Thomas hatte Claudias komische Strapon Ideen schon völlig vergessen. Doch jetzt setzte sich seine Frau mit ihrem ganzen Gewicht von hinten auf seinen Rücken.
So, dass sie mit dem Gesicht nach unten zu seinen Füßen zeigte. Dadurch kam er mit dem Oberkörper nicht mehr hoch.
Claudia hatte nun einen guten Ausblick auf seine prallen Pobacken. Seine Rückseite war gut trainiert. Er ging oft Joggen und regelmäßig ins Fitnessstudio. Auch, wenn Thomas nicht die Statur eines Bodybuilders hatte, so hatte er doch eine ansehnliche Rückseite und einen knackigen Hintern.
Sie schob seine Backen etwas auseinander.
Blitzschnell erinnerte sich Thomas daran, was sie vorhatte.
„Hey, was machst du denn da?“, fragte er noch, da glitt Claudia auch schon mit ihrem Zeigefinger in sein Hintertürchen.
Sofort kam ein Stöhnen über Thomas Lippen. Er schloss die Augen und seine Proteste verstummten. Das Gefühl in seinem Eingang war atemberaubend. Seiner Frau auf einmal so vollkommen unterworfen und ausgeliefert zu sein, war eine ganz neue Erfahrung, die er sich so nie hatte Träumen lassen.
Claudia schob ihren Finger noch einige Male in seinem Inneren vor und zurück, um ihn zu dehnen. Dann griff sie mit der freien Hand an ihr Nachttischschränkchen, wo sich in einer Schublade eine Tube Gleitgel befand. Sie zog den Finger aus seinem Loch und verteilte dann ein wenig von dem Gleitgel an seinem Eingang und auf ihrem Finger. Dann schob sie den Zeigefinger zurück in den verschlungenen Pfad.
Jetzt ging es schon viel leichter. Langsam bewegte sie den Zeigefinger vor und zurück und konnte bald den Mittelfinger hinzunehmen.
„Komm, dreh dich mal auf den Rücken“, sagte sie, während sie sanft ihren Finger aus ihm herauszog.
Thomas hatte vor lauter Geilheit die Augen verdreht und stimmte mit einem leisen Stöhnen zu.