Markus wurde von den beiden Frauen nun bäuchlings auf einen Bock gespannt und fixiert.
„Ich werde dich hinten jetzt ein wenig vorbereiten und dann werde ich dich ausreichend abmelken. So, dass dein schrumpeliger Sack komplett leer ist, wenn ich das Piercing einsetze. Danach kannst du nämlich ein paar Wochen gar nicht mehr spritzen“, erklärte Viktoria lachend.
Ohne auf die Zustimmung von Markus zu warten, schoss sie ihm mit einer Spritze etwas Gleitgel in den Hintereingang. Kurz darauf schob sie auch schon zwei Finger, die in einem schwarzen Latexhandschuh steckten, in seine enge Pforte.
Ein heißes Stöhnen kam über Markus Lippen. Obwohl es demütigend war hier so gefesselt gefingert zu werden, konnte er nicht anders, als die Analversklavung zu genießen. Sein mickriger Stummel richtete sich dabei auf, wuchs aber nicht viel. Er war immer noch unterdurchschnittlich groß und dick.
Nachdem Viktoria Markus hinten etwas vorgelehnt hatte, löste sie zur Überraschung des 35 Jährigen seine Fesseln. Nun war er ordentlich mit Gleitgel gefüllt und sie hatte begonnen ihn anzumelden, doch von seinem Point of No Return war er noch weit entfernt. Nicht mal für einen ruinierten Orgasmus reichte es gerade aus. Es glich viel mehr einer Form des Edgings.
Doch nun führte sie ihn zu einer Art Massageliege, die in der Mitte eine Aussparung hatte.
„Leg dich da drauf und steck deinen Stummel durch das Loch“, befahl Viktoria ihm. Nachdem Markus auf die Liege geklettert war, wurde er von Herrin Viktoria bewegungsunfähig fixiert.
Markus hatte seinen Kopf auf die Seite gelegt und sah aus dem Augenwinkel, wie die Fetischherrin sich einen Strapon anlegte. Dazu zog sie ihre schwarze Lederhose herunter und entledigte sich auch eines schwarzen mit Perlen besetzten Strings.
Dann legte sie den breiten Gürtel an, der einen kleinen Dildo für ihre eigene Fotze hatte und einen großen langen Schwanz, der für Markus bestimmt war. Viktoria war selbst bei ihrer Arbeit so feucht geworden, dass der kleine Freudenspender problemlos in ihrer Furche verschwand.
Doch als Markus das große und dicke andere Ende des Strapons sah, bekam er es mit der Angst zu tun. Der Dildo war einem riesigen Schwanz mit einer dicken Eichel und auffälligen Adern nachempfunden.
Viktoria kletterte zu Markus auf die Liege und setzte die Spitze an seinem Hintereingang an. Dann durchfuhr den 35 Jährigen ein heftiger Schmerz…