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  • Mann zum Sklaven erziehen

    Häufig geistert der Wunsch von einer Frau verkslavt zu werden lange unbemerkt im Kopf eines Mannes. So gut wie jeder Mann, träumt heimlich davon devot zu sein und sich fallen lassen zu können. Dies hat sicherlich viel mit dem Bild zu tun, wie Männer aufgewachsen sind. Viele mussten stark sein, haben aber festgestellt, dass sie sich in dieser Rolle nicht immer ganz wohl fühlen. Vielleicht haben sie auch Minderwertigkeitskomplexe. Sie fühlen sich von schönen Frauen eingeschüchtert und oft auch von anderen Männern. Besonders wenn diese Männer größer, trainierter und dominanter sind oder mit größeren Schwänzen ausgestattet sind, kann sich der kleine Sklave schon mal unbedeutend und unterwürfig fühlen.

    Dann keimt in ihnen der Wunsch auf endlich auf das reduziert zu werden, was sie wirklich sind. Sklaven, die Frauen nur dienen dürfen. Lecksklaven, die die frisch besamte Spalte ihrer Herrin sauber lecken dürfen, nachdem ein echter Mann in ihr abgesamt hat. Manche von ihnen werden sogar selbst vom Bullen in ihr kleines Sklavenmaul besamt. Andere hingegen geben sich nur einem leidenschaftlichen Strapon Anal Fick hin, bei dem sie sich von der übermächtigen Herrin voll und ganz dominieren lassen. 

    Der Sklave muss dann die volle Dominanz seiner Herrin aushalten. Er muss ihr seinen Arsch hinhalten und ihren harten Strapon empfangen, bis seine Prostata restlos leer gemolken wurde. 

    Doch wie erzieht die Frau einen Mann eigentlich zum Sklaven?

    Am Anfang sollte die angehende Herrin ihrem Sklaven in Spe seine devoten Wünsche entlocken. Viele Männer tragen diese Wünsche in sich, doch sie trauen sich nicht darüber zu sprechen. Sie wissen instinktiv, dass sie eigentlich erbärmlich sind. 

    Doch wir alle wissen, dass sich das Gehirn des Mannes automatisch ausschaltet, wenn er nur erstmal richtig geil gehalten wird. Eine gute Methode kann es daher sein dem Mann einige Tage den Sex zu verweigern. Dann greift die Frau ihm streng an die Rute und macht ihn hart. Sie wichst sein Teil so lange, bis er kurz davor steht und lässt dann von seinem Teil ab. Je nachdem, wie gut sie das Timing perfektioniert hat, kann es hierbei zu einem ruinierten Orgasmus kommen. Doch das ist nicht weiter schlimm. 

    Wenn sie das Spiel aber gut beherrscht, wird sie ihn hier schön nah an seiner Geilheit halten. Dann wird er bald anfangen zu betteln und zu flehen, dass sie ihn abspritzen lässt. Doch jetzt muss sie hart bleiben. 

    Statt ihn zum Höhepunkt zu wichsen, sollte sie ihm nun tief in die Augen schauen und ihm sagen, dass sie von nun an andere Saiten aufziehen wird. Hierbei ist es von äußerster Wichtigkeit, dass sie selbstsicher auftritt. Der angehende Sklave darf nicht einen Moment daran zweifeln, dass die Herrin es ernst meint. Denn sonst wird er bald anfangen Spielchen zu spielen und ihre Unsicherheit oder Nachgiebigkeit ausnutzen, um seinen Höhepunkt zu erreichen. Das steht einer erfolgreichen Sklavenerziehung natürlich immens im Wege.

    Dem Sklaven die ersten Aufgaben zur Eingewöhnung geben

    In den nächsten Tagen wird der Sklave nach und nach an seine neue Rolle gewöhnt. Eine gute Übung für den Beginn ist es, dass der Sklave sich wenn er abends von der Arbeit Nach Hause kommt komplett nackt ausziehen muss. Vor den Augen seiner Herrin soll er duschen und sich komplett rasieren. Hierbei kann die Aufgabe der Rasur auch von der Herrin übernommen werden. Ich empfehle dazu, den Sklaven nackt an seinen Stuhl oder ähnliches zu fesseln. Natürlich mit gespreizten Beinen. Die Herrin verteilt dann den Rasierschaum rund um seinen kleinen Sklavenpimmel und beginnt mit der Rasur. Hierbei sollte der Sklave in eigenem Interesse still halten, da wir ja nicht wollen, dass der kleine Pimmel Schaden nimmt.

    Wenn der Sklave glatt rasiert ist, wäscht die Herrin den übrigen Rasierschaum von seinem Mikropimmel. Anschließend muss der Sklave den Rest des Tages und die ganze Nacht nackt im Haus herumlaufen. Dabei darf er sich nicht an seine Lunte greifen. 

    Wenn der Sklave die Aufgabe gut erfüllt, wird er zur Belohnung von seiner Herrin am Ende des Tages vor dem zu Bett gehen mit der Hand abgewichst. 

    Der Peniskäfig – Ein wichtiges Utensil in der Sklavenerziehung 

    Dieses Ritual sollte einige Tage fortgeführt werden. Dann wird die Intensität etwas gesteigert. Die Herrin sucht für ihren Sklaven einen passenden Keuschheitskäfig aus. Diesen muss der Sklave von nun täglich tragen. Nach der Rasur kommt er direkt in den Verschluss.

    Anfangs nur für einige Stunden. Die Zeit wird aber später immer weiter ausgedehnt. Nachdem der Käfig angelegt ist, darf die Herrin sich ausziehen, um es etwas bequemer zu haben. Sie wird sich von nun an auch nackt zu Hause bewegen oder alternativ besonders aufreizende Kleidung tragen. Der Sklave wird den Käfig dann als sehr unangenehm empfinden. Doch wenn er Glück hat und sich gut führt, wird ihm der Käfig nach einigen Stunden abgenommen und er wird mit der Hand abgewichst oder darf sich alternativ vor den Augen seiner Herrin selbst befriedigen. 

    In den folgenden Tagen wird die Zeit, die der Sklave den Keuschheitsgürtel trägt, immer weiter ausgedehnt und etwas erschwert. So kann sich die Herrin zum Beispiel vor seinen Augen aufreizend posieren oder sich selbst befriedigen. Der Sklave darf dabei zuschauen, wie sie sich einen großen Dildo einführt und dabei Bemerkungen darüber macht, dass er sie nie so gut befriedigen konnte, wie es der Riesenschwanz tut. Dann verspottet sie ihn für sein winziges Teil und sagt ihm, dass er kein richtiger Mann ist. Diese Demütigung macht den Sklaven naturgemäß richtig spitz, so dass er es kaum noch erwarten kann, dass der Käfig endlich abgelegt wird. 

    Mit der Zeit wird die Herrin bei ihrem Sklaven immer seltener selbst Hand anlegen. Bald wird er sich unter ihrer Anleitung nur noch selbst zum Orgasmus bringen dürfen.

    Dazu wird der Verschluss abgelegt und der Sklave muss die Anweisungen seiner Herrin genau beachten. Sobald sie ihn anweist, die Hände von seinem Schwänzchen zu nehmen, muss er diesen Befehlen sofort Folge leisten. Wenn er nicht sofort seine Hände von seinem lächerlichen Teil nimmt, wird er zur Strafe wieder in den Verschluss gesteckt und dieser bleibt nun doppelt so lange dran. Nur so kann der Sklave lernen, dass er seiner Herrin immer zu gehorchen hat und seine Lust zu zügeln hat. 

    Der ruinierte Orgasmus – Eine ganz besondere Sklavenfolter

    Besonders schön erleben Sklaven es, wenn sie den Orgasmus von ihrer Herrin ruiniert bekommen. Dies ist eine gute Übung, um den Sklaven auf seinen Platz zu verweisen. Hierzu wird der Schwanz erst unter der Anleitung der Herrin hart gewichst. Dann übernimmt die Herrin. Es kann sinnvoll sein die Hände des Sklaven dabei mit Handschellen auf dem Rücken zu fixieren, so dass er im Eifer des Gefechts nicht selbst an sein Teil greifen kann.

    Die Herrin verwöhnt nun den Schwanz und die Hoden des Sklaven mit den Händen. Sie geht hierbei sehr behutsam und geschickt vor, um ihn bis an den Rand seiner Erregung zu bringen, aber nicht zum Orgasmus. Irgendwann läuft dann schon das erste Precum aus der Spitze. Wenn die Herrin merkt, dass der Sklave kurz davor ist, nimmt sie die Hände weg. 

    Wenn der Point of no return nun schon überschritten ist, läuft die Sklavensuppe aus dem Schwänzchen, aber ohne erlösendes Gefühl. Der Sklave wird so schön geil gehalten, aber gleichzeitig ein wenig abgemolken.

    Es kann durchaus sinnvoll sein einen solchen handfreien Orgasmus mit der Zeit mit einem Analdildo im Sklavenloch zu kombinieren.

    Der strategische Einsatz eines Analdildos

    Hierbei hat es sich in der Vergangenheit bewährt, dass der Sklave mit viel Gleitgel einen Dildo eingeführt bekommt und sich dann auf einen Stuhl setzt, so dass er auf dem Dildo sitzt. Anfangs ist ihm das sicher unangenehm, doch er wird es bald schon lieben von dem Teil hinten drin richtig ausgefüllt zu werden. Schließlich erinnert es ihn daran, dass er unterwürfig zu sein hat.

    Dann werden dem Sklaven die Hände auf dem Rücken fixiert. Die Herrin beginnt im Anschluss den Sklavenpimmel zu bearbeiten. Sie reizt ihn immer wieder und bringt ihn an den Rand des Orgasmus, lässt dann aber ab. Manchmal reicht das schon, damit der Sklave spritzt, doch manchmal bricht sie auch den Bruchteil einer Sekunde zu früh ab, so dass der Sklave weiter geil gehalten wird, aber nicht abspritzt.

    Ich konnte häufig beobachten, dass Sklaven dann anfangen wie wild auf dem Stuhl herumzurutschen, weil sie hoffen sich so mit dem Dildo hinten drin die eigene Prostata zu stimulieren.

    Wenn du dieses erbärmliche Verhalten bei deinem Sklaven beobachtest, empfehle ich dir, ihn nicht zu disziplinieren und das Verhalten auch nicht zu unterbinden. Er zeigt dir damit nur seine Unterwürfigkeit. Stattdessen empfiehlt es sich, den Sklaven für sein liederliches Verhalten zu verspotten und auszulachen. Sag ihm, dass er nie wieder eine Frau ficken darf, weil er nur eine jämmerliche Analhure ist und dass du es dir nur von richtigen Männern besorgen lässt, die nicht mit einem Dildo hinten drin an einen Stuhl gefesselt werden und da um einen erlösenden Orgasmus betteln.

    Du wirst bald sehen, dass du deinen Sklaven mit diesen Aufgaben immer devoter und unterwürfiger machst.

    In den nächsten Schritten empfehle ich dir, dass du deinem Sklaven beibringst sein eigenes Sperma zu lecken und ihn dann nach und nach an das Abmelken der Prostata und den strengen Strapon Fick heranführst. Du wirst bald merken, dass du ihn damit zu einer noch unterwürfigeren Analhure machst und wenn der Sklave sich gut führt, darf er zur Belohnung auch mal wieder deine Pussy lecken und dir dabei zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Oder vielleicht gefällt dir auch die Vorstellung, dass du dich vor den Augen deines Sklaven von einem richtigen Bullen durchficken lässt und anschließend muss dein Sklave deine frisch besamte Spermafotze auslecken? Vielleicht lässt du den Sklaven auch von deinem Bullen durchficken um ihn richtig zu demütigen oder er muss den Schwanz des Bullen in den Mund nehmen und den heißen Saft des Bullen schlucken? 

  • Spermamenge des Sklaven messen

    In diesem Artikel möchte ich euch erklären, wie ihr die Spermamenge des Sklaven messen könnt und wieso das für die Erziehung des undisziplinierten Sklaven wichtig ist.

    Warum sollte die Domina die Spermamenge messen?

    Wenn die Sklaven das erste Mal in die Ausbildung kommen, ist die Menge des verspritzten Spermas immer ein guter Indikator, um den Erfolg der Ausbildung zu dokumentieren. Bei einer erfolgreichen Ausbildung ist es das Ziel, dass die Spermamenge zunimmt.

    Tease und Denial, Prostataabmelken und regelmäßiges Ficken des Sklaven mit einem Strapon sind fundamentale Bestandteile der Sklavenerziehung. All das fördert natürlich die Produktion der Spermamenge. Gleichzeitig werden Sklaven in meiner Erziehung einem strengen Ernährungs- und Trainingsprogramm unterzogen, das ebenfalls die Testosteronproduktion ankurbelt und somit die Spermamenge erhöht. 

    Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Unterwerfung des Sklaven in Kombination mit Enthaltsamkeit dazu führt, dass er mehr abspritzt, wenn er das nächste Mal mit dem Strapon rangenommen wird.

    Das Problem von vielen sehr devoten Sklaven ist, dass sie in die Ausbildung kommen aber nur ein paar Tröpfchen rausspritzen. Das liegt vor allem daran, dass die Sklaven in ihrem bisherigen Leben sehr undiszipliniert waren und die Finger nicht von ihrem erbärmlichen Schwänzchen lassen konnten. Sie wichsen sich ständig ab und dadurch sind die Eier immer leer. Das muss ihnen in der Ausbildung mit Strenge ausgetrieben werden. Hierbei kommt natürlich gerne mal der Cockkäfig zum Einsatz, um den Sklaven erstmal an seine immerwährende Geilheit zu gewöhnen.

    Enthaltsamkeit führt zu mehr Ficksahne

    Wird der Sklave schön streng keusch gehalten, nimmt das Volumen zu. Schließlich schleudert er dann nicht immer gleich alles raus, sondern er hat die Chance, dass sich ein bisschen Sperma ansammelt.

    Hierbei ist ein Cockkäfig hilfreich. Er unterbindet das ständige Abwichsen, das viele Sklaven als schlechte Angewohnheit mitbringen. Ungezogene Sklaven wichsen sich in jeder Situation. Ob aus Langeweile, Nervosität, innerer Unruhe. Damit verleihen sie ihrer Unterwürfigkeit ein Stück weit Ausdruck. Das ist aber viel mehr als eine schlechte Angewohnheit. Viel mehr ist es ein Zeichen für den verdorbenen und schwachen Charakter der undisziplinierten Sklaven. Im Rahmen ihrer Erziehung lernen sie sich selbst zu kontrollieren und über ihren Körper auch ihren Geist zu steuern. Hierbei kann ein Cockkäfig eine erste Hilfe sein. Natürlich ist es am Anfang unangenehm für den jungen Sklaven von nun an einen Käfig um sein bestes Stück zu tragen. Der Käfig ist nicht nur unbequem. Er hindert den kleinen Sklavenpimmel auch daran hart zu werden. (Das ist ja schließlich der erste Schritt, um das unkontrollierte Abspritzen zu verhindern).

    Wie viel Sperma kommt überhaupt raus?

    Zunächst einmal wird der Sklave mit einem Cockkäfig versehen. Mindestens 24 Stunden darf er sich gar nicht abwichsen. Das ist für viele unerfahrene Sklaven schon ein echtes Problem. Der Sklave bekommt den Verschluss angelegt und muss die nächsten Stunden der Herrin komplett nackt, nur mit seinem Käfig bekleidet dienen. Er darf ihre Fotze bewundern und wenn er sich gut schlägt in der Zwischenzeit auch mal als Lecksklave herhalten oder dabei zuschauen, wie die Herrin von ihrem Alpha gefickt wird.

    Für den Sklaven ist diese Einführungsphase schier unerträglich. Immer wieder will sein erbärmliches Schwänzchen sich aufstellen, doch es wird erbarmungslos vom Käfig daran gehindert. Es ist für den Sklaven damit sowohl eine körperliche, als auch eine psychische Folter, dass er einfach nicht bekommt, was er will.

    Nach den ersten 24 Stunden im Cockkäfig

    Dann nach 24 Stunden wird der Käfig abgelegt und der Sklave wird zunächst von der Herrin anal penetriert. Dies geschieht entweder mit einem Dildo oder bereits mit dem Strapon.

    Das hängt vor allem davon ab, wie weit der Sklave mental schon in seiner Ausbildung ist. Manche besonders widerspenstige Sklaven weigern sich an dieser Stelle noch, sich vom Strapon einreiten zu lassen. In diesem Fall geht die Herrin einen Schritt auf den Sklaven zu und erlaubt es ihm, dass er zunächst mit dem Dildo daran gewöhnt wird. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Sklave noch keinerlei Erfahrung mit analer Penetration hat.

    Dann muss der Sklave sich über den Bock legen und wird von der Herrin hart eingeritten. Entweder, indem sie ihn direkt mit dem Strapon bearbeitet oder, indem sie ihn zunächst mit der Hand mit dem Dildo penetriert. Hierbei wird der Schwanz immer schon gut steif gehalten. Das geht am besten, indem die Herrin eine freie Hand an den Sklavenpimmel legt und ihn sanft wichst. Wichtig ist dabei, dass sie es nicht übertreibt. Nach der 24 Stunden Keuschhaltung kann es schnell passieren, dass der Sklave abspritzt. Vor allem, wenn er noch keine anale Erfahrung hat. Grundsätzlich ist es kein Problem, wenn der Spaß für den Sklaven an der Stelle schon schnell vorbei ist. Doch das Ziel ist es ja, die Spermamenge zu messen. Daher ist es wichtig, dass sich bereits ein Auffangbehältnis in der passenden Position befindet.

    Der Sklave ist verpflichtet dabei ein kleines Schnapsglas über seine Spitze zu halten, da bereits die ersten Tropfen aus dem Schwänzchen laufen werden.

    Vor dem Point of no return wird der Orgasmus allerdings mehrfach abgebrochen. Das ist für den Sklaven sehr frustrierend, doch er muss diesen Frust aushalten und nachdem er fünf bis sechs Mal abgebrochen wurde, darf er irgendwann – wenn er ausreichend gebettelt hat – das erste Mal richtig spritzen.

    Die Spermamenge richtig ablesen

    Die Spermamenge wird dann aus dem Glas abgelesen und notiert.

    Bei manchen Behältern kann man die Menge nicht so gut ablesen. Was man hier machen kann ist, dass man das Sperma mit einer Spritze aufzieht und davon abliest. Der Sklave kann anschließend auch wunderbar das Schnapsglas auslecken oder die Herrin schiebt ihm die aufgezogene Spritze in den Mund und spritzt ihm dann seinen eigenen Saft tief in den Rachen. Es versteht sich von selbst, dass der Sklave verpflichtet ist alles brav herunterzuschlucken.

    Wenn es zu wenig ist, kann man auch etwas Wasser hinzumischen, damit man es besser ablesen kann. Hierbei ist aber wichtig, dass man vorher genau abmisst, wie viel Wasser hinzugefügt wird. So, dass man anschließend das hinzugefügte Wasser von der der gesamten Menge abziehen kann, um auf das Nettovolumen des Sklavenspermas zu kommen.

    Frühestens nach 48 Stunden wird der Sklave das nächste Mal abgemolken. Doch es hat sich in der Praxis bewährt, dass es sogar besser ist, wenn man die Intervalle mit der Zeit immer größer macht.

    Die richtigen Zeitpunkte zum Abmelken

    Ich empfehle daher pro Tag drei bis sechs Stunden hinzuzunehmen. Wenn ihr euren Sklaven das erste Mal am Montag um 12 Uhr abmelkt, dann dürft ihr ihn das nächste Mal am Dienstag um 12 abmelken. Danach am Donnerstag um 12 Uhr und ab da nehmt ihr jedes Mal ein paar Stunden hinzu. Zum Beispiel als nächstes am Freitag um 15 oder 16 Uhr. Dann am Montag um 20 Uhr etc. Es ist dabei auch kein Problem, wenn das Abmelken auf einen Zeitpunkt mitten in der Nacht fällt, denn es ist für viele Sklaven sogar richtig geil, wenn sie nachts zum Abmelken geweckt werden.

    Aus meiner persönlichen Erfahrung ist die Spermamenge tendenziell mrogens höher, als abends. Es macht also immer besonders viel Spaß den Sklaven in den frühen Morgenstunden zu wecken und ihn abzumelken. Besonders, wenn er dann noch etwas verschlafen ist und nur im Halbschlaf mitbekommt, dass ich ihm den Cockkäfig abnehme. Oft ist er sogar noch halb verschlafen, wenn ich mit dem Strapon anal in ihn eindringe. Er schafft es dann kaum das Glas über seine Spitze zu halten. Ein paar Schläge mit der flachen Hand oder einer Reitgerte (zum Beispiel auf die Rückseite der Oberschenkel) machen ihn aber in solchen Momenten schnell wach und spätestens wenn er ordentlich gespritzt hat, ist er stolz, dass er mit einer so großen Menge aufwarten konnte.

    Die Intervalle etwas durchmischen und den Sklaven überraschen

    Wenn ihr die Abmelkintervalle immer nur so 3-6 Stunden größer macht, habt ihr bald das kleine Problem, dass der Sklave euch durchschaut und den Zeitpunkt des Abmelkens sehr genau voraussieht. Das wollen wir natürlich nicht, denn es macht unheimlich Spaß den Sklaven zu enttäuschen und ihn doch nicht abzumelken.

    Ich lasse deswegen gerne auch mal ein Intervall ausfallen und melke meinen Sklaven dann zu einer Zeit ab, mit der er überhaupt nicht gerechnet hat.

    Eine andere Möglichkeit den Sklaven in den Wahnsinn zu treiben ist, wenn ihr zu der Zeit, wo die Abmelkung normalerweise anstehen würde, zu eurem Sklaven kommt und ihn nur mit zwei Fingern anal penetriert. Allerdings ohne das Ziel ihn wirklich zum Abspritzen zu bringen. Besonders fies ist das, wenn ihr den Cockkäfig nicht abmacht. Der Sklave wird nur einer kurzen Prostatakontrolle unterzogen und dann wieder seiner Geilheit überlassen.

    Unterm Strich macht es einfach immer großen Spaß den Sklaven zu enttäuschen, wenn er sich schon darauf eingestellt hatte, dass es zum erlösenden Orgasmus kommt. Doch es macht auch sehr viel Spaß den Sklaven auf eine positive Art zu überraschen. Indem ihr die Intervalle zwischendurch auch einfach mal kürzer macht. Oder, wenn ihr wollt, einen kleinen Sprint einlegt, wo ihr den Sklaven mehrfach hintereinander innerhalb eines kurzen Intervalls abmelkt, um seine Ausdauer zu trainieren.

    Der Abmelksprint

    Nachdem der Sklave bereits daran gewöhnt wurde immer über mehrere Tage keusch gehalten zu werden, lohnt es sich manchmal, ihn mit einem kleinen Sprint herauszufordern. Das funktioniert so, dass ich den Sklaven innerhalb von 12 oder 24 Stunden wirklich mehrfach abmelke und ihn so wirklich an seine Grenzen bringe. Es ist übrigens ganz normal, dass die Spermamenge nach ein paar Mal abspritzen stark abgenommen hat. Ihr könnt hierbei entweder gemütlich vorgehen und den Sklaven zum Beispiel nur alle 2 oder 3 Stunden abmelken oder ihr macht einen richtig harten Drill mit ihm, wo er mehrfach hintereinander kommen muss. Zwischen dem Abspritzen und der nächsten Runde gibt es dann nur eine kurze Pause und schon ist er wieder fällig…

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 3)

    Nachdem der gestandene Mann eine Viertelstunde gequengelt hatte, riss Fiona der Geduldsfaden. Sie versetzte ihm ein paar Eichelfeigen mit der flachen Hand. 

    Und schlussendlich verstand Markus, dass er bei seiner Frau heute keine Chance hatte. Er musste sich seinem Schicksal fügen. 

    Wenig später saßen die beiden im Auto. Markus musste wie ein Kind auf der Rückbank Platz nehmen.

    Fiona beobachtete ihren schmollenden Mann durch den Rückspiegel. Immer wieder warf sie ihm einen neugierigen Blick zu und sah, wie Markus aus dem Fenster starrte. Es schien ihn wirklich zu stören, dass er sich so überhaupt nicht gegen seine Frau durchsetzen konnte. Doch das war nun mal das Schicksal eines Betamännchens.

    Nach einiger Zeit erreichten sie ein unscheinbares Altbauhaus. Von der Straße führte eine Treppe ins Souterrain, hier unten – von der Straße nicht sofort erkennbar und einsehbar – befand sich das Tattoo und Piercingstudio von Herrin Viktoria. 

    Die Studiobesitzerin öffnete den beiden lächelnd die Tür und begrüßte Fiona mit einem Kuss auf die Wange. Markus hingegen würdigte sie keines Blickes. Sie hatte lange blonde Haare, die sie zu einem strengen Zopf gebunden hatte. Sie war vermutlich etwas älter als Fiona. Wahrscheinlich ein Jahrgang mit Markus, doch neben der selbstbewussten Domina wirkte der Akademiker wie ein unsicherer Schuljunge. 

    Viktoria trug eine enge Lederhose und Lackstiefel. Dazu ein enges Goth Oberteil. Sie hatte große Brüste die aus dem Oberteil herausquollen und war stark geschminkt. Selbst auf einer sehr belebten Straße wäre diese Frau jedem sofort aufgefallen.

    „Dann zieh dich nackt aus, ich will zunächst dein Gehänge beurteilen“, sagte sie mit einem abschätzigen Blick. Markus schwieg. Die Hodenschmerzen vom Vormittag hatte er noch nicht vergessen und die autoritäre Ausstrahlung der Domina jagte ihm Angst ein. Also hatte er zu gehorchen… 

  • Geschützt: Zwangsabmelken über mehrere Stunden Teil 6

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  • Geschützt: Zwangsabmelken über mehrere Stunden Teil 4

    Geschützt: Zwangsabmelken über mehrere Stunden Teil 4

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  • Geschützt: Zwangsabmelken über mehrere Stunden Teil 3

    Geschützt: Zwangsabmelken über mehrere Stunden Teil 3

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  • Geschützt: Das Nacktmodell der Kunststudentinnen

    Geschützt: Das Nacktmodell der Kunststudentinnen

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  • Rasierte Sklaveneier

    Rasierte Sklaveneier

    Hallo Sklave,

    wie du vielleicht weißt ist es bei der Erziehung eines Sklaven von äußerster Wichtigkeit, dass seine Eier stets glatt rasiert sind. Für die Erziehung und vor allem für die Bestrafung (zum Beispiel bei einer Hodenfolter) möchte ich die Klöten haarlos vorfinden und ich hasse es, wenn meine Sklaven da untem am Sack so einen Busch haben. Selbst Stoppeln sind mir noch zuwider.

    Wenn ein Sklave regelmäßig zur Erziehung kommt, achte ich daher immer darauf, dass er schön glatt rasiert ist. So mag ich es am Liebsten, schließlich will ich auch was fürs Auge haben, wenn er nackt vor mir steht und mir dienen muss.

    Das sagen andere Herrinnen über Sklaveneier

    Ich habe auch mit verschiedenen anderen Herrinnen gesprochen (wir treffen uns einmal in der Woche und trinken gemeinsam ein paar Gläser Sekt, während unsere Sklaven uns nachschenken und zu unserer Belustigung verschiedene Aufgaben erfüllen müssen. Dabei sind die Sklaven natürlich komplett nackt und ab und zu müssen sie sich bücken, wobei ich ihnen gerne mit einer Reitgerte einen Klaps auf die Hoden verpasse) und auch für sie ist es wichtig, dass der Sklave glatt rasiert ist. Das hat nicht nur hygienische Gründe.

    Sklaven müssen markiert werden

    Es hängt auch damit zusammen, dass jede von uns ihren Sklaven (der ja nun mal ihr Eigentum ist) auf eine bestimmte Art markieren möchte. Ich habe mit einer Herrin gesprochen, die von ihren Sklaven erwartet, dass sie am ganzen Körper (bis auf Kopf und Augenbrauen) rasiert sind. Also auch an den Beinen und Armen.

    Bei einer anderen Herrin muss der Sklave Brust, Bauch, Intimbereich, Arsch und Ansatz der Oberschenkel rasieren. je nach Lust und Laune seiner Herrin darf er aber einen schmalen Streifen unter dem Bauchnabel stehen lassen. (es gibt noch andere Methoden, um den Sklaven als sein Eigentum zu kennzeichnen. Manche Herrinnen lassen ihren Sklaven am Schwanz oder Sack piercen, bei anderen muss er beschnitten werden oder bekommt ein Tattoo im Intimbereich! Dazu erzähle ich dir ein anderes mal mehr)

    Diese Methoden gibt es, um den Sklaven als sein Eigentum zu markieren

    • Glatte Rasur, nicht nur am Sack, sondern zB auch
      • Arme
      • Beine
      • Oberschenkel
      • Brust, Bauch
    • Piercings z.B.
      • Eichelpiercing
      • Sackpiercing
    • Beschneidung
    • Tätowierungen

    Doch alle sind sich einig: Sackhaare sind absolut unästhetisch.

    Doch wie du weißt ist es nicht immer so leicht einen Sklaven zu rasieren. Wenn der Sklave rumzappelt oder nicht richtig still hält, passiert es schnell, dass man ihn am Sack schneidet. Das ist natürlich sehr schmerzhaft, deswegen haben viele Sklaven schon vor der Rasur große Angst. 

    So erziehst du deinen Sklaven richtig

    Eine gute Möglichkeit den Sklaven zur Räson zu bringen ist, dass man ihm schon einige Tage vorher einen Peniskäfig anlegt. Den Käfig muss er Tag und Nacht tragen. Die ersten Tage wird er damit sehr schlecht schlafen, weil sein erbärmlicher Riemen nachts hart werden möchte und durch den Käfig daran gehindert wird. Nach ein paar Tagen ist sein Wille gebrochen. Er ist dann so geil und übermüdet, dass er darum bettelt, den Käfig abzubekommen. Dann schlägst du ihm ein Ultimatum vor. Wenn er sich von dir fesseln und glatt rasieren lässt, wichst du ihn anschließend ab. In den meisten Fällen wird er brav zustimmen und die Prozedur über sich ergehen lassen.

    Wie du deinen Sklaven sonst rasieren kannst

    Bei uns ist es häufig so, dass der Sklave von zwei meiner Dienerinnen überwältigt und gefesselt wird. Mit gespreizten Beinen ist er dann vollkommen ausgeliefert und bereit für die Rasur.

    Wenn er nicht still halten will, setzt es noch ein paar Eichelfeigen und Hodenklatscher.

    Erst rasiere ich ihn um den Schwanz herum im Intimbereich. Dann hält eine der Damen seinen Pimmel nach oben, damit der Sack schön frei baumelt. Wir ziehen gemeinsam die Haut glatt. Die prallen Sklaveneier zeichnen sich dann gut im Sack ab. Sie sind zu diesem Zeitpunkt meistens sehr prall und mit Sperma gefüllt, weil der Sklave in meiner strengen Keuschhaltung nicht abspritzen darf. Wenn die Rasur ansteht, hat er nicht selten einen Samenstau.

    Mit warmem Wasser weiche ich die Haare erst etwas auf, dann kommt der Schaum und dann gleitet die Klinge auch schon über die Sklavenhoden.

    Es lässt sich leider nicht immer vermeiden, dass er dabei in den Knebel schreit. Viele meiner Sklaven empfinden diese Prozedur als demütigend. Doch sie muss nun mal sein.

    Ich erlebe oft, dass die Sklaven mich anbetteln und fragen: „Herrin, muss das wirklich sein?“ Viele haben Angst davor mit dem Messer rasiert zu werden. Sie denken, dass ich ihnen damit die Eier abschneiden könnte. Doch keine Sorge, ich bin sehr erfahren im Umgang und wenn der Sklave nicht zu sehr zappelt, geht die Prozedur ganz unblutig von Statten.

    Ich weiß auch, dass es demütigend und erniedrigend für die Sklaven ist. Doch es muss nun mal sein und lässt sich nicht ändern. Und da die Haare schnell nachwachsen, muss das regelmässig gemacht werden.


    Wenn ich ein spezielles Erziehungscamp mit meinen Sklaven mache, gehört die Rasur jeden Morgen zum Morgenritual!

    Übrigens bei meinem Morgenritual wandert auch gerne mal ein Finger von hinten in den Po des Sklaven, während er breitbeinig gefesselt mit einem Knebel im Mund stehen muss und rasiert wird…

    Wie werden Sklaven am Besten rasiert

    Bisher habe ich meine Sklaven mit einem Rasiermesser rasiert. Doch auch die beste Herrin schneidet dabei manchmal in den Sack.

    Sicher, ein bisschen Schwund ist immer und es schadet den Sklaven auch nicht, wenn sie mal bei der Rasur verletzt werden… Aber ich bin eine gute Herrin und achte darauf meine Sklaven sorgsam zu behandeln.

    Inzwischen verwende ich dieses Messer daher nur noch, wenn der Sklave sich keine andere Rasur verdient hat! Es ist also gewissermaßen eine Bestrafung geworden, wenn er mit dem blanken Messer rasiert wird.

    Für die Sklaven, die sich zu benehmen wissen habe ich nun eine bessere Methode gefunden, bei der der Sack nicht mehr verletzt wird. Meine Sklaven sehen nun ihrer Rasur viel entspannter entgegen und haben weniger Angst. Manche finden es sogar so angenehm, dass sie dabei eine stattliche Erektion bekommen.

    (Je nachdem wie brav er sich bei der Rasur anstellt wird die Erektion anschließend runtergewichst oder durch Schläge auf die Eichel abgebrochen) 

    Jetzt willst du sicher wissen, was meine neue Wunderwaffe ist.

    Ein Intimtrimmer für Männer

    Es ist ein spezieller Intimtrimmer nur für Männer. Ich bin im Internet auf ihn gestoßen. Der Balls Trimmer ist ein elektrischer Rasierer, der extra dafür entworfen wurde, dass Männer sich problemlos und verletzungsfrei die Eier rasieren können.

    Ist das nicht genial? Er hat eine spezielle Technologie, die extra dafür entwickelt wurde Hoden zu rasieren und damit kriege ich die Sklaveneier wunderbar glatt, so wie ich sie am meisten mag.

    Du kannst dir hier mal die Website anschauen: https://de.balls.co/products/balls-trimmer

    Wenn du ihn kaufen willst, habe ich noch einen Tipp für dich. Es gibt nämlich einen rabattcode: BALLSAF mit dem du Rabatt auf deine Bestellung erhältst. Außerdem ist der Versand frei! 

    Um den Code einzugeben, legst du den Rasierer in deinen Einkaufswagen dort kannst du den Code einfügen:

    Dann klickst du auf OK und dann werden die 10% vom Warenwert abgezogen:

    Wenn du ihn bestellst und ausprobiert hast würde ich mich freuen, wenn du mir berichtest. Du kannst mir auch gerne Bilder von denen blankrasierten Sklavenhoden schicken, darüber freue ich mich immer ganz besonders 😉 

    Schick mir dazu gerne eine Email an dinah@xalk.de und ich werde deine sauber rasierten Eier bewerten.

    Weitere Tipps, um den Sklaven beim Rasieren zu disziplinieren

    Ein Klebel ist Pflicht: Wenn der Sklave beim Rasieren nicht still sein will, bekommt er einen Knebel. Dann kann er so viel jammern und in den Knebel brüllen, wie er möchte, ohne dass es mich beim Rasieren stört.

    Ein Analdildo kann beruhigend wirken: Wenn der Sklave in der Erziehung schon daran gewöhnt wurde, regelmäßig was hinten reingeschoben zu bekommen und sein Wille schon gebrochen ist, kann ein Analdildo oder Plug Wunder bewirken.

    Der Sklave bekommt den Dildo eingeführt, dann wird er gefesselt, mit dem Knebel ausgestattet und der Käfig wird entfernt. Er weiß jetzt schon, was ihm blüht, denn er kennt die Prozedur schon. Der Druck von hinten wirkt beruhigend auf ihn und er weiß auch, dass er abgemolken wird, wenn er sich benimmt.

    Richtig Belohnen ist wichtig!

    Ich gewöhne meine Sklaven daran, dass sie immer abgesamt werden, wenn sie die Rasur ohne Jammern über sich ergehen lassen. Durch den Analdildo bekommt der Sklave oft schon eine heftige Erektion.

    Ich erkläre dem Sklaven dann, dass es ganz in seiner Hand liegt, was wir mit der Erektion machen. Wenn er sich schlecht benimmt, wird sie am Ende mit der flachen Hand auf den Sack oder auf den Schwanz runtergeschlagen. Wenn er sich aber gut benimmt, werde ich sie ihm ordnungsgemäß abwichsen. Anschließend wird er dann noch mit dem Dildo von hinten richtig abgemolken oder ich hole den Strapon raus und melke ihm die Prostata leer.

    Wenn der Sklave mit der Zeit daran gewöhnt wurde, dass die Rasur auch immer Abmelken bedeutet, lässt er sie mit der Zeit ganz ohne Diskussionen über sich ergehen und hält still. Auch, wenn es immer noch sehr demütigend für ihn ist (durch den Analdildo im Po wird es natürlich nicht weniger demütigend)

    Wenn ich die Prozedur zusammen mit Freundinnnen oder anderen Herrinnen durchführe, spielen wir manchmal ein Spiel, das „Den Sklaven reizen“ heißt. Der Sklave hat dabei hinten einen Dildo drin. Er wird rasiert, ich unterbreche die Rasur aber immer wieder zwischenzeitlich. In dieser Zeit bewegt meine Freundin den Dildo in seinem inneren etwas, um ihm weiteren Vorsaft aus der Spitz zu entlocken. Dann hört sie auf und lässt ihn wimmern. Der Sklave muss nun seine ganze Willensstärke zusammennehmen, um still zu halten, damit ich ihn weiter rasieren kann.

    In den nächsten Tagen schicke ich dir die Fortsetzung der Geschichte über einen jungen Mann, der dringend Geld braucht und sich deswegen bei einigen Frauen als Nacktmodell zum Zeichnen zur Verfügung stellt… diese Geschichte verdanke ich dem Wunsch eines Sklaven. 

  • Geschützt: Die Sklavenstrafe der dominanten Frau – Hodengewichte für den unzüchtigen Studenten Teil 5

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