dem Laminat von seiner fehlenden Selbstbeherrschung.
„David sollte in ein paar Minuten hier sein. Bis dahin musst du noch deine Sauerei auflecken“, sagte sie in einem herrischen Ton.
Marvin hatte noch nie seinen eigenen Samen gekostet. Doch er wusste, dass er mit Irene jetzt nicht diskutieren konnte. Folgsam ging er nach unten auf den Boden und leckte mit der Zunge seinen eigenen Kleister vom Boden auf. Sein Schwänzchen hatte sich nach der Entladung wieder zusammengeschrumpelt und war jetzt gerade mal 6 oder 7 Zentimeter lang.
…dann kommt auch schon der Cockkäfig
Irene stand auf und ging zu ihrer Handtasche. Nachdem Marvin seinen Kleister aufgeleckt hatte, musste er sich auf einen Stuhl setzen, den sein Date im Schlafzimmer gegenüber des Bettes aufgestellt hat. Er wurde mit den Händen hinter der Stuhllehne mit den Handschellen fixiert.
Dann holte Irene einen Käfig hervor. Es war tatsächlich der Cockkäfig, den sie ihm angedroht hatte.