Irene bewegte den großen künstlichen Schwanz in ihrer engen Fotze. Marvin musste sich vorstellen, wie eng sie war. Wie gern hätte er seinen eigenen Lurch in ihr versenkt? Nach etwa einer Minute war das große Teil komplett in ihrer Spalte verschwunden.
Die Muschi machte schmatzende Geräusche, während sie den Stab in ihrem Inneren vor und zurückbewegte. Doch diese Geräusche gingen in ihrem eigenen Stöhnen unter.
Inzwischen hatte sie sich rückwärts aufs Bett sinken lassen. Die Beine angezogen, die Möse zuckte und Irene bewegte sich steil auf ihren Höhepunkt zu. Dann klingelte auf einmal ihr Handy.
Sie öffnete die Augen und richtete sich auf ohne den dicken Kunstschwanz aus ihrem Inneren zu entfernen. Dann griff sie nach ihrem Handy und nahm das Gespräch an.
Noch immer mit einem sanften Stöhnen in ihrer Stimme antwortete sie: „Bist du da? Okay, ich mache dir die Tür auf“ dann schaute sie Marvin an: „So, der Ficker ist da. Ich werde ihm jetzt öffnen und dann kannst du sehen wozu ein richtiger Cock im Stande ist“ sie grinste ihn an und stand auf. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Beine und hielt den Dildo fest, so dass er beim Gehen nicht herausrutschte. Dann verließ sie das Schlafzimmer, um ihrem Ficker zu öffnen.
Kurz darauf kam sie mit ihm zurück ins Schlafzimmer.
David war groß. Marvin war schon gut 1,85m groß, doch David überragte ihn sicherlich noch um mehr als 5 Zentimeter. Der Kerl musste über 1,90m sein. Doch vor allem war er so durchtrainiert, dass Marvin neben ihm wie eine lächerliche Karikatur seiner selbst wirkte. David grinste Marvin an. Sein Blick fiel auf das kleine Röhrchen zwischen seinen Beinen, das im Cockkäfig verstaut war. Doch er sagte nichts. Stattdessen schloss er die Arme um Irene und begann sie mit Küssen und Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Sie schmiegte sich in die Arme des starken Alphas und griff sich zwischen die Beine, um ihre Spalte weiter mit dem Dildo zu verwöhnen, während sie sich in Davids starke Arme schmiegte.