Mit dem Finger vorgedehnt (Pegging Geschichte)

Thomas hasste es, wenn seine Frau ihn anal rannahm. Für den jungen Mann war es die ultimative Form der Demütigung und der Bestrafung und Claudia wusste das. In ihrer dominanten Beziehung behielt sie sich den analen Straffick immer besonders gern vor, um Thomas zu demütigen.

Claudia war eine sehr erfahrene Herrin. Deswegen kannte sie sich auch bestens damit aus, ihren Mann – den Sklaven – an diese Strafe heranzuführen. Sie brachte ihn regelmäßig an seine Grenzen, mutete ihm aber nie mehr zu, als er auch vertragen konnte. Sie dehnte ihn vorsichtig mit einem Finger vor, dann nahm sie einen zweiten dazu und benutzte dabei auch immer viel Gleitgel. Claudia erinnerte sich noch zu gut daran, wie es war Thomas das erste Mal eine ordentliche Prostatamassage zu verpassen. Damals hatte rumgezickt und gejammert wie ein kleiner Junge, weil er keinen Finger in den Arsch bekommen wollte. Doch sie war hart geblieben und hatte ihn streng rangeführt. Sie akzeptierte weder Widerrede, noch Ausreden. Regelmäßig musste Thomas für sein „Training“ bei seiner Frau antreten. Dann hatte er sich aufs Bett zu legen, manchmal wurde er dabei sogar an den Handgelenken mit Kabelbinder gefesselt oder seine Beine wurden gespreizt und so fixiert, dass er sie nicht schließen konnte. Dann kam Claudia ins Zimmer. Manchmal trug sie dabei einen Latexhandschuh, den sie vorher gut eingecremt hatte, manchmal war es der blanke Finger, der sich kurz darauf den Weg in das Innere ihres Ehemannes bohrte.

Das anfängliche Jammern und Protestieren hatte Claudia immer ignoriert. Grundsätzlich wurde schlechtes Verhalten von ihr nicht durch Aufmerksamkeit belohnt. So hatte Thomas sich irgendwann seinem Schicksal gefügt und ergeben und eingesehen, dass es nichts brachte. Das einzige, was er in dieser Situation tun konnte war, dass er sich entspannte. Insbesondere seinen Hintereingang und seinen Schließmuskel, denn es würde so oder so passieren, dass seine Frau mit ihren Fingern in ihn eindrang und sich auf den Weg machte, seine empfindliche Knospe zu suchen.

Das Verrückte war aber, dass Thomas zwar immer und immer wieder anfangs protestierte, aber wenn sie dann erstmal begann seine Prostata zu reizen und zu massieren, konnte er gar nicht genug davon haben und bettelte sie förmlich an weiterzumachen.

So war es auch an diesem Tag, als der junge Mann wieder für seine Bestrafung bereit lag.

Thomas lag nun vollkommen entspannt unter seiner Frau. Sie hatte ihn gefesselt und schon etwas auf seine Bestrafung vorbereitet, indem sie mit ihrem Finger sein Arschloch gedehnt hatte. Thomas hasste es, wenn er von seiner Frau anal gefickt wurde.

Claudia hatte den Finger schon vor gut einer Minute entfernt, doch er spürte dieses merkwürdige Gefühl immer noch in seinem Eingang. Dieses komische Kribbeln da unten.

Seine Lanze ragte in die Höhe und zuckte erwartungsfreudig. Insgeheim träumte Thomas jetzt davon, dass seine Frau einfach nach seiner Rute griff, um sie gehörig abzublasen. Und auch wenn er diesen Gedanken nicht wahrhaben wollte: er träumte auch davon, dass sie ihm noch einmal den Finger in sein Loch stecken würde.

Doch heute passierte etwas vollkommen anderes, womit der junge Mann nicht im Traum gerechnet hatte. Im Schlafzimmer befand sich ein großer Fernseher, den das Paar selten nutzte. Doch diesmal stellte Claudia den Fernseher an und schaltete auf einen Porno, den sie vorher aus dem Internet runtergeladen und auf einem USB Stick gespeichert hatte, um ihn jetzt auf dem Fernseher abzuspielen.

Zu sehen war ein junger schmächtiger Mann, etwa im Alter von Thomas also ungefähr Mitte 30. Er war ebenfalls komplett ausgeliefert und über einen Bock gespannt. Er wurde in diesem Film von einer jungen Frau anal mit den Fingern penetriert und es schien ihm anfangs unangenehm zu sein, doch bald schon gewöhnte er sich daran und begann die Prostatamassage zu genießen. Dann ging im Film eine Tür auf und ein anderer Mann kam rein. Er war etwa so groß wie der devote Typ, der auf den Bock gespannt war, aber viel maskuliner und muskulöser. Er hatte ganz kurze dunkle Haare, keinen Bart und war komplett nackt.

Er war total durchtrainiert. Zwar hatte er kein Sixpack, aber dafür einen sehr massigen Körperbau mit einer ordentlichen V-Shape-Figur und dicken Armen und einer gut trainierten, breiten Brust. Seine Schultern wirkten besonders kräftig und gaben ihm eine beeindruckende Statur, die sofort ins Auge fiel. Man konnte sehen, dass er regelmäßig schwere Gewichte stemmte, denn seine Oberarme waren prall und seine Unterarme sehnig und definiert. Auch sein Rücken war breit und muskulös, was seine V-Form noch stärker betonte. Insgesamt wirkte er wie jemand, der viel Disziplin und Zeit ins Krafttraining investiert und sich dabei nicht auf einen schmalen, drahtigen Look konzentriert, sondern auf pure Kraft und Volumen.

Er war nackt und wichste seinen Schwanz während er sich dem Kerl auf dem Bock näherte. Vor dem Bock war ein Spiegel angebracht, so dass der gefesselte Typ sehen konnte, dass der andere Kerl hinter ihm seinen Schwanz wichste. Er wurde sofort unruhig und begann an seinen Fesseln zu zerren, doch er konnte sich nicht losreißen.

Man konnte richtig die Panik in seinen Augen sehen, als ihm klar wurde, dass der neu hinzugekommene Bulle sich gleich in ihm versenken würde. Der Kerl begann nun seinen Schwanz noch schneller zu wichsen. Er war schon komplett hart und sein Prügel konnte sich auch wirklich sehen lassen. Es waren mindestens 18 Zentimeter. Thomas wurde nervös als er das sah. Er konnte sich sehr gut in den gefesselten Mann reinversetzen. Er selbst hatte noch nie einen so großen Dildo in seinem Arsch erdulden müssen, wie der Schwanz von dem Bullen aus dem Pornofilm. Ihm blieb beinahe das Herz stehen, als er in das Gesicht des gefesselten Mannes sah, als der Bulle sich langsam seinen Weg ins Innere des devoten Typen auf dem Bock bahnte.

Claudia hatte in der Zwischenzeit noch einmal nach dem Gleitgel gegriffen. Sie verteilte es auf ihren Fingern und schob die Finger wieder in Thomas Inneres. Mit der anderen Hand streichelte sie ein wenig über seinen Schwanz und seinen Sack, um ihren Mann zu beruhigen. Sie spürte, wie unruhig Thomas beim Anblick des Pornos geworden war. Doch sie genoss seine Angst auch ein wenig. Als erfahrene Herrin war es ihr Job, ihrem Mann immer in die Nähe seiner Grenzen zu bringen und die Grenzen langsam nach außen zu verschieben.

Mit den Fingern tastete sie immer weiter vor. Sie fühlte, wie unruhig er wurde, weil sein Schließmuskel immer wieder unwillkürlich zuckte, wenn sie sich weiter in ihn hineinschob. Doch die sanfte Eiermassage half Thomas sich zu entspannen. In der neuen Position konnte sie nun auch seine Prostata erreichen. Sie krümmte die Finger etwas und bewegte sie vor und zurück. Das versetzte ihren Ehemann in eine derartige Ekstase, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte.

Während Thomas mit geschlossenen Augen unter ihr Stöhnte und sein Rohr kurz vor dem Höhepunkt stand, griff Claudia noch einmal in die Schublade ihres Nachttisches. Dort befand er sich: der Strapon.

Nun würde sie Thomas zu seinem Glück zwingen.

Welcher Mann träumte nicht davon, streng mit dem Strapon unterworfen und abgefickt zu werden?

Claudia war als erfahrene Herrin gut darin die Zeichen der Lust ihres Mannes zu lesen und sie spürte ganz genau, dass er nun endlich reif dafür war von ihr vollends unterworfen zu werden.

Noch ein letztes Mal glitt sie mit ihrem Finger in sein Inneres, um zu fühlen wie seine Verfassung war. „Ganz ruhig Großer, ich will nur schauen, ob du schon bereit für mich bist“, flüsterte sie. Sie spürte seinen schnellen Herzschlag in seinem Inneren und ein selbstsicheres Lächeln stahl sich über ihr Gesicht. Er wusste es nicht, aber er war sowas von bereit.

Sie schob schnell ihren eigenen Slip herunter und legte den Gürtel an, wobei sie den kleinen Dildo in ihre eigene Muschi einführte. Claudia selbst war durch die Vorbereitungen so feucht geworden, dass sich in ihrem Slip eine kleine Pfütze gebildet hatte. Ihre Möse war nass und entspannt, so dass der kleine Dildo-Teil des Strapons ohne Mühe in sie hineinrutschte und Claudia sogar etwas Angst hatte, dass er wieder hinausgleiten konnte. Doch als ihre Muschi den Eindringling bemerkte, umfasste sie selbst den künstlichen Schaft und schloss sich mit ihrem Muskel um den Dildo, damit er nicht wieder rausrutschen konnte. Es kam zu ein paar unwillkürlichen Kontraktionen, die ihr große Lust bereiteten. Doch es war jetzt nicht die Zeit für ihre eigene Befriedigung, viel mehr wollte sie sich auf das Spiel aus Leidenschaft, Lust, Unterwerfung und Strafe konzentrieren.

Dann setzte sie die Spitze des künstlichen Fickstabes an das vorgedehnte Loch ihres Ehemannes an. Durch das viele Gleitgel, das sie bisher bei den Analspielen verwendet hatte, war Thomas an seinem Arschloch noch ganz feucht und geschmeidig. Er war auch noch gut vorgedehnt weil sie kurz davor noch mit ihren Fingern in ihm rumgefummelt hatte. Claudia war sich also sicher, dass das jetzt ganz leicht gehen würde. Sie beschloss keine große Sache daraus zu machen, um Thomas nicht noch mehr Angst einzuflößen. Offenkundig hatte der Porno, der noch immer im Hintergrund lief, ihrem Mann schon ausreichend Respekt eingeflößt.

„Ich werde nun in dich eindringen“, sagte sie leise.

In diesem Moment hatte Claudia das Gefühl, dass Thomas für einen kurzen Moment das Herz stehen blieb. Er öffnete die Augen und schaute zu ihr. Sie sah die Leere in seinem Blick. Seine trockenen Lippen und der Mund, der ein wenig aufstand. Sie war sich erst nicht sicher, ob ihm vollends bewusst und klar war, was nun passieren würde.

Thomas verstand nicht. Er dachte erst, sie wollte wieder ihre Finger einführen. Doch das, was jetzt kam war deutlich dicker. Erst verkrampfte er sich unwillkürlich, doch Claudias sanfte Stimme half ihm bald, sich wieder zu beruhigen. Es fühlte sich komisch an. Doch sein Loch gab nach und so ließ er sich von dem Dildo ausfüllen und wurde kurz darauf mit harten Stößen von seiner Frau eingeritten, bis er unkontrolliert abspritzte.

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