Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 10)

Markus Schreie wurden von nun an von dem Knebel erstickt. Die Frauen würdigten ihn keines weiteren Blickes mehr und konzentrierten sich nun auf ihr eigenes Liebesspiel.

„Ich habe noch nie eine Frau geschmeckt“, gab Fiona etwas verlegen zu. Doch beim Anblick von Viktorias nasser Fotze hatte sie große Lust bekommen es einmal zu versuchen. 

So nahm sie zwischen den Beinen ihrer neuen Freundin Platz und schloss die Augen, um sich darauf zu konzentrieren, die reife Spalte mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. 

Fiona begann damit die äußeren Lippen ihrer Freundin mit Küssen zu verwöhnen. Langsam tastete sie sich nach unten, dort wo sich die Quelle ihrer Feuchtigkeit befand. Sie spreizte dir kleinen Lippchen etwas mit den Fingern, drang dann mit dem kleinen Finger in Viktorias Loch ein und saugte zeitgleich an ihrer Perle. Die dominante Fetischherrin war ihrer eigenen Lust nun schonungslos ausgeliefert. Sie krallte ihre Hände in Fionas Haare und drückte ihren Kopf weiter in ihren Schoß. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos.

Markus konnte das Liebesspiel der beiden Frauen nur im Augenwinkel betrachten. Er träumte sich an die Stelle seiner Frau und stellte sich vor, dass er es sei, der Viktorias Auster ausschleckte. Eigentlich hätte er bei dieser Vorstellung gar kein Potenzmittel mehr gebraucht, denn sein Ding stand kurz darauf schon wieder wie eine Eins und zeitgleich mit Viktorias Orgasmus spritzte er schon wieder in das Sklavenauffangbecken und stöhnte dabei befreiend in den Knebel.

Nachdem Viktoria fertig war, richtete sie sich auf und warf einen Blick auf die Abmelkvorrichtung.

„Sieht so aus, als sei er jetzt restlos leergemolken. Dann können wir ja endlich die Eichel piercen…“ Bei diesen Worten verlor Markus das Bewusstsein. War es vor Erschöpfung? Oder vor Angst? Er wusste es nicht… 

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