Großes Gelächter bricht aus
„Mit diesem winzigen Ding willst du eine Frau befriedigen?“, dachte Viktoria mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
Als Viktoria den Stummel von Markus sah, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie blickte sich in der Gruppe ihrer Freundinnen um und ließ den Blick über das Gesicht jeder einzelnen schweifen.
Viktoria kannte ihre Mädels jetzt schon lange und gut, sie wusste, dass sie es genau so sahen, wie sie selbst.
Häufig hatte die Mädelsclique bei einem Glas Sekt zusammengesessen und über die erbärmlichen Schwänze so mancher Männer gelästert… und auch jetzt wirkten die anderen Frauen sehr amüsiert und teilten Viktorias Eindruck.
Dann erzählten die Frauen von ihren Begegnungen mit anderen Männern. Häufig waren es Sklaven, die gegen einen Geldbetrag von ihnen gedemütigt wurden. Dann wurden die Männer geschlagen, erniedrigt und gedemütigt. Nicht nur körperlich, sondern vor allem mit Worten. Die Frauen wussten, dass ihre Worte scharfe Waffen waren, die die Macht hatten einen Mann zu verunsichern und zu verletzen, wie sie es körperlich niemals könnten.
Markus hingegen lief rot an und konnte nichts erwidern. Er blickte nach unten. Ihm stieg immer mehr Hitze ins Gesicht und er hatte das Gefühl, dass sein Mund austrocknete und sein Hals sich zuschnürrte. Schlucken wurde schwer und er spürte seinen Herzschlag mehr als deutlich. Er dachte sogar, dass sein Herz so laut schlagen würde, dass die Frauen es hören müssten.
Doch Viktoria und ihre Freundinnen waren immer noch zu sehr damit beschäfitgt sich über Markus Ausstattung lustig zu machen.
„Kaum zu glauben, dass der mit so einem abgebrochenen Bleistift überall den Hurenbock spielt…“, sagte sie kichernd und Fiona pflichtete ihr bei:
„Ja, ich kann mir auch nicht vorstellen, was das für Frauen sind, die er damit beglückt. Das kleine Schwänzchen ist doch eine Beleidigung für jede ausgewachsene Fotze…“
Die Frauen waren sich all miteinander einig, dass so ein kleiner Schwanz nicht mal für Analsex geeignet wäre. „Da würde er doch einfach wieder rausrutschen“, dachte Viktoria bei der Vorstellung, wie Markus es einer Frau anal zu besorgen versuchen würde.
Markus schaute beschämt zu Boden und hatte das Gefühl, dass sein Teil unter den Lästereien der beiden Frauen noch weiter zusammenschrumpfte.
Die Frauen wussten es nicht, doch er hatte tatsächlich noch nie versucht eine Frau anal zu befriedigen. Sicherlich hätte sich auch keine darauf eingelassen. Sie waren ja schon so unzufrieden damit, wenn er versuchte es ihnen auf konventionelle Art zu besorgen.
Sicher, viele Frauen bevorzugten für hinten einen kleineren Schwanz. Große und dicke Schwänze waren einfach nicht so geeignet, um eine Frau anal zu penetrieren. Doch der Schwanz von Markus war selbst dafür zu klein.
Er hatte es schon immer gehasst, wenn Frauen über seinen kleinen Penis lachten und darüber sprachen, dass sie sich lieber von richtigen Männern mit ordentlichen Riemen befriedigen ließen.
Doch mit seinem abgebrochenen Streichholz, hatte er diese Erfahrung tatsächlich schon oft gemacht.
Und er hatte in seinem Leben bisher eine Menge Erfahrungen damit gesammelt, dass sich Frauen über sein Ding lustig machten. Nicht nur mit Partnerinnen, bei denen er es im Bett nie gebracht hatte. Auch in anderen Situationen war er immer wieder damit konfrontiert worden, dass sein Stummel es zu nichts taugte. Es hatte bereits im Sportunterricht in der Schule angefangen, wenn die Jungs nach dem Sport zusammen duschten oder beim Fußballtraining am Nachmittag, wenn ebenfalls im Verein gemeinsam geduscht wurde. Selbst seine Freunde hatten sich darüber lustig gemacht, was er da zwischen den Beinen hatte und mit der Zeit schämte sich Markus immer mehr. Als er dann seine erste Freundin hatte, ging es weiter. Selbst Mädchen, die wenig Erfahrung mit Jungs hatten und im Bett sein Ding zu sehen bekamen, brachen in schallendes Gelächter aus und eine seiner Freundinnen demütigte ihn sogar einmal damit, dass sie beim Sex nach einer Zeitschrift griff, um darin zu lesen, während er versuchte es ihr zu besorgen. Weil sein Schwanz so klein war, dass sie absolut gar nichts spürte.
Nach dieser Erfahrung lag Markus häufig nachts wach und die Gedanken begannen zu kreisen. Es war ein komisches Gefühl. Einerseits weinte er sich vor Scham in den Schlaf, andererseits konnte er nichts dagegen tun, dass sein Schwanz immer steif bei der Erinnerung wurde. Es schien fast so, als hätte er die schmerzhaften Demütigungen mit seiner Erregung verknüpft. Immer wieder drängten sich ihm diese Erinnerungen und Flashbacks auf. Anfangs begleiteten sie ihn nur in der Nacht, wenn er nicht schlafen konnte. Bald aber wurden sie auch ein stetiger Begleiter in seinem Alltag. Es begann schon damals in der Schule, als seine Gedanken immer wieder zu den demütigenden Erlebnissen abschweiften und er sich in geilen Tagträumen zu verlieren schien. Dann später bei der Arbeit wurde es noch schlimmer. Fast den ganzen Tag lief er mit einer Latte herum, die bei seiner Größe zum Glück niemandem auffiel. Es war eine regelrechte Hassliebe geworden. Er verzehrte sich danach von Frauen bestraft, gedemütigt und dominiert zu werden, obwohl er es gleichzeitig so sehr hasste. Doch er hasste nicht die Frauen, viel mehr war es der Hass auf sich selbst. Die Erkenntnis, dass er nicht genug war und dass er niemals eine Frau so befriedigen könnte wie ein Mann mit einem normal großen Riemen. Diese Männer waren es, die Markus insgeheim bewunderte. Doch statt sich vorzustellen, dass er selbst einen solchen Schwanz sein Eigen nennen dürfte, stellte er sich heimlich eher vor von einem solchen Bullen gefickt und eingeritten zu werden. Das war die äußerste Form der totalen Erniedrigung und Markus wusste, dass ein Kleinschwanz wie er es nicht besser verdient hatte. Er konnte keinem anderen Zweck dienen, als die Frauen mit seinen Leckkünsten zu befriedigen und gleichzeitig für die Bullen herzuhalten.
Das richtige Eichelpiercing finden
„Da muss ich erstmal schauen, ob ich denn überhaupt ein Piercing habe, das so klein ist, dass wir es durch seine mickrige Spitze stecken können…“, sagte Viktoria abschätzig. Dann führte sie Fiona zu einem kleinen Schmuckkästchen, in dem sich verschiedene Eichelringe und Piercings befanden.
Das Schmuckkästchen stand in einer kunstvoll verzierten Vitrine im gemütlich eingerichteten Wohnzimmer. Behutsam öffnete sie die funkelnden Glastüren der Vitrine und griff mit beiden Händen nach dem antiken Schmuckkästchen, das einen zarten Goldschimmer hatte.
Vorsichtig hob Viktoria es heraus, als wäre es ein kostbarer Schatz, und trug es behutsam zum Wohnzimmertisch, an dem die anderen Frauen gespannt warteten. Mit einer eleganten Bewegung legte sie das Kästchen auf den Tisch und öffnete langsam den kunstvoll gestalteten Deckel.
Im Inneren des Kästchens lagen sorgsam aufgereiht eine Vielzahl verschiedener Piercings, jedes einzelne ein kleines Kunstwerk für sich, glänzend und funkelnd im Licht.
Ein Piercing als Keuschheitsgürtel
„Schau mal hier, das habe ich für dich im Auge gehabt“, sagte Viktoria mit einem freundlichen Lächeln und deutete auf einen kleinen, auffälligen Ring.
Dieser Ring war besonders, denn er war mit einem raffinierten Zahlenschloss versehen. Man konnte das Piercing nur öffnen, wenn man den richtigen Code eingab, was ihm eine zusätzliche Ebene von Sicherheit und Exklusivität verlieh. Die Frauen betrachteten den Ring fasziniert, während Viktoria erklärte, wie das Zahlenschloss funktionierte und warum sie dieses spezielle Piercing ausgewählt hatte.
„Das wäre ja perfekt. Dann kann er sich davon nicht selbst befreien, um sein Teil irgendwo einzuhämmern“
Markus belauschte die beiden Frauen heimlich, dabei wurde sein Mund trocken und das Herz rutschte ihm in die Hose. Er wusste genau, was das bedeuten würde. Das Piercing war so etwas, wie ein Keuschheitsgürtel. Ein Gefühl aus Angst und vorfreudiger Erwartung machte sich in seinem Inneren breit und wanderte weiter nach unten. Er spürte, wie er hart wurde. Sein kleiner Stummel richtete sich weiter auf, doch auch im ausgefahrenen Zustand maß sein Stachel nur wenige Millimeter mehr als im Schlafen zustand, so dass keine der anwesenden Frauen seine Erektion bemerkte.
Ein heimlicher Traum
Insgeheim hatte Markus schon öfter davon geträumt von einer Frau mit einem Keuschheitsgürtel dominiert und diszipliniert zu werden. Es machte ihn nicht nur an, wenn Frauen ihn demütigten, sondern vor allem, wenn sie sich zu Herrinnen über seine Lust aufschwangen.
Zusammen mit seiner Latte wuchs auch das warme Gefühl in seinem Unterleib. Das Kribbeln tief in seinem Inneren. Er stellte sich vor, wie eine der Frauen ihm das Ding anlegen würde. Natürlich musste er vorher abgemolken werden. Alles andere wäre ja auch unmenschlich. Mit seiner großen Lust, könnte er unmöglich mit einem Keuschheitsgürtel rumlaufen. Das wäre schier unerträglich. Wenn das Piercing frisch gestochen war, musste man es auch erstmal länger drinlassen, damit das Loch nicht so bald wieder zuwuchs.
Für Markus würde das für ein paar Wochen, ja vielleicht für Monate das Aus für seine Lust bedeuten. Die Frauen waren es ihm also schuldig, dass sie ihn vorher abmelken würden. Er schloss kurz die Augen und stellte sich vor, wie sie ihn zum Beispiel mit einem großen Dildo oder einem Strap On penetrieren würden, um seine Prostata ausgiebig zu leeren. Er würde von ihnen zwangsentsamt werden und bei der Vorstellung sammelten sich schon die ersten Tropfen auf seiner Spitze und es fing an regelrecht aus ihm herauszulaufen…
An seinem Hintereingang kribbelte es ungewohnt. Noch nie zuvor hatte er sich so sehr gewünscht dominant von etwas in seinem Hintereingang ausgefüllt zu werden.
Markus wird aus seinem Tagtraum gerissen…
„Genau das war meine Idee. Und darüber hinaus ist das Piercing so groß und unhandlich, dass keine Frau sich darauf einlassen würde, dass er sie fickt so lange das Teil dran ist“, ergänzte Viktoria lachend.
„Außerdem ist das Piercing sehr schwer, so dass ich mir vorstellen kann, dass bei dem eh nichts mehr in die Höhe ragt, wenn das Gewicht ihn erstmal nach unten zieht…“