Rasierte Sklaveneier

Hallo Sklave,

wie du vielleicht weißt ist es bei der Erziehung eines Sklaven von äußerster Wichtigkeit, dass seine Eier stets glatt rasiert sind. Für die Erziehung und vor allem für die Bestrafung (zum Beispiel bei einer Hodenfolter) möchte ich die Klöten haarlos vorfinden und ich hasse es, wenn meine Sklaven da untem am Sack so einen Busch haben. Selbst Stoppeln sind mir noch zuwider.

Wenn ein Sklave regelmäßig zur Erziehung kommt, achte ich daher immer darauf, dass er schön glatt rasiert ist. So mag ich es am Liebsten, schließlich will ich auch was fürs Auge haben, wenn er nackt vor mir steht und mir dienen muss.

Das sagen andere Herrinnen über Sklaveneier

Ich habe auch mit verschiedenen anderen Herrinnen gesprochen (wir treffen uns einmal in der Woche und trinken gemeinsam ein paar Gläser Sekt, während unsere Sklaven uns nachschenken und zu unserer Belustigung verschiedene Aufgaben erfüllen müssen. Dabei sind die Sklaven natürlich komplett nackt und ab und zu müssen sie sich bücken, wobei ich ihnen gerne mit einer Reitgerte einen Klaps auf die Hoden verpasse) und auch für sie ist es wichtig, dass der Sklave glatt rasiert ist. Das hat nicht nur hygienische Gründe.

Sklaven müssen markiert werden

Es hängt auch damit zusammen, dass jede von uns ihren Sklaven (der ja nun mal ihr Eigentum ist) auf eine bestimmte Art markieren möchte. Ich habe mit einer Herrin gesprochen, die von ihren Sklaven erwartet, dass sie am ganzen Körper (bis auf Kopf und Augenbrauen) rasiert sind. Also auch an den Beinen und Armen.

Bei einer anderen Herrin muss der Sklave Brust, Bauch, Intimbereich, Arsch und Ansatz der Oberschenkel rasieren. je nach Lust und Laune seiner Herrin darf er aber einen schmalen Streifen unter dem Bauchnabel stehen lassen. (es gibt noch andere Methoden, um den Sklaven als sein Eigentum zu kennzeichnen. Manche Herrinnen lassen ihren Sklaven am Schwanz oder Sack piercen, bei anderen muss er beschnitten werden oder bekommt ein Tattoo im Intimbereich! Dazu erzähle ich dir ein anderes mal mehr)

Diese Methoden gibt es, um den Sklaven als sein Eigentum zu markieren

  • Glatte Rasur, nicht nur am Sack, sondern zB auch
    • Arme
    • Beine
    • Oberschenkel
    • Brust, Bauch
  • Piercings z.B.
    • Eichelpiercing
    • Sackpiercing
  • Beschneidung
  • Tätowierungen

Doch alle sind sich einig: Sackhaare sind absolut unästhetisch.

Doch wie du weißt ist es nicht immer so leicht einen Sklaven zu rasieren. Wenn der Sklave rumzappelt oder nicht richtig still hält, passiert es schnell, dass man ihn am Sack schneidet. Das ist natürlich sehr schmerzhaft, deswegen haben viele Sklaven schon vor der Rasur große Angst. 

So erziehst du deinen Sklaven richtig

Eine gute Möglichkeit den Sklaven zur Räson zu bringen ist, dass man ihm schon einige Tage vorher einen Peniskäfig anlegt. Den Käfig muss er Tag und Nacht tragen. Die ersten Tage wird er damit sehr schlecht schlafen, weil sein erbärmlicher Riemen nachts hart werden möchte und durch den Käfig daran gehindert wird. Nach ein paar Tagen ist sein Wille gebrochen. Er ist dann so geil und übermüdet, dass er darum bettelt, den Käfig abzubekommen. Dann schlägst du ihm ein Ultimatum vor. Wenn er sich von dir fesseln und glatt rasieren lässt, wichst du ihn anschließend ab. In den meisten Fällen wird er brav zustimmen und die Prozedur über sich ergehen lassen.

Wie du deinen Sklaven sonst rasieren kannst

Bei uns ist es häufig so, dass der Sklave von zwei meiner Dienerinnen überwältigt und gefesselt wird. Mit gespreizten Beinen ist er dann vollkommen ausgeliefert und bereit für die Rasur.

Wenn er nicht still halten will, setzt es noch ein paar Eichelfeigen und Hodenklatscher.

Erst rasiere ich ihn um den Schwanz herum im Intimbereich. Dann hält eine der Damen seinen Pimmel nach oben, damit der Sack schön frei baumelt. Wir ziehen gemeinsam die Haut glatt. Die prallen Sklaveneier zeichnen sich dann gut im Sack ab. Sie sind zu diesem Zeitpunkt meistens sehr prall und mit Sperma gefüllt, weil der Sklave in meiner strengen Keuschhaltung nicht abspritzen darf. Wenn die Rasur ansteht, hat er nicht selten einen Samenstau.

Mit warmem Wasser weiche ich die Haare erst etwas auf, dann kommt der Schaum und dann gleitet die Klinge auch schon über die Sklavenhoden.

Es lässt sich leider nicht immer vermeiden, dass er dabei in den Knebel schreit. Viele meiner Sklaven empfinden diese Prozedur als demütigend. Doch sie muss nun mal sein.

Ich erlebe oft, dass die Sklaven mich anbetteln und fragen: „Herrin, muss das wirklich sein?“ Viele haben Angst davor mit dem Messer rasiert zu werden. Sie denken, dass ich ihnen damit die Eier abschneiden könnte. Doch keine Sorge, ich bin sehr erfahren im Umgang und wenn der Sklave nicht zu sehr zappelt, geht die Prozedur ganz unblutig von Statten.

Ich weiß auch, dass es demütigend und erniedrigend für die Sklaven ist. Doch es muss nun mal sein und lässt sich nicht ändern. Und da die Haare schnell nachwachsen, muss das regelmässig gemacht werden.


Wenn ich ein spezielles Erziehungscamp mit meinen Sklaven mache, gehört die Rasur jeden Morgen zum Morgenritual!

Übrigens bei meinem Morgenritual wandert auch gerne mal ein Finger von hinten in den Po des Sklaven, während er breitbeinig gefesselt mit einem Knebel im Mund stehen muss und rasiert wird…

Wie werden Sklaven am Besten rasiert

Bisher habe ich meine Sklaven mit einem Rasiermesser rasiert. Doch auch die beste Herrin schneidet dabei manchmal in den Sack.

Sicher, ein bisschen Schwund ist immer und es schadet den Sklaven auch nicht, wenn sie mal bei der Rasur verletzt werden… Aber ich bin eine gute Herrin und achte darauf meine Sklaven sorgsam zu behandeln.

Inzwischen verwende ich dieses Messer daher nur noch, wenn der Sklave sich keine andere Rasur verdient hat! Es ist also gewissermaßen eine Bestrafung geworden, wenn er mit dem blanken Messer rasiert wird.

Für die Sklaven, die sich zu benehmen wissen habe ich nun eine bessere Methode gefunden, bei der der Sack nicht mehr verletzt wird. Meine Sklaven sehen nun ihrer Rasur viel entspannter entgegen und haben weniger Angst. Manche finden es sogar so angenehm, dass sie dabei eine stattliche Erektion bekommen.

(Je nachdem wie brav er sich bei der Rasur anstellt wird die Erektion anschließend runtergewichst oder durch Schläge auf die Eichel abgebrochen) 

Jetzt willst du sicher wissen, was meine neue Wunderwaffe ist.

Ein Intimtrimmer für Männer

Es ist ein spezieller Intimtrimmer nur für Männer. Ich bin im Internet auf ihn gestoßen. Der Balls Trimmer ist ein elektrischer Rasierer, der extra dafür entworfen wurde, dass Männer sich problemlos und verletzungsfrei die Eier rasieren können.

Ist das nicht genial? Er hat eine spezielle Technologie, die extra dafür entwickelt wurde Hoden zu rasieren und damit kriege ich die Sklaveneier wunderbar glatt, so wie ich sie am meisten mag.

Du kannst dir hier mal die Website anschauen: https://de.balls.co/products/balls-trimmer

Wenn du ihn kaufen willst, habe ich noch einen Tipp für dich. Es gibt nämlich einen rabattcode: BALLSAF mit dem du Rabatt auf deine Bestellung erhältst. Außerdem ist der Versand frei! 

Um den Code einzugeben, legst du den Rasierer in deinen Einkaufswagen dort kannst du den Code einfügen:

Dann klickst du auf OK und dann werden die 10% vom Warenwert abgezogen:

Wenn du ihn bestellst und ausprobiert hast würde ich mich freuen, wenn du mir berichtest. Du kannst mir auch gerne Bilder von denen blankrasierten Sklavenhoden schicken, darüber freue ich mich immer ganz besonders 😉 

Schick mir dazu gerne eine Email an dinah@xalk.de und ich werde deine sauber rasierten Eier bewerten.

Weitere Tipps, um den Sklaven beim Rasieren zu disziplinieren

Ein Klebel ist Pflicht: Wenn der Sklave beim Rasieren nicht still sein will, bekommt er einen Knebel. Dann kann er so viel jammern und in den Knebel brüllen, wie er möchte, ohne dass es mich beim Rasieren stört.

Ein Analdildo kann beruhigend wirken: Wenn der Sklave in der Erziehung schon daran gewöhnt wurde, regelmäßig was hinten reingeschoben zu bekommen und sein Wille schon gebrochen ist, kann ein Analdildo oder Plug Wunder bewirken.

Der Sklave bekommt den Dildo eingeführt, dann wird er gefesselt, mit dem Knebel ausgestattet und der Käfig wird entfernt. Er weiß jetzt schon, was ihm blüht, denn er kennt die Prozedur schon. Der Druck von hinten wirkt beruhigend auf ihn und er weiß auch, dass er abgemolken wird, wenn er sich benimmt.

Richtig Belohnen ist wichtig!

Ich gewöhne meine Sklaven daran, dass sie immer abgesamt werden, wenn sie die Rasur ohne Jammern über sich ergehen lassen. Durch den Analdildo bekommt der Sklave oft schon eine heftige Erektion.

Ich erkläre dem Sklaven dann, dass es ganz in seiner Hand liegt, was wir mit der Erektion machen. Wenn er sich schlecht benimmt, wird sie am Ende mit der flachen Hand auf den Sack oder auf den Schwanz runtergeschlagen. Wenn er sich aber gut benimmt, werde ich sie ihm ordnungsgemäß abwichsen. Anschließend wird er dann noch mit dem Dildo von hinten richtig abgemolken oder ich hole den Strapon raus und melke ihm die Prostata leer.

Wenn der Sklave mit der Zeit daran gewöhnt wurde, dass die Rasur auch immer Abmelken bedeutet, lässt er sie mit der Zeit ganz ohne Diskussionen über sich ergehen und hält still. Auch, wenn es immer noch sehr demütigend für ihn ist (durch den Analdildo im Po wird es natürlich nicht weniger demütigend)

Wenn ich die Prozedur zusammen mit Freundinnnen oder anderen Herrinnen durchführe, spielen wir manchmal ein Spiel, das „Den Sklaven reizen“ heißt. Der Sklave hat dabei hinten einen Dildo drin. Er wird rasiert, ich unterbreche die Rasur aber immer wieder zwischenzeitlich. In dieser Zeit bewegt meine Freundin den Dildo in seinem inneren etwas, um ihm weiteren Vorsaft aus der Spitz zu entlocken. Dann hört sie auf und lässt ihn wimmern. Der Sklave muss nun seine ganze Willensstärke zusammennehmen, um still zu halten, damit ich ihn weiter rasieren kann.

In den nächsten Tagen schicke ich dir die Fortsetzung der Geschichte über einen jungen Mann, der dringend Geld braucht und sich deswegen bei einigen Frauen als Nacktmodell zum Zeichnen zur Verfügung stellt… diese Geschichte verdanke ich dem Wunsch eines Sklaven. 

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