Schlagwort: Piercing

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing

    Als Markus die Augen öffnete, schmerzte alles an seinem Körper. Er wusste erst gar nicht so wirklich, wo er war und musste sich erst orientieren. Langsam hob er den Kopf und blickte sich um. Er lag zu Hause auf dem Sofa, doch die vertraute Umgebung wirkte in diesem Moment fremd und unwirklich.

    Sein Kopf fühlte sich an, als hätte er drei Tage lang hart gefeiert. So wie sie es früher in der Ausbildung oder in der Schulzeit gemacht hatten. Oder so wie die Studenten, nach der Klausurphase, wenn die Noten geschrieben waren und alles war egal. Damals hatte er noch einiges mehr abgekonnt, jetzt aber war er fix und fertig.

    Ein dumpfer, pochender Schmerz pulsierte hinter seinen Schläfen und jede Bewegung schickte Wellen von Unbehagen durch seinen Schädel. Es war nicht nur sein Kopf der schmerzte. Es war sein kompletter Körper. Alles fühlte sich schlaff und ermüdet an.

    Er fühlte sich geschunden und benutzt.

    Es war, als ob ein unsichtbares Gewicht auf seinem Kopf lastete und jede noch so kleine Anstrengung zu einer Tortur machte. Seine Augen fühlten sich trocken und gereizt an, als ob er zu lange in grelles Licht gestarrt hätte. Er zwinkerte ein paar Mal, um dieses Gefühl zu vertreiben. Doch es dauerte lange, bis er wirklich klar sehen konnte. Immer legte sich ein seltsamer milchiger Schleier auf sein Blickfeld.

    Selbst die gedämpften Geräusche des Wohnzimmers – das leise Summen des Kühlschranks, das Ticken der Wanduhr – klangen unangenehm laut und verstärkten das Gefühl von Benommenheit und Verwirrung. Gepaart mit einer leichten Übelkeit und diesem diffusen Schmerz in seinem Körper, der sich nach und nach auf bestimmte Bereiche seines Körpers konzentrierte.

    Ganz dominant stach der Schmerz in seinem Hintereingang und an seiner Eichel hervor.

    Seine Gedanken waren wie in Watte gepackt, langsam und träge. Nur schrittweise traten die Erinnerungen an die letzten Stunden wieder in sein Bewusstsein.

    Versuche, sich an die Ereignisse zu erinnern, die ihn in diesen Zustand gebracht hatten, waren frustrierend und kaum erfolgreich. Fragmente von Erinnerungen blitzten auf, verschwanden aber ebenso schnell wieder im Nebel seines Bewusstseins.

    Er wusste noch, dass er mit Fiona und Viktoria unterwegs war. Er war mal wieder einer Bestrafung ausgesetzt worden, an so viel erinnerte er sich noch. Die Frauen hatten über sein winziges Glied gelacht und ihn diszipliniert.

    Jetzt setzte sich das Puzzle langsam zusammen. Er war von Viktoria mit dem Strapon gefickt worden. Er hasste es, wenn eine Frau ihn anal ran nahm. Doch die Strafe hatte sein müssen. Tat sein Arsch deswegen so weh?

    Er erinnerte sich auch stückweise daran, dass er zwangsensamt worden war.

    Markus spürte einen trockenen Geschmack in seinem Mund, als hätte er stundenlang nichts getrunken, und sein Magen rebellierte leicht, als ob er eine wilde Mischung von Speisen und Getränken zu sich genommen hätte.

    Er massierte vorsichtig seine Schläfen in der Hoffnung, den pochenden Schmerz zu lindern, aber es brachte nur geringe Erleichterung. Jede Bewegung seines Körpers war ein schmerzhaftes Unterfangen, als ob seine Muskeln und Gelenke gegen ihn arbeiteten.

    Und immer wieder spürte er dieses unangenehme Ziehen und Brennen zwischen seinen Beinen. „Verdammt, was war das denn?“, fragte Markus sich.

    Markus lehnte sich zurück in die weichen Polster des Sofas, schloss die Augen und versuchte, die Kontrolle über seine Atmung zu erlangen, in der Hoffnung, dass ein paar ruhige Minuten ihm helfen würden, die Klarheit zurückzugewinnen.

    Sein Hintereingang schmerzte von dem heftigen Maschinenfick und er wollte gar nicht daran denken oder sich noch einmal daran erinnern, was die beiden dominanten Frauen mit ihm angestellt hatten.

    Doch das war nicht alles

    Doch vor allem schmerzte seine Spitze, die von seiner Frau Fiona gerade dick mit Creme bestrichen wurde. Es war eine ganz andere Art von Schmerz, als er es normalerweise kannte. Es war ein Brennen? Oder eher ein Ziehen? Auf jeden Fall fühlte sich sein bestes Stück an dieser Stelle irgendwie geschwollen und heiß an.

    Markus blickte sich um. Er lag zu Hause auf dem Sofa. Doch er konnte sich nicht daran erinnern, wie er hierher gekommen war.

    Das Wohnzimmer war gemütlich und einladend eingerichtet. Eine weiche, beigefarbene Couch, auf der er lag, dominierte den Raum. Vor der Couch stand ein hölzerner Couchtisch, der mit Büchern und Zeitschriften bedeckt war. Daneben lag eine Fernbedienung, achtlos hingeworfen.

    An der gegenüberliegenden Wand hing ein großer Flachbildfernseher, flankiert von hohen Bücherregalen, die bis zur Decke reichten und mit Büchern, Fotos von ihm und seiner Frau. Nur sie allein und manchmal auch zusammen mit Freunden und dekorativen Gegenständen gefüllt waren. Eine warme Stehlampe in der Ecke verbreitete ein sanftes, gelbliches Licht, das dem Raum eine behagliche Atmosphäre verlieh. Die Wände waren in einem sanften Cremefarbton gestrichen und mit einigen Landschaftsgemälden geschmückt.

    Vor den großen Fenstern, die den Raum mit Tageslicht fluteten, hingen halb offene Vorhänge in einem warmen Braunton, die einen Blick auf den gepflegten Garten draußen boten. Auf dem Boden lag ein weicher, hellgrauer Teppich, der die Holzdielen darunter teilweise verdeckte. Neben der Couch stand ein bequemer Sessel, auf dem eine kuschelige Decke und ein paar Kissen lagen.

    Auf einem Beistelltisch neben dem Sessel standen eine Tasse und ein Buch, als hätte jemand gerade erst gelesen und den Raum verlassen. Pflanzen in verschiedenen Ecken des Zimmers verliehen dem Raum eine frische, lebendige Note. Das Zimmer strahlte eine ruhige, friedliche Atmosphäre aus, doch Markus konnte sich nicht des Gefühls erwehren, dass etwas nicht stimmte.

    „Wie bin ich hier hin gekommen?“, fragte er. Das woran er sich erinnerte, passte nicht damit zusammen, dass sie jetzt bei sich zu hause waren. Schließlich hatte er ganz andere Erinnerungen an die letzte Nacht und er konnte sich nicht daran erinnern, dass sie nach Hause gefahren wären oder ein Taxi genommen hätten. Mit anderen Worten: Markus hatte einen richtigen Filmriss.

    Fiona schaute ihn belustigt an.

    „Du kleines Schweinchen bist doch im Piercingstudio direkt ohnmächtig geworden. Ich habe ja schon immer gewusst, dass du kein richtiger Mann bist. Aber, dass du so ein Würstchen bist, damit haben Herrin Viktoria und ich nicht gerechnet… Auf jeden Fall kam kurz nach dem sie dir das Eichelpiercing verpasst hat ihr Lover Max und hat uns beide hart durchgefickt. Er hat dich dann auch ins Auto getragen und ist mit mir hier her gefahren, um dich aufs Sofa zu verfrachten.“

    „Was? Ist er noch da?“, fragte Markus erschrocken. Es beschämte ihn, dass ein anderer Mann seine Frau gefickt hatte und es ihr richtig besorgt hatte, während er selbst nicht dazu in der Lage war. Und wenn wir ehrlich sind, dann hatte er es auch seit Jahren nicht mehr gedurft. Noch mehr schämte er sich aber, wenn er sich vorstellte, dass dieser Kerl noch immer hier in der Nähe war und er ihn sehen würde. Sicherlich handelte es sich bei ihrem Lover Max um einen richtigen Mann, der es Frauen so richtig besorgte. Ein Typ mit einem ordentlichen Riemen zwischen den Beinen, der damit auch umgehen konnte. Nicht so wie Markus, der nur einen jämmerlichen Stummel aufzuweisen hatte.

    Nicht so wie er, der nur noch an der Melkmaschine gehalten wurde.

    „Nein, er ist schon wieder zurückgefahren, damit er es Viktoria heute noch ausgiebig besorgen kann. Aber wir haben ihn eingeladen, dass er uns mal hier besucht…“

    „Wir?“

    „Ja, Viktoria und ich. Sie wohnt jetzt hier, weil sie die Handwerker im Haus hat.“

    Markus verstand die Welt nicht mehr. Sicher, er mochte die Freundin seiner Frau. Doch Fionas dominante Ader wurde durch die Anwesenheit ihrer besten Freundin Viktoria immer noch verstärkt.

    Und er war sich nicht sicher ob er den beiden Frauen langfristig gewachsen war. Sicher würden sie ihn jetzt jeden Tag abmelken und zwangsentsamen, bis er vollkommen erschöpft war oder bis er jeden Tag so einen Filmriss haben würde, wie heute. Vor seinem inneren Auge blitzten die Erinnerungen an die letzte Nacht noch einmal auf. Er musste sich an den Strapon erinnern, mit dem Viktoria ihn eingeritten hatte und er dachte auch wieder daran, wie sie ihn gereizt hatte.

    Die Erinnerungen an Tease and Denial werden wach

    Tease and Denial waren schon immer Viktorias Spezialgebiete gewesen. Sie liebte es Männer zu reizen und sie um den Verstand zu bringen und Markus war sich nicht sicher, ob er diesen Spielarten langfristig gewachsen sein würde.

    Doch damit war Fiona noch nicht fertig. Sie fuhr damit fort Markus von den Plänen ihrer besten Freundin zu erzählen:

    „Und Max wird regelmäßig vorbeikommen um uns beide vor deinen Augen durchzuficken.“

    Bei diesen Worten erschrak Markus. Er hatte doch immer Probleme damit, wenn er mit Männern in Konkurrenz gebracht wurde, die einen größeren und stattlicheren Schwanz hatten als er.

    Es war kein Geheimnis in ihrer Beziehung. Ganz im Gegenteil. Markus wusste, dass es seine Frau insgeheim reizte, wenn sie ihn mit diesen Unsicherheiten erniedrigen konnte.

    Fiona wusste um seine Minderwertigkeitskomplexe und darum, dass er sich insgeheim vor richtigen Alphamännern, so genannten Bullen, fürchtete.

    Doch das schien sie nicht zu interessieren. Ganz im Gegenteil. Fiona grinste ihren Mann nur an und sagte: „So lange deine Spitze noch nicht verheilt ist, wirst du dazu aber sicherheitshalber einen Käfig tragen. Nicht, dass da noch was kaputt geht. Glaub mir, es ist nur zu deinem Besten…“

    Zeit für den Peniskäfig

    Mit diesem Worten wühlte Fiona in ihrer Handtasche herum. Zwischen Lippenstift, Tampons, Taschentüchern und ein paar Schminkutensilien kramte sie mit ihren Händen herum und dann holte Fiona aus ihrer Handtasche einen Peniskäfig und grinste ihren Mann selbstbewusst an… Markus verstand erst nicht, was sie mit diesem Ding wollte. Doch dann dämmerte es ihm und die Gedanken, die ihm jetzt kamen, gefielen dem 35 jährigen ganz und gar nicht.

    „Es ist doch nur zu deinem Besten, Markus“, sagte seine Frau mit engelsgleicher Stimme.

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 10)

    Markus Schreie wurden von nun an von dem Knebel erstickt. Die Frauen würdigten ihn keines weiteren Blickes mehr und konzentrierten sich nun auf ihr eigenes Liebesspiel.

    „Ich habe noch nie eine Frau geschmeckt“, gab Fiona etwas verlegen zu. Doch beim Anblick von Viktorias nasser Fotze hatte sie große Lust bekommen es einmal zu versuchen. 

    So nahm sie zwischen den Beinen ihrer neuen Freundin Platz und schloss die Augen, um sich darauf zu konzentrieren, die reife Spalte mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. 

    Fiona begann damit die äußeren Lippen ihrer Freundin mit Küssen zu verwöhnen. Langsam tastete sie sich nach unten, dort wo sich die Quelle ihrer Feuchtigkeit befand. Sie spreizte dir kleinen Lippchen etwas mit den Fingern, drang dann mit dem kleinen Finger in Viktorias Loch ein und saugte zeitgleich an ihrer Perle. Die dominante Fetischherrin war ihrer eigenen Lust nun schonungslos ausgeliefert. Sie krallte ihre Hände in Fionas Haare und drückte ihren Kopf weiter in ihren Schoß. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos.

    Markus konnte das Liebesspiel der beiden Frauen nur im Augenwinkel betrachten. Er träumte sich an die Stelle seiner Frau und stellte sich vor, dass er es sei, der Viktorias Auster ausschleckte. Eigentlich hätte er bei dieser Vorstellung gar kein Potenzmittel mehr gebraucht, denn sein Ding stand kurz darauf schon wieder wie eine Eins und zeitgleich mit Viktorias Orgasmus spritzte er schon wieder in das Sklavenauffangbecken und stöhnte dabei befreiend in den Knebel.

    Nachdem Viktoria fertig war, richtete sie sich auf und warf einen Blick auf die Abmelkvorrichtung.

    „Sieht so aus, als sei er jetzt restlos leergemolken. Dann können wir ja endlich die Eichel piercen…“ Bei diesen Worten verlor Markus das Bewusstsein. War es vor Erschöpfung? Oder vor Angst? Er wusste es nicht… 

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 9)

    Über Markus kleine Latte wurde nun eine Art Kondom gerollt. Es hatte allerdings vorne viel mehr Platz als ein normales Kondom und seine Beschaffenheit war irgendwie steifer, so dass es den Prügel auch gerade hielt, wenn die Erektion nachließ. Außerdem konnte damit viel mehr Hengstsaft aufgefangen werden, als in einem normalen Kondom Platz gefunden hätte. 

    Nachdem Markus vorbereitet war, stellten die beiden Frauen die Melkmaschine an. Er wurde nun von der Maschine langsam in den Arsch gefickt, während an seinem Schwanz ein saugendes Gefühl mit sanften Vibrationen begann. Dabei flossen bald schon neue Tropfen seines süßlichen Prostatasekrets in das Auffangkondom und Markus wurde schonungslos anal eingeritten.

    Fiona und Viktoria machten es sich wieder bequem und beobachteten, wie der treulose Ehemann von der harten Maschine gefickt wurde. 

    „Mhhh ich weiß ja nicht, wie es dir geht meine Liebe, aber mich macht es so richtig scharf, wenn ich sehe wie Männer zu Analsklaven degradiert werden…“, begann Viktoria. Sie hatte noch immer den Strapongürtel um, den sie nun ablegte. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa und präsentierte ihrer Freundin ihre nasse Fotze. Markus konnte aus dem Augenwinkel einen Blick auf die triefende Fotze der Fetischherrin werfen und wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als sein Gesicht zwischen ihren Beinen zu vergraben, um sie voll und ganz auszuschlecken.

    In diesem Moment traf ihn ein heftiger Stoß in den Arsch mit dem Maschinendildo und unter lautem Keuchen spritzte er komplett in das Auffangkondom. Sein zuckender Prügel feuerte seine komplette Sahne ab und wollte danach wieder schlaf werden, um dem Analsklaven eine Pause zu gönnen. Doch die Fickmaschine hatte anderes mit Markus vor. 

    Das steife kondomartige Teil über seinem Schwanz, hielt den Knüppel noch immer gerade, was für Markus langsam unangenehm wurde. Doch viel schlimmer war es, dass der Dildo in seinem Arsch ihn weiter und weiter fickte. Doch dann merkte er plötzlich, wie es nass in seinem Darm wurde.

    „Was… was ist das?“, stammelte er entsetzt.

    Viktoria begann zu lachen. „Oh sieht so aus als hätte die Maschine das erste Mal gespritzt“, rief sie lachend.

    Markus riss die Augen weit auf. „Wie? Gespritzt?“, fragte er.

    Viktoria stand auf und holte einen Knebel. Sie stopfte ihn ihrem Sklaven in den Mund, um sein nerviges Gerede zu unterbinden. „Du stellst zu viele Fragen“, sagte sie nur trocken. Dann wandte sie sich von ihm ab und ließ sich wieder aufs Sofa fallen. Doch dann bekam sie wohl doch noch Erbarmen mit Markus und erklärte: „Wenn du es unbedingt wissen willst… die Maschine spritzt dir ab und zu Potenzmittel in den Arsch, damit der Zeiger schnell wieder hochgeht und abspritzbereit ist“ 

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 8)

    Markus wusste, dass er keine andere Wahl hatte. Bereits der erste Straponfick hatte ihn zu einem gefügigen Analsklaven gemacht, der seine nächste vollkommene Prostataentleerung kaum mehr erwarten konnte.

    Er verzog noch einmal angewidert das Gesicht, kniff die Augen fest zusammen und schob dann die Zunge in Richtung des Schnapsglases heraus. Seine Zungenspitze berührte den schleimigen Laich am Boden des Glases und leckte gehorsam darüber. Es schmeckte salzig, schleimig, ganz anders als er es sich vorgestellt hatte. Aber nicht unbedingt besser. 

    „Brav machst du das“, sagte Herrin Viktoria, während sie ihm den Arsch tätschelte und ihre Finger durch seine Ritze führte. Kurz darauf bohrte sie einen Finger in seine Rosette und begann nach seiner Prostata zu tasten. Markus hatte das Glas noch nicht restlos leergeleckt, da berührte sie wieder diesen besonderen Punkt in seinem Inneren. Er war nur wenige Zentimeter von seinem Eingang entfernt. Die Fetischherrin krümmte ihren Finger leicht und stieß an diese raue Stelle. Nun begann sie den Finger immer wieder zu bewegen, zu krümmen und ihn dort anzustoßen, wo er am empfindlichsten war. Sofort tropfte es wieder aus seinem frisch abgemolkenen Lurch… 

    Fiona führte ihre Fingerspitze an die Eichelspitze von Markus und nahm den Tropfen seiner Vorfreude auf. Dann hielt sie ihm den Finger unter die Nase. Gehorsam schob Markus seine Zunge heraus, um den Finger seiner Herrin abzulecken. Dann schloss er die Lippen um ihren Zeigefinger und saugte und nuckelte daran, wie ein Baby an einem Schnuller.

    Nun wurde der gefügige Markus mit seinem zwangsstieren Glied losgebunden und zurück zum Bock geführt, über den er sich gefügig zu legen hatte. 

    „Keine Sorge du bist noch nicht fertig… wir wollen dich nur in einer bequemeren Position weiter abmelken“, erklärte Viktoria. Dann fügte sie aber noch hinzu: „Und damit meine ich, für uns bequemer. Nicht für dich“ 

    Die beiden Frauen begannen zu Lachen und nachdem Markus festgeschnallt wurde, führten sie wieder einen Dildo in sein Inneres ein. Doch diesmal war der Dildo nicht mit einem Strapon verbunden, sondern mit einer Maschine… 

  • Zum Sperma Schlucken gezwungen

    Dann ließ sie von ihm ab und die beiden Frauen entfernten sich.

    Sie begaben sich in eine ein paar Meter entfernte Sofaecke, wo sie eine Flasche Sekt aufmachten. Die Flasche war schon lange in Viktorias Besitz und sie hatte sie extra im Keller aufbewahrt, wo sie unter optimalen Bedingungen und gut geschützt vor Sonnenlicht und zu argen Temperatureinflüssen auf diesen Moment warten konnte.

    Oft hatte die junge Frau sich diesen besonderen Moment ausgemalt, in dem sie die Flasche öffnen würde, um sie mit ihren Freundinnen zu teilen und jetzt war es endlich soweit.

    Viktoria goß jeder von ihnen ein Glas ein und die nächste Viertelstunde verbrachten sie damit über alles mögliche zu reden. Sie nahmen sich Zeit für sich. Typische Mädels-Gespräche standen auf dem Plan. Sie scherzten und kicherten und tauschten sich aus. Jede gab ihre Meinung zum Besten. Über Kleider, Make-up, vor allem aber darüber, dass der lächerliche Sklave Markus es zu nichts brachte. Denn da waren sich alle Frauen einig.

    Nach etwa einer Viertelstunde ging Viktoria zurück zu Markus und griff wieder an seine Rute, um sie etwas steif zu wichsen. Es fühlte sich heiß auf seiner Haut an, ja geradezu schmerzhaft, so empfindlich war er inzwischen und Markus war schon kurz davor, unter ihren Berührungen zu explodieren. Doch Viktoria war eine erfahrene Herrin, die genau wusste, wie sie es mit ihm zu treiben hatte. Sie erwischte genau das richtige Maß, um seine Geilheit ins unermessliche zu steigern. Gepaart mit kurzen Pausen, in denen er sich etwas berhigen konnte, damit er nicht sofort fertig wurde. Sondern nur der Druck in seinen Klöten immer mehr wurde und er sie mit seinen Augen anbettelte, ihn endlich zu erlösen.

    Sie musste immer wieder nachgreifen, weil der Schwanz so klein war, dass er ihr regelrecht durch die Finger flutschte.

    Sofort bekam der 35 Jährige wieder große Lust. Er war jetzt schon kurz davor einfach in ihrer Hand zu kommen. Doch so viel Glück sollte er nicht haben. Viktoria lachte nur.

    „Keine Sorge, du wirst heute noch restlos abgemolken. Da bleibt kein einzelner Tropfen Sperma im Sack zurück, dafür sorge ich schon… Dann bist du beim Piercen auch schön ruhig und wehrst dich nicht mehr…“, sagte sie lachend und versetzte Markus einen leichten Schwanzklatscher. 

    Bei der Vorstellung, dass Markus endlich alles rauslassen konnte, ja gerade zu leer gemolken wurde, wurde er wieder ganz aufgeregt. Die Vorstellung heute noch beringt zu werden, machte dem 35 jährigen große Angst. Doch es erregte ihn auch. Seine Willenskraft und Selbstdisziplin alleine würden sicher nicht ausreichen, um bei der Beringung still zu halten.

    Doch die Herrinnen waren erfahren und wussten genau, wie man den Sklaven beruhigt

    „Doch bevor du wieder in den Genuss des Analficks kommst… wirst du uns zeigen müssen, dass du ein guter Sklave bist und dich bessern willst“, sagte Viktoria lachend.

    Markus witterte seine Chance heute noch einmal ums Piercing herumzukommen. War das etwa alles nur ein Spiel, um ihm Angst zu machen? Würden sie ihm jetzt Aufgaben geben, mit denen er seine Fehltritte wieder gut machen konnte?

    In seinem Kopf kreisten die Gedanken. Sollte er vielleicht der Reihe nach allen Frauen die Auster ausschlecken? Würde er in den Genuss kommen sie alle restlos zu lecken und mit seiner jämmerlichen Zunge als Lecksklave herzuhalten?

    „Ich mache alles, was ihr sagt Herrin“, erklärte Markus.

    Daraufhin griff Viktoria lachend nach dem Schnapsglas, mit dem Fiona den Saft ihres Mannes aufgefangen hatte.

    „Gut, dann wirst du nun deinen eigenen Saft verkosten und alles brav schlucken!“, erklärte Fiona. 

    Markus verzog angewidert das Gesicht. Er hasste Sperma und ekelte sich davor. Bisher war er bei seiner Frau immer drum herum gekommen. Es gab schon häufig Diskussionen darüber und Markus hatte immer gejammert und gequängelt, dass er diese Aufgabe nicht übernehmen würde. Er hatte sich angestellt wie ein verzogenes Kind, doch es hatte in der Vergangenheit funktioniert.

    Doch Viktoria meinte das, was sie sagte todernst. 

    Fiona schaute ihn entschuldigend an: „Tut mir Leid Markus, aber es muss nun mal sein…“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, während sich Markus der Magen umdrehte und er ein unangenehmes Pochen in seinen Eiern spürte.

    „Du wirst nun nach und nach daran gewöhnt deine Sahne zu trinken… und wenn du dich an deinen eigenen Geschmack gewöhnt hast, dann wirst du irgendwann auch in den Genuss kommen die Bullensahne von echten Männern aufzunehmen“, sagte sie lachend.

    Markus war so verzweifelt und wütend, dass ihm die Tränen kamen. Er musste sich daran erinnern, wie ihn Fiona einmal zur Strafe für sein Verhalten gefesselt hatte. Über Stunden hatte sie ihn abgemolken und er musste sich immer wieder selbst auf den Bauch spritzen. Anstatt es wegzuwischen und er hatte sich unheimlich geekelt. Zwischendurch hatte Fiona ein wenig von der eingetrockneten schleimigen Flüssigkeit mit ihrem Finger aufgenommen und es Markus ins Gesicht geschmiert, der unter dieser Folter zu einem leisen Weinen übergegangen war. 

    Die Frauen wussten, dass es wichtig war, Markus zu erziehen. Das Schlucken von Sperma gehört zur Grundausbildung eines echten Sklaven. 

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    Tipps, um einen Mann dazu zu erziehen (sein eigenes) Sperma zu schlucken

    Als Herrin weiß ich, dass viele von euch Probleme damit haben eure Sklaven zum Sperma schlucken zu bekommen.

    Viele Sklaven hassen es, wenn sie Sperma schlucken müssen. Aber es ist nun mal ein wichtiger Bestandteil der Sklavenerziehung. Ich habe im Artikel Eigenes Sperma schlucken lernen – Erziehungsanleitung eine ganze Anleitung dazu geschrieben.

    Ich möchte aber auch an dieser Stelle noch etwas dazu sagen, weil die Frage sooft aufkommt.

    Konsequente (Sklaven) Erziehung

    Es ist wichtg, dass ihr zwei Dinge beachtet, wenn euer Sklave an diese Aufgabe herangeführt werden soll. Zum Einen müsst ihr ihn regelmäßig belohnen.

    In der Erziehung des Sklaven Konsequenz das Wichtigste.

    Das heißt euer Sklave muss sich zum einen darauf verlassen können, dass er für schlechtes Verhalten bestraft wird. Zum anderen, muss er aber auch daran gewöhnt werden, dass er für erwünschtes Verhalten belohnt wird.

    Das könnt ihr jetzt super verbinden, um ihn dazu zu bringen sein Sperma zu schlucken.

    Als erstes legt ihr dem Sklaven einen Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig an. Den muss er jetzt ein paar Tage tragen. Glaubt mir, wenn er das erste Mal in diesen Genuß kommt, wird er es hassen ihn zu tragen. Er muss damit schlafen, er muss damit pinkeln, er muss damit zur Arbeit gehen. Er macht von nun an die nächsten Tage alles mit dem Peniskäfig. Dann wird er so geil werden und auch so quängelig, weil dieses Ding ihn ständig stört. Dann fesselt ihr ihn und macht ihm den Keuschheitsgürtel ab. Gefesselt wird er dann abgemolken, wobei ihr seinen Saft mit einem Schnapsglas oder einem ähnlichen Behältnis auffangt.

    Dann lasst ihr ihn gefesselt. Verlasst das Zimmer, macht euch eine schöne Zeit und kommt nach einer halben Stunde oder einer Stunde wieder, um euch wieder dem Schwanz eures Sklaven zu widmen. Wenn er wieder steif wird, dürft ihr ihn richtig reizen. Wichst ihn immer wieder an, aber er darf nicht kommen.

    Wenn es hilft, steckt ihm auch was hinten rein, das wird ihn verrückt machen. Eine gute Routine ist es, den Schwanz immer einige Male zu wichsen und mit den Fingernägeln langsam an der Unterseite des Schafts entlang zu streichen, aber achtet absolut darauf, dass ihr immer schnell aufhört, bevor er kommt.

    Wenn er euch anbettelt, holt ihr das Schnapsglas und sagt ihm, dass er erst abgemolken wird, wenn er es ausgetrunken hat. Dann wird er diskutieren. Doch ihr macht es genau so, wie wir es besprochen haben. Einfach immer wieder streng an die Rute greifen, ein wenig auf und abwichsen und dann aufhören. Ihr wiederholt eure Forderung! Erst wenn er ihr nachkommt, macht ihr weiter, so dass er abspritzen kann.

    Diese Routine wiederholt ihr in den nächsten Tagen.

    Wenn ihr euch nicht auf euren Sklaven verlassen könnt, weil ihr wisst, dass der kleine Wichser immer gerne selbst Hand anlegt, dann kriegt er den Peniskäfig wieder dran, bevor er losgebunden wird.

    Wenn ihr euch darauf verlassen könnt, dass euer Sklave nicht selbst Hand anlegt, könnt ihr unter Umständen auf den Käfig verzichten. Dann ist es aber umso wichtiger, dass ihr hart bleibt und ihn auch wirklich nur abwichst (und vorher ordentlich geil macht), wenn ihr mit ihm eine Erziehungssession durchführt. Das Ziel sollte es in jedem Fall sein, dass der Sklave seinen eigenen Saft trinkt. Unter Umständen kann es auch sinnvoll sein, den Saft vorher einzufrieren und dann aufzutauen. Dann müsst ihr ihn nicht frisch abmelken, um an das Ergebnis zu kommen.

    Wenn ihr ihm einen Gefallen tun wollt, könnt ihr das Sperma mit Wasser vermischen, dann nimmt die Intensität des Geschmacks ab. So wird es für einige Sklaven leichter es zu trinken, wenn ihr ihn langsam heranführt. Das Ziel sollte am Ende aber auf jeden Fall sein, dass der Sklave ohne zu Murren sein Ejakulat trinkt. Und langfristig kann er so auch an potente Bullen zur Benutzung abgegeben werden.

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    Jetzt geht es aber weiter in der Geschichte:

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    Markus riss die Augen vor Schreck weit auf. „Nein, bitte nicht Herrin ich kann doch nicht fremden Laich schlucken“

    Für Markus war es schon erniedrigend genug, wenn er sich vorstellte, sein eigenes Sperma zu trinken. Doch dann auch noch die Vorstellung, dass andere Männer kommen würden. Richtige Männer, mit großen Schwänzen, nicht mit so einem mikrigen Stummel, wie er ihn sein eigen nannte… das war die totale Demütigung.

    „Und wie du das kannst, du lächerlicher kleiner Sklave. Wenn du erstmal gepierced bist, werden wir auf unserer Party echte Männer einladen, die dir in den Mund samen… aber jetzt schluck erstmal!“, befahl sie ihm und hielt ihm das Schnapsglas unter die Nase. 

    Beim Anblick der milchigen Flüssigkeit wurde Markus abwechselnd heiß und kalt. Doch als er in die Augen von Viktoria und Fiona blickte wusste er, dass es für ihn kein Entkommen gab.

  • Abgesamt von der Fetisch Domina

    „Ich gleite nun in dich hinein…“, sagte Viktoria mit sanfter Stimme, ganz so als sei es das normalste der Welt, dass der 35 Jährige von einer fremden Frau mit einem Strapon gefickt wurde.

    Markus kniff die Augen zusammen. Er hasste Analsex. Und dass er dabei diesen Frauen so ausgeliefert war, machte es nicht besser. Wenn er mit einem Strapon oder einem Dildo penetriert wurde, fühlte er sich immer besonders gedemütigt. Ja, gerade zu unmännlich und wertlos. Sein kleiner Schwanz tat sein Übriges. Schon vor der Beziehung mit Fiona war er häufig von Frauen erniedrigt worden, die ihn anal penetriert haben und er konnte sich nichts unmännlicheres vorstellen.

    Dabei hatte er die Stimme seiner letzten Freundin, vor der Beziehung mit Fiona, im Kopf. Sie hatte ihm erklärt, dass er mit seinem kleinen Schwanz zu nichts zu gebrauchen sei. „Du bist für mich nur ein Mädchen mit einem Mini Schwanz“, hatte sie lachend gesagt „und genau so werde ich dich auch behandeln. Mädchen werden gefickt! So will es die Natur“. Mit diesen Worten war Markus damals entjungfert worden. Einfach mit einem harten Dildo in sein enges Loch. Der Dildo, der an einem Strapon seiner damaligen Freundin befestigt war, war damals viel zu groß für seinen jungfräulichen Hintereingang gewesen. Das wusste er jetzt. Er hatte sich erst langsam daran gewöhnen müssen, er musste daran wachsen und sich in seine Rolle einfügen. Doch damals wurde er einfach brutal genommen und zwangsentsamt.

    Für ihn war es zur Realität geworden, dass Frauen immer noch seinen Anus und seine Prostata penetrierten und ihn weiter absamten, selbst nachdem er schon vollkommen erschöpft war. Vielleicht war das einer der Gründe, wieso er sich bei der Penetration so hilflos und gedemütigt fühlte.

    ***

    Zum Analsklaven degradiert

    Zwangsentsamung als harte Strafe

    Er beobachtete seine Frau Fiona. Der Arschfick mit dem Strapon galt in ihrer Beziehung als besonders grausame Strafe. Normalerweise kam Markus mit ein paar Eichelfeigen oder dem unangenehmen Eierkneifen davon, wenn seine Frau ihn bestrafte. Nur selten musste er ihr seinen Hintern hinhalten, damit sie ihn von hinten ordentlich einritt und zum Analsklaven degradierte.

    Doch heute würde Viktoria ihn restlos abmelken. So dass auch das letzte Bisschen Sperma aus seinem Sack rausgequetscht werden würde. 

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    Superorgasmus durch Prostata Penetration

    Bei der Zwangsentsamung geht es darum, dass der Sklave auch nach dem normalen Abspritzen noch weiter entsamt wird. Durch die Penetration von hinten, insbesondere durch die Penetration der Prostata läuft klares Prostatasekret aus dem Schwanz, obwohl der Sklave schon vollkommen erschöpft ist und keinerlei Erregung mehr empfindet.

    Für viele Sklaven ist es sehr anregend, dass sich ihr Körper gegen sie wendet und sie weiter abgesamt werden, obwohl sie psychisch schon fix und alle sind. Sie fühlen sich dann zum einen besonders ausgeliefert, zum anderen aber auch auf eine besonders demütigende Art und Weise erniedrigt.

    ***

    Viktoria schob sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in seinen verschlungenen Pfad hinein. Sie hatte zum Glück nicht an Gleitgel gespart, als sie ihn hinten vorbereitet hatte. Doch es drückte und schmerzte trotzdem fast unerträglich. Immer wieder rieb sie sich an seiner Prostata, was den 35 Jährigen Akademiker verrückt machte. 

    Bald kamen die ersten Tropfen von seinem Precum aus dem Schwanz. Markus hatte die Augen dabei die ganze Zeit geschlossen gehabt, so war ihm nicht aufgefallen, dass seine Frau Fiona inzwischen unter der Liege Platz genommen hatte, um seinen Vorsaft mit einem Schnapsglas aufzufangen. Als er die Augen jetzt öffnete und das sah, blieb ihm das Herz stehen. Er wusste ganz genau, was sie damit beabsichtigte. Er würde diesen ekligen Saft gleich trinken müssen.

    Bei der Vorstellung wurde ihm ganz anders und er befahl seinem Körper damit aufzuhören. Er versuchte seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken in der Hoffnung, er würde dann weniger absamen. Doch natürlich gelang es ihm nicht. Er war diesen beiden Frauen vollkommen ausgeliefert.

    Nach einigen Minuten war Viktoria vollkommen in ihm versunken. Sie fühlte sich wirklich wohl dabei und liebte es die Kontrolle zu haben. Sie hatte sich über ihn gehockt und fickte sich selbst mit ihrer Hälfte des Strapons ab, während sie Markus hart penetrierte und einritt.

    Irgendwann spürte sie, dass der junge Mann sich seinem Point of No Return näherte. Jetzt gab es kein zurück mehr. Dank ihrer jahrelangen Erfahrung als Fetischdomina wusste Viktoria ganz genau an welcher Stelle sie sich aus ihm herausziehen musste, um den Orgasmus zu ruinieren und ihm größtmögliche Frustration zu bescheren.

    Sei begann sich langsam in ihm zu bewegen. Sie wusste, dass es für den Sklaven besonders reizvoll war, wenn sie es langsam machte. Markus wusste, was es bedeutete. Er war zwar so geil, dass er sich kaum darauf konzentrieren konnte, doch er hatte in seinem Leben schon so einige ruinierte Orgasmen erlebt. Er verkrampfte seinen Schließmuskel, weil er den Dildo nicht loslassen wollte.

    „Nein, bitte nicht…“, stöhnte er und fügte sogleich noch ein „fick mich weiter“ an. Doch die Frauen kannten kein Erbarmen.

    „Jetzt will er es also doch“, sagte Fiona lachend.

    „So ist es ja immer! Erst das große Gejammer, dass sie nichts in den Arsch wollen… und dann wenn sie kurz davor sind, genießen sie es doch…“

    Markus schämte sich, als er die Frauen so reden hörte. Doch sie hatten ja recht. Sein Wille war gebrochen und er war seiner Lust vollkommen ausgeliefert. Er hatte es brav über sich ergehen lassen eingeritten zu werden. Und jetzt sollte er doch damit bestraft werden, dass ihm der erlösende Orgasmus versagt blieb?

    Doch wie so oft half alles jammern nichts

    Sie entfernte den Strapon und lieferte Markus seiner eigenen Lust aus. Es fühlte sich komisch an, nachdem sie sich aus ihm zurückgezogen hatte. Einerseits erfüllte ihn eine Leere in seinem Hintereingang. Andererseits begleitete ihn noch immer das Gefühl so ausgefüllt zu sein. Es war wie ein Phantom, das in seinem Hintern drückte.

    Der ruinierte Orgasmus ließ seinen Saft aus dem Schwanz fließen, ohne dass ein starkes Gefühl der Erleichterung eintrat. Danach war er noch immer so geil, wie vorher. Er hatte nur einiges von seinem Saft verloren, was Fiona wie abgesprochen mit dem Schnapsglas auffing. 

    ***

    Ruinierte Orgasmen als Erziehungsmethode

    Ein ruinierter Orgasmus ist für den Sklaven sehr frustrierend. Er hat sich die ganze Zeit darauf gefreut, auch psychisch von seiner Lust erlöst zu werden. Doch der ruinierte Orgasmus samt ihn nur körperlich ab, ohne dass er dabei befreiende Gefühle empfängt.

    Den Orgasmus ruiniert ihr am Besten, indem ihr kurz vor dem Höhepunkt die Stimulation einstellt. Es funktioniert aber bei einigen Sklaven auch super über die Prostata-Stimulation.

    Prostataorgasmen

    Generell gilt, dass Prostataorgasmen besonders intensiv sind. Ein Prostataorgasmus ist für viele Sklaven mit einer Hassliebe verbunden. Wenn der Wille des Sklaven aber erstmal gebrochen ist und er seinen Stolz abgelegt hat, gelingt es ihm oft die Entsamung über die Prostata zuzulassen und zu genießen. Dann bahnt sich von hinten ein richtiger Superorgasmus an.

    Wenn wir aber kurz vorher rausziehen und dann einfach nur noch warten, bis der Saft vorne rausläuft, können wir den Orgasmus wunderbar ruinieren. Das ist psychisch sehr herausfordernd für den Sklaven. Aber es trainiert auch seine Frustrationstoleranz und eignet sich daher als Strafe und Trainingssession gleichermaßen.

    Viele Sklaven fürchten die Zwangsentsamung

    Die Zwangsentsamung kommt sowohl als Strafe zum Einsatz, als auch bei regelmäßiger Keuschhaltung vorbeugend. Wenn der Sklave die ganze Zeit einen Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel tragen muss, kann es sinnvoll sein ihn hin und wieder über die Prostata zwangszuentsamen. Dabei steht die Lust des Sklaven nicht im Vordergrund, sondern nur die mechanische Entleerung der Prostata.

    Da es sich hierbei um ein unangenehmes Erlebnis für den Sklaven handelt, ist es besonders wichtig für die Charakterbildung und Charakterfestigung in der Sklaven Erziehungssession.

    ***

    Die beiden Frauen lachten als sie den frisch abgemolkenen Mann dort liegen sahen.

    „Du armer, hast du immer noch so viel Druck? Dann werde ich gleich für Erleichterung sorgen“, sagte Viktoria und griff mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht an seine Rute. Ihre Finger schlossen sich um seinen Kolben und sie begann langsam die Hand über seinen Schaft auf und ab zu bewegen. Sie wichste ihn. Erst ganz vorsichtig und zärtlich, so als würde sie darauf Rücksicht nehmen, dass er doch gerade erst geleistet hatte…

    „Ich kann nicht mehr, Herrin“, stöhnte Markus. Doch Fiona streichelte ihm über den Kopf. „Wir können dich doch nicht einfach so geladen hier liegen lassen…“, flüsterte sie liese in sein Ohr.

    Das Schnapsglas hatte sie bereits etwas mit seinem Vorsaft und Samen gefüllt, doch es war noch lang nicht voll genug. Also griff sie wieder danach und positionierte es unter seinem Harnröhrenausgang. Viktoria bewegte ihre Hand nun immer schneller auf seinem Schaft. Hier und da versetzten die Frauen ihm einen kräftigen Schlag auf den blanken Arsch. Noch immer hatte Markus diesen Phantom Druck in seinem Hintereingang. Es war ein drückendes Brennen, das ihn aber noch immer geil machte. Er schnappte nach Luft. Aber die dominante Herrin verstärkte nur ihren Griff um seine Lanze und begann ihn immer gröber und härter abzuwichsen. Die Berührungen waren schmerzhaft und unangenehm. Doch sein Körper reagierte einfach nur noch. Markus wusste, dass im Laufe seiner Beziehung nach den ersten Absamungen auch häufig noch mal sein Arsch dran war, um über die Prostata vollkommen leergesamt und zwangsentsamt zu werden.

    Der Übergang von Lust zu Schmerz war fließend. Viktoria wichste den Schaft immer schneller und härter. So, dass sich die nächsten Tropfen seiner Lust auch schon auf der Spitze breitmachten.

    Es war unangenehm, schließlich hatte er gerade erst gespritzt, auch wenn der Orgasmus ihm keine Erleichterung beschert hatte… 

  • Auf den Bock gespannt

    Markus wurde von den beiden Frauen nun bäuchlings auf einen Bock gespannt und fixiert.

    Um ihn besser abmelken zu können sind die beiden Frauen mit Markus in einen speziellen Abmelkraum im Keller gegangen.

    Der Raum ist düster und in tiefen Schatten getaucht, nur schwache Lichtstrahlen ermöglichen es Markus etwas von seiner Umgebung wahrzunehmen. In der Mitte des Raumes steht ein massiver, altmodischer Holztisch, auf dem verstreut alte Papiere und eine flackernde Kerze liegen, die das einzige Licht im Raum spendet.

    Markus ist komplett nackt und seinen Peinigerinnen ausgeliefert.

    „Ich werde dich hinten jetzt ein wenig vorbereiten und dann werde ich dich ausreichend abmelken. So, dass dein schrumpeliger Sack komplett leer ist, wenn ich das Piercing einsetze.

    Danach kannst du nämlich ein paar Wochen gar nicht mehr spritzen“, erklärte Viktoria lachend.

    Markus schlägt das Herz bis zum Hals. Seine Augen fixieren die beiden Frauen vor ihm mit einer Mischung aus Misstrauen und Verzweiflung. Schweißperlen rinnen ihm über das Gesicht, seine Stirn ist feucht und glänzt im schwachen Kerzenlicht. Er würde sich am liebsten die Schweißtropfen mit seinem Handrücken von der Stirn wischen, doch es geht nicht, denn er ist gefesselt. Es würde auch nichts bringen. Maximal eine kurze Erleichterung, denn in seinem aktuellen Zustand, würden ihm wenige Minuten später wieder neue Schweißperlen auf der Stirn stehen.

    Viktoria hatte sich nun hinter ihn begeben. Markus konnte nicht sehen, was hinter ihm passierte, doch er wusste, dass sie sich gleich an seinem Hintereingang zu schaffen machen würde.

    Ohne auf die Zustimmung von Markus zu warten, schoss sie ihm mit einer Spritze etwas Gleitgel in den Hintereingang. Markus quieckte als sich das kalte Zeug in seinem Inneren ausbreitete. Er hielt die Luft an und verkrampfte seinen Schließmuskel. Doch auch das konnte ihn nicht vor der Pein bewahren, die wenige Augenblicke später über ihn kommen sollte.

    Kurz darauf schob Viktoria auch schon zwei Finger, die in einem schwarzen Latexhandschuh steckten, in seine enge Pforte.

    Der Sklave ergibt sich seinem Schicksal

    Er beginnt die Analversklavung zu genießen

    Ein heißes Stöhnen kam über Markus Lippen. Obwohl es demütigend war hier so gefesselt gefingert zu werden, konnte er nicht anders, als die Analversklavung zu genießen.

    Sein mickriger Stummel richtete sich dabei auf, wuchs aber nicht viel. Er war immer noch unterdurchschnittlich groß und dick. Ja geradezu winzig.

    Nachdem Viktoria Markus hinten etwas vorgelehnt hatte, löste sie zur Überraschung des 35 Jährigen seine Fesseln. Nun war er ordentlich mit Gleitgel gefüllt und sie hatte begonnen ihn anzumelken, doch von seinem Point of No Return war er noch weit entfernt. Nicht mal für einen ruinierten Orgasmus reichte es gerade aus. Es glich viel mehr einer Form des Edgings. 

    ****

    Was ist Edging?

    Edging ist eine sexuelle Praxis, bei der die Person absichtlich nahe an den Punkt des Orgasmus gebracht wird, jedoch kurz davor anhält, um den Höhepunkt hinauszuzögern. Dies kann mehrmals wiederholt werden, bevor dem Sklaven schließlich erlaubt wird einen Orgasmus zu bekommen. Das Ziel des Edging ist es, die sexuelle Erregung und das Vergnügen zu maximieren, da der schließlich erreichte Orgasmus intensiver empfunden werden kann.

    Im Rahmen der Sklavenerziehung kann Edging aber natürlich auch als Erziehungsmethode genutzt werden. In diesem Fall geht es darum den Sklaven in seiner Lust zu trainieren, indem man ihn immer wieder in die Nähe des Orgasmus bringt, ihn aber nicht kommen lässt. Das Frustriert ihn, macht ihn häufig geradezu verzweifelt, so dass der Sklave die Herrin anbettelt endlich kommen zu dürfen.

    Gehört Edging zur Sklavenerziehung dazu?

    Die meisten Herrinnen, die ich kenne, verwenden Edging konsequent in ihrer Sklavenerziehung. Es ist ein tolles Tool, um den Sklaven zu bestrafen, aber auch, um seine Lust zu steigern, wenn ihr wirklich vor habt ihn zum Oragsmus zu bringen. Dann kann das Edging sozusagen dabei helfen, die Belohnung des Sklaven zu verstärken, indem ihr ihm noch mehr Lust bereitet.

    Doch für mich ist es vor allem ein Trainingsinstrument, um die Zähigkeit und Charakterstärke des Sklaven zu trainieren. Ihr wisst, dass ich einen strengen Erziehungsstil verfolge und es mir wichtig ist, den Sklaven immer wieder an seine Grenzen zu bringen. Ich glaube, dass er nur langfristig wachsen kann, wenn er lernt seine eigenen Grenzen zu sprengen und auch in der Sklavenerziehung findet Wachstum außerhalb der Komfortzone statt. Es ist daher wichtig, dass wir den Skalven an seine Grenzen bringen. Dafür ist Edging ein tolles Tool.

    Beim Eding lernt der Sklave, dass seine eigenen Bedürfnisse nichts wert sind und wir auf sie auch keine Rücksicht nehmen. Er lernt aber auch, seine Lust realistischer einzuschätzen.

    Eding als Sklaventraining

    Beim Training gibt es immer eine gefühlte Grenze (also was der Sklave glaubt, wie viel er verträgt) und eine echte Grenze. Wenn wir den Sklaven immer weiter reizen, wird er bald an den Punkt kommen, an dem er denkt, dass seine Grenze erreicht ist. Er denkt, dass er jetzt abspritzen muss und dass es nicht anders geht. Doch wir reizen ihn einfach weiter und weiter. Manchmal überschreiten wir dann wirklich seine Grenze und er entlädt sich unkontrolliert in heftigen Schüben. In diesem Fall ist es das Beste, wenn wir den Sklaven einfach auslachen für seine Unreife und seine mangelnde Kontrolle. Das ist für ihn so erniedrigend, dass er beim nächsten Mal mit Sicherheit länger durchhalten wird.

    Manchmal führt das auch zu einem ruinierten Orgasmus und manchmal schafft es der Sklave trotz seines anfänglichen Eindrucks, er hätte seine Grenze bereits erreicht, dann doch durchzuhalten und nicht abzuspritzen.

    Systematisch gehen wir in diesem Spiel immer weiter. Wir reizen ihn, indem wir mit den Fingernägeln über den Schaft fahren oder – wenn euch danach ist – auch die Eichelspitze mal kurz in den Mund nehmen oder mit der Zunge umspielen. Wichtig ist, dass wir ihn dabei nicht so sehr stimulieren wollen, dass er zum Orgasmus kommt.

    Das Ziel soll viel mehr sein, dass er nur gereizt wird.

    Kein Abspritzen ohne vorherige Erlaubnis!

    Eine wichtige Regel in der Erziehung lautet: Es wird nicht unerlaubt abgespritzt. Das bedeutet, der Sklave muss zum einen vorher fragen, ob er abspritzen darf. Zum anderen müsst ihr es ihm auch ausdrücklich erlauben.

    Nein heißt nein!

    Wenn ihr ihm die Erlaubnis verweigert darf der Sklave nicht abspritzen. Er muss sich dann weiter zusammenreißen.

    Eine gute Möglichkeit mit dem Sklaven zu trainieren ist, dass ihr die Intervalle, die er auf den Orgasmus warten muss, verlängert. Denkt daran, dass sich in einer guten Erziehung Belohnung und Bestrafung die Waage halten müssen.

    Wenn wir dem Sklaven immer nur Aufgaben geben, die er nicht erfüllen kann, weil er noch nicht so weit ist, wird er schnell demotiviert und (auf eine schlechte Art) frustriert sein. Sklaven Erziehung heißt den Sklaven zum Wachsen zu motivieren.

    Das Beste ist also, dass wir ihn am Anfang öfter mal kommen lassen. Wir edgen ihn nur ein bisschen und wenn er fragt, ob er einen Orgasmus bekommen darf, erlauben wir es ihm die ersten Male. So lernt er, dass es sich lohnt, sich an Regeln zu halten. Der Sinn des Spiels ist aber, dass es mit der Zeit schwieriger wird. Dann versagen wir ihm die Erlaubnis öfter mal.

    Eine gute Herrin hat ein Gefühl dafür, wie viel sie ihrem Sklaven zumuten kann. Sie lernt aus seiner Körpersprache und weiß genau, wann sie ihm eine Erlaubnis verweigern muss, damit er eine Chance hat diszipliniert und erzogen zu werden und daran seinen Charakter zu trainieren.

    —–

    jetzt aber weiter mit der Geschichte:

    ****

    Doch nun führte sie ihn zu einer Art Massageliege, die in der Mitte eine Aussparung hatte. 

    „Leg dich da drauf und steck deinen Stummel durch das Loch“, befahl Viktoria ihm. Nachdem Markus auf die Liege geklettert war, wurde er von Herrin Viktoria bewegungsunfähig fixiert. 

    Markus hatte seinen Kopf auf die Seite gelegt und sah aus dem Augenwinkel, wie die Fetischherrin sich einen Strapon anlegte. Dazu zog sie ihre schwarze Lederhose herunter und entledigte sich auch eines schwarzen mit Perlen besetzten Strings.

    Unter ihrem String war die Herrin komplett sauber rasiert. Sie hatte fleischige, wulstige äußere Schamlippen, die vor Erregung angeschwollen waren. Ihre inneren Lippen linsten etwas zwischen den äußeren hervor und Markus konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie feucht sie jetzt schon war.

    Dann legte sie den breiten Gürtel an, der einen kleinen Dildo für ihre eigene Fotze hatte und einen großen langen Schwanz, der für Markus bestimmt war. Viktoria war selbst bei ihrer Arbeit so feucht geworden, dass der kleine Freudenspender problemlos in ihrer Furche verschwand. 

    Der gefesselte Sklave hörte ein leises schmatzendes Geräusch, als Viktoria den Dildo für ihre eigene Fotze in sich verschwinden ließ. Sie hatte dabei für einen kurzen Moment die Augen geschlossen, um sich voll und ganz auf das Gefühl konzentrieren zu können. Der Sekt und die aufgeladene Stimmung der letzten Stunden hatte auch sie nicht kalt gelassen.

    Natürlich wäre sie jetzt lieber von einem echten Alpha Mann (Bull) gefickt worden. Doch der stand gerade nicht zur Verfügung, da war der Dildo immer noch die zweitbeste Methode und um Welten besser als der mikrige Schwanz, den Markus zu bieten hatte.

    ***

    Als Markus das schmatzende Geräusch von Viktorias Pussy gehört hatte, hatte er noch Lust bekommen.

    Doch als Markus das große und dicke andere Ende des Strapons sah, bekam er es mit der Angst zu tun. Der Dildo war einem riesigen Schwanz mit einer dicken Eichel und auffälligen Adern nachempfunden. Er war schwarz und übertrieben dargestellt.

    Viktoria kletterte zu Markus auf die Liege und setzte die Spitze an seinem Hintereingang an.

    Fiona streichelte ihrem Mann sanft über den Kopf.

    „Es bringt nichts, wenn du dich dagegen wehrst Markus, das weißt du doch“, versuchte sie ihm gut zuzureden. „Am besten du lässt es einfach geschehen und fügst dich in deine Rolle“, sagte sie und schaute ihm tief in die Augen. Seine Augen flehten sie an und ersuchten sie um Gnade, er wollte nicht von diesen Frauen geschändet werden. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass er es nicht besser verdient hatte und dass es seine Aufgabe als Sklave war, für ihre Lust herzuhalten.

    Er atmete noch einmal tief ein, schloss die Augen und dachte, er wäre bereit für das, was jetzt kommen würde.

    Dann durchfuhr den 35 Jährigen ein heftiger Schmerz… 

  • Cock Shaming (Erotische Geschichte)

    Großes Gelächter bricht aus

    „Mit diesem winzigen Ding willst du eine Frau befriedigen?“, dachte Viktoria mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

    Als Viktoria den Stummel von Markus sah, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie blickte sich in der Gruppe ihrer Freundinnen um und ließ den Blick über das Gesicht jeder einzelnen schweifen.

    Viktoria kannte ihre Mädels jetzt schon lange und gut, sie wusste, dass sie es genau so sahen, wie sie selbst.

    Häufig hatte die Mädelsclique bei einem Glas Sekt zusammengesessen und über die erbärmlichen Schwänze so mancher Männer gelästert… und auch jetzt wirkten die anderen Frauen sehr amüsiert und teilten Viktorias Eindruck.

    Dann erzählten die Frauen von ihren Begegnungen mit anderen Männern. Häufig waren es Sklaven, die gegen einen Geldbetrag von ihnen gedemütigt wurden. Dann wurden die Männer geschlagen, erniedrigt und gedemütigt. Nicht nur körperlich, sondern vor allem mit Worten. Die Frauen wussten, dass ihre Worte scharfe Waffen waren, die die Macht hatten einen Mann zu verunsichern und zu verletzen, wie sie es körperlich niemals könnten.

    Markus hingegen lief rot an und konnte nichts erwidern. Er blickte nach unten. Ihm stieg immer mehr Hitze ins Gesicht und er hatte das Gefühl, dass sein Mund austrocknete und sein Hals sich zuschnürrte. Schlucken wurde schwer und er spürte seinen Herzschlag mehr als deutlich. Er dachte sogar, dass sein Herz so laut schlagen würde, dass die Frauen es hören müssten.

    Doch Viktoria und ihre Freundinnen waren immer noch zu sehr damit beschäfitgt sich über Markus Ausstattung lustig zu machen.

    „Kaum zu glauben, dass der mit so einem abgebrochenen Bleistift überall den Hurenbock spielt…“, sagte sie kichernd und Fiona pflichtete ihr bei: 

    „Ja, ich kann mir auch nicht vorstellen, was das für Frauen sind, die er damit beglückt. Das kleine Schwänzchen ist doch eine Beleidigung für jede ausgewachsene Fotze…“ 

    Die Frauen waren sich all miteinander einig, dass so ein kleiner Schwanz nicht mal für Analsex geeignet wäre. „Da würde er doch einfach wieder rausrutschen“, dachte Viktoria bei der Vorstellung, wie Markus es einer Frau anal zu besorgen versuchen würde.

    Markus schaute beschämt zu Boden und hatte das Gefühl, dass sein Teil unter den Lästereien der beiden Frauen noch weiter zusammenschrumpfte. 

    Die Frauen wussten es nicht, doch er hatte tatsächlich noch nie versucht eine Frau anal zu befriedigen. Sicherlich hätte sich auch keine darauf eingelassen. Sie waren ja schon so unzufrieden damit, wenn er versuchte es ihnen auf konventionelle Art zu besorgen.

    Sicher, viele Frauen bevorzugten für hinten einen kleineren Schwanz. Große und dicke Schwänze waren einfach nicht so geeignet, um eine Frau anal zu penetrieren. Doch der Schwanz von Markus war selbst dafür zu klein.

    Er hatte es schon immer gehasst, wenn Frauen über seinen kleinen Penis lachten und darüber sprachen, dass sie sich lieber von richtigen Männern mit ordentlichen Riemen befriedigen ließen.

    Doch mit seinem abgebrochenen Streichholz, hatte er diese Erfahrung tatsächlich schon oft gemacht.

    Und er hatte in seinem Leben bisher eine Menge Erfahrungen damit gesammelt, dass sich Frauen über sein Ding lustig machten. Nicht nur mit Partnerinnen, bei denen er es im Bett nie gebracht hatte. Auch in anderen Situationen war er immer wieder damit konfrontiert worden, dass sein Stummel es zu nichts taugte. Es hatte bereits im Sportunterricht in der Schule angefangen, wenn die Jungs nach dem Sport zusammen duschten oder beim Fußballtraining am Nachmittag, wenn ebenfalls im Verein gemeinsam geduscht wurde. Selbst seine Freunde hatten sich darüber lustig gemacht, was er da zwischen den Beinen hatte und mit der Zeit schämte sich Markus immer mehr. Als er dann seine erste Freundin hatte, ging es weiter. Selbst Mädchen, die wenig Erfahrung mit Jungs hatten und im Bett sein Ding zu sehen bekamen, brachen in schallendes Gelächter aus und eine seiner Freundinnen demütigte ihn sogar einmal damit, dass sie beim Sex nach einer Zeitschrift griff, um darin zu lesen, während er versuchte es ihr zu besorgen. Weil sein Schwanz so klein war, dass sie absolut gar nichts spürte.

    Nach dieser Erfahrung lag Markus häufig nachts wach und die Gedanken begannen zu kreisen. Es war ein komisches Gefühl. Einerseits weinte er sich vor Scham in den Schlaf, andererseits konnte er nichts dagegen tun, dass sein Schwanz immer steif bei der Erinnerung wurde. Es schien fast so, als hätte er die schmerzhaften Demütigungen mit seiner Erregung verknüpft. Immer wieder drängten sich ihm diese Erinnerungen und Flashbacks auf. Anfangs begleiteten sie ihn nur in der Nacht, wenn er nicht schlafen konnte. Bald aber wurden sie auch ein stetiger Begleiter in seinem Alltag. Es begann schon damals in der Schule, als seine Gedanken immer wieder zu den demütigenden Erlebnissen abschweiften und er sich in geilen Tagträumen zu verlieren schien. Dann später bei der Arbeit wurde es noch schlimmer. Fast den ganzen Tag lief er mit einer Latte herum, die bei seiner Größe zum Glück niemandem auffiel. Es war eine regelrechte Hassliebe geworden. Er verzehrte sich danach von Frauen bestraft, gedemütigt und dominiert zu werden, obwohl er es gleichzeitig so sehr hasste. Doch er hasste nicht die Frauen, viel mehr war es der Hass auf sich selbst. Die Erkenntnis, dass er nicht genug war und dass er niemals eine Frau so befriedigen könnte wie ein Mann mit einem normal großen Riemen. Diese Männer waren es, die Markus insgeheim bewunderte. Doch statt sich vorzustellen, dass er selbst einen solchen Schwanz sein Eigen nennen dürfte, stellte er sich heimlich eher vor von einem solchen Bullen gefickt und eingeritten zu werden. Das war die äußerste Form der totalen Erniedrigung und Markus wusste, dass ein Kleinschwanz wie er es nicht besser verdient hatte. Er konnte keinem anderen Zweck dienen, als die Frauen mit seinen Leckkünsten zu befriedigen und gleichzeitig für die Bullen herzuhalten. 

    Das richtige Eichelpiercing finden

    „Da muss ich erstmal schauen, ob ich denn überhaupt ein Piercing habe, das so klein ist, dass wir es durch seine mickrige Spitze stecken können…“, sagte Viktoria abschätzig. Dann führte sie Fiona zu einem kleinen Schmuckkästchen, in dem sich verschiedene Eichelringe und Piercings befanden. 

    Das Schmuckkästchen stand in einer kunstvoll verzierten Vitrine im gemütlich eingerichteten Wohnzimmer. Behutsam öffnete sie die funkelnden Glastüren der Vitrine und griff mit beiden Händen nach dem antiken Schmuckkästchen, das einen zarten Goldschimmer hatte.

    Vorsichtig hob Viktoria es heraus, als wäre es ein kostbarer Schatz, und trug es behutsam zum Wohnzimmertisch, an dem die anderen Frauen gespannt warteten. Mit einer eleganten Bewegung legte sie das Kästchen auf den Tisch und öffnete langsam den kunstvoll gestalteten Deckel.

    Im Inneren des Kästchens lagen sorgsam aufgereiht eine Vielzahl verschiedener Piercings, jedes einzelne ein kleines Kunstwerk für sich, glänzend und funkelnd im Licht.

    Ein Piercing als Keuschheitsgürtel

    „Schau mal hier, das habe ich für dich im Auge gehabt“, sagte Viktoria mit einem freundlichen Lächeln und deutete auf einen kleinen, auffälligen Ring.

    Dieser Ring war besonders, denn er war mit einem raffinierten Zahlenschloss versehen. Man konnte das Piercing nur öffnen, wenn man den richtigen Code eingab, was ihm eine zusätzliche Ebene von Sicherheit und Exklusivität verlieh. Die Frauen betrachteten den Ring fasziniert, während Viktoria erklärte, wie das Zahlenschloss funktionierte und warum sie dieses spezielle Piercing ausgewählt hatte.

    „Das wäre ja perfekt. Dann kann er sich davon nicht selbst befreien, um sein Teil irgendwo einzuhämmern“

    Markus belauschte die beiden Frauen heimlich, dabei wurde sein Mund trocken und das Herz rutschte ihm in die Hose. Er wusste genau, was das bedeuten würde. Das Piercing war so etwas, wie ein Keuschheitsgürtel. Ein Gefühl aus Angst und vorfreudiger Erwartung machte sich in seinem Inneren breit und wanderte weiter nach unten. Er spürte, wie er hart wurde. Sein kleiner Stummel richtete sich weiter auf, doch auch im ausgefahrenen Zustand maß sein Stachel nur wenige Millimeter mehr als im Schlafen zustand, so dass keine der anwesenden Frauen seine Erektion bemerkte.

    Ein heimlicher Traum

    Insgeheim hatte Markus schon öfter davon geträumt von einer Frau mit einem Keuschheitsgürtel dominiert und diszipliniert zu werden. Es machte ihn nicht nur an, wenn Frauen ihn demütigten, sondern vor allem, wenn sie sich zu Herrinnen über seine Lust aufschwangen.

    Zusammen mit seiner Latte wuchs auch das warme Gefühl in seinem Unterleib. Das Kribbeln tief in seinem Inneren. Er stellte sich vor, wie eine der Frauen ihm das Ding anlegen würde. Natürlich musste er vorher abgemolken werden. Alles andere wäre ja auch unmenschlich. Mit seiner großen Lust, könnte er unmöglich mit einem Keuschheitsgürtel rumlaufen. Das wäre schier unerträglich. Wenn das Piercing frisch gestochen war, musste man es auch erstmal länger drinlassen, damit das Loch nicht so bald wieder zuwuchs. 

    Für Markus würde das für ein paar Wochen, ja vielleicht für Monate das Aus für seine Lust bedeuten. Die Frauen waren es ihm also schuldig, dass sie ihn vorher abmelken würden. Er schloss kurz die Augen und stellte sich vor, wie sie ihn zum Beispiel mit einem großen Dildo oder einem Strap On penetrieren würden, um seine Prostata ausgiebig zu leeren. Er würde von ihnen zwangsentsamt werden und bei der Vorstellung sammelten sich schon die ersten Tropfen auf seiner Spitze und es fing an regelrecht aus ihm herauszulaufen…

    An seinem Hintereingang kribbelte es ungewohnt. Noch nie zuvor hatte er sich so sehr gewünscht dominant von etwas in seinem Hintereingang ausgefüllt zu werden.

    Markus wird aus seinem Tagtraum gerissen…

    „Genau das war meine Idee. Und darüber hinaus ist das Piercing so groß und unhandlich, dass keine Frau sich darauf einlassen würde, dass er sie fickt so lange das Teil dran ist“, ergänzte Viktoria lachend.

    „Außerdem ist das Piercing sehr schwer, so dass ich mir vorstellen kann, dass bei dem eh nichts mehr in die Höhe ragt, wenn das Gewicht ihn erstmal nach unten zieht…“