Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 9)

Über Markus kleine Latte wurde nun eine Art Kondom gerollt. Es hatte allerdings vorne viel mehr Platz als ein normales Kondom und seine Beschaffenheit war irgendwie steifer, so dass es den Prügel auch gerade hielt, wenn die Erektion nachließ. Außerdem konnte damit viel mehr Hengstsaft aufgefangen werden, als in einem normalen Kondom Platz gefunden hätte. 

Nachdem Markus vorbereitet war, stellten die beiden Frauen die Melkmaschine an. Er wurde nun von der Maschine langsam in den Arsch gefickt, während an seinem Schwanz ein saugendes Gefühl mit sanften Vibrationen begann. Dabei flossen bald schon neue Tropfen seines süßlichen Prostatasekrets in das Auffangkondom und Markus wurde schonungslos anal eingeritten.

Fiona und Viktoria machten es sich wieder bequem und beobachteten, wie der treulose Ehemann von der harten Maschine gefickt wurde. 

„Mhhh ich weiß ja nicht, wie es dir geht meine Liebe, aber mich macht es so richtig scharf, wenn ich sehe wie Männer zu Analsklaven degradiert werden…“, begann Viktoria. Sie hatte noch immer den Strapongürtel um, den sie nun ablegte. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa und präsentierte ihrer Freundin ihre nasse Fotze. Markus konnte aus dem Augenwinkel einen Blick auf die triefende Fotze der Fetischherrin werfen und wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als sein Gesicht zwischen ihren Beinen zu vergraben, um sie voll und ganz auszuschlecken.

In diesem Moment traf ihn ein heftiger Stoß in den Arsch mit dem Maschinendildo und unter lautem Keuchen spritzte er komplett in das Auffangkondom. Sein zuckender Prügel feuerte seine komplette Sahne ab und wollte danach wieder schlaf werden, um dem Analsklaven eine Pause zu gönnen. Doch die Fickmaschine hatte anderes mit Markus vor. 

Das steife kondomartige Teil über seinem Schwanz, hielt den Knüppel noch immer gerade, was für Markus langsam unangenehm wurde. Doch viel schlimmer war es, dass der Dildo in seinem Arsch ihn weiter und weiter fickte. Doch dann merkte er plötzlich, wie es nass in seinem Darm wurde.

„Was… was ist das?“, stammelte er entsetzt.

Viktoria begann zu lachen. „Oh sieht so aus als hätte die Maschine das erste Mal gespritzt“, rief sie lachend.

Markus riss die Augen weit auf. „Wie? Gespritzt?“, fragte er.

Viktoria stand auf und holte einen Knebel. Sie stopfte ihn ihrem Sklaven in den Mund, um sein nerviges Gerede zu unterbinden. „Du stellst zu viele Fragen“, sagte sie nur trocken. Dann wandte sie sich von ihm ab und ließ sich wieder aufs Sofa fallen. Doch dann bekam sie wohl doch noch Erbarmen mit Markus und erklärte: „Wenn du es unbedingt wissen willst… die Maschine spritzt dir ab und zu Potenzmittel in den Arsch, damit der Zeiger schnell wieder hochgeht und abspritzbereit ist“ 

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