Noch ein letztes Mal Lecken…
Irene zog sich langsam vor Marvins Augen aus. Sie tänzelte vor ihm und spielte ganz bewusst mit ihren Reizen. Als er nach ihr Greifen wollte ging sie einen Schritt zurück und schlug ihm spielerisch auf die Finger.
„Nein, nein! Nur gucken, nicht anfassen“, sagte sie herausfordernd und schob dann ihre Jeans und anschließend den Slip herunter. Sie fuhr sich durch die glatten braunen Haare und stand nun komplett nackt vor ihm. Irene drehte sich einmal mit ausgestreckten Armen um ihre eigene Achse und wackelte mit ihrem perfekten Pfirsich Po. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und öffnete die Schenkel, um Marvin ihre blank rasierte Muschi zu präsentieren.
„Na dann komm mal her und mach dich über meine Möse her! Aber du darfst deinen Schwanz nicht anfassen“, sagte sie.
Kurz bevor Marvin das Bett erreichte sprang sie auf.
„Warte mal.. ich vertrau dir nicht, dass du so viel Selbstbeherrschung hast“, sagte sie und ging zu ihrer Handtasche um ein Paar Handschellen hervorzuzaubern. Mit einem geschickten Griff fixierte sie kurz darauf Marvins Hände auf seinem Rücken, so dass er seine Rute nicht mehr erreichen konnte und auch an ihrem Körper nichts mehr mit seinen Händen anstellen konnte. Dann grinste sie ihn breit an.
„Jetzt darfst du“, sagte sie und öffnete wieder ihre Schenkel.
Marvins Lümmel zuckte schon vor Aufregung. Bald würde er komplett ohne seine Hände zu benutzen abspritzen, das wusste er. Diese handfreien Orgasmen waren ihm immer ein wenig unangenehm. Es war der beste Beweis dafür, wie willenlos er war und wie wenig Selbstbeherrschung der junge Mann in Wahrheit hatte. Er war wirklich erbärmlich. Nicht mal seinen eigenen Schwanz hatte er unter Kontrolle, wie sollte ihm da auch eine Frau jemals erlauben ihr sein Ding reinzustecken und in sie zu spritzen?