Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 5)

Markus wurde von den beiden Frauen nun bäuchlings auf einen Bock gespannt und fixiert.

Um ihn besser abmelken zu können sind die beiden Frauen mit Markus in einen speziellen Abmelkraum im Keller gegangen.

Der Raum ist düster und in tiefen Schatten getaucht, nur schwache Lichtstrahlen ermöglichen es Markus etwas von seiner Umgebung wahrzunehmen. In der Mitte des Raumes steht ein massiver, altmodischer Holztisch, auf dem verstreut alte Papiere und eine flackernde Kerze liegen, die das einzige Licht im Raum spendet.

Markus ist komplett nackt und seinen Peinigerinnen ausgeliefert.

„Ich werde dich hinten jetzt ein wenig vorbereiten und dann werde ich dich ausreichend abmelken. So, dass dein schrumpeliger Sack komplett leer ist, wenn ich das Piercing einsetze.

Danach kannst du nämlich ein paar Wochen gar nicht mehr spritzen“, erklärte Viktoria lachend.

Markus schlägt das Herz bis zum Hals. Seine Augen fixieren die beiden Frauen vor ihm mit einer Mischung aus Misstrauen und Verzweiflung. Schweißperlen rinnen ihm über das Gesicht, seine Stirn ist feucht und glänzt im schwachen Kerzenlicht. Er würde sich am liebsten die Schweißtropfen mit seinem Handrücken von der Stirn wischen, doch es geht nicht, denn er ist gefesselt. Es würde auch nichts bringen. Maximal eine kurze Erleichterung, denn in seinem aktuellen Zustand, würden ihm wenige Minuten später wieder neue Schweißperlen auf der Stirn stehen.

Viktoria hatte sich nun hinter ihn begeben. Markus konnte nicht sehen, was hinter ihm passierte, doch er wusste, dass sie sich gleich an seinem Hintereingang zu schaffen machen würde.

Ohne auf die Zustimmung von Markus zu warten, schoss sie ihm mit einer Spritze etwas Gleitgel in den Hintereingang. Markus quieckte als sich das kalte Zeug in seinem Inneren ausbreitete. Er hielt die Luft an und verkrampfte seinen Schließmuskel. Doch auch das konnte ihn nicht vor der Pein bewahren, die wenige Augenblicke später über ihn kommen sollte.

Kurz darauf schob Viktoria auch schon zwei Finger, die in einem schwarzen Latexhandschuh steckten, in seine enge Pforte.

Der Sklave ergibt sich seinem Schicksal

Er beginnt die Analversklavung zu genießen

Ein heißes Stöhnen kam über Markus Lippen. Obwohl es demütigend war hier so gefesselt gefingert zu werden, konnte er nicht anders, als die Analversklavung zu genießen.

Sein mickriger Stummel richtete sich dabei auf, wuchs aber nicht viel. Er war immer noch unterdurchschnittlich groß und dick. Ja geradezu winzig.

Nachdem Viktoria Markus hinten etwas vorgelehnt hatte, löste sie zur Überraschung des 35 Jährigen seine Fesseln. Nun war er ordentlich mit Gleitgel gefüllt und sie hatte begonnen ihn anzumelken, doch von seinem Point of No Return war er noch weit entfernt. Nicht mal für einen ruinierten Orgasmus reichte es gerade aus. Es glich viel mehr einer Form des Edgings. 

****

Was ist Edging?

Edging ist eine sexuelle Praxis, bei der die Person absichtlich nahe an den Punkt des Orgasmus gebracht wird, jedoch kurz davor anhält, um den Höhepunkt hinauszuzögern. Dies kann mehrmals wiederholt werden, bevor dem Sklaven schließlich erlaubt wird einen Orgasmus zu bekommen. Das Ziel des Edging ist es, die sexuelle Erregung und das Vergnügen zu maximieren, da der schließlich erreichte Orgasmus intensiver empfunden werden kann.

Im Rahmen der Sklavenerziehung kann Edging aber natürlich auch als Erziehungsmethode genutzt werden. In diesem Fall geht es darum den Sklaven in seiner Lust zu trainieren, indem man ihn immer wieder in die Nähe des Orgasmus bringt, ihn aber nicht kommen lässt. Das Frustriert ihn, macht ihn häufig geradezu verzweifelt, so dass der Sklave die Herrin anbettelt endlich kommen zu dürfen.

Gehört Edging zur Sklavenerziehung dazu?

Die meisten Herrinnen, die ich kenne, verwenden Edging konsequent in ihrer Sklavenerziehung. Es ist ein tolles Tool, um den Sklaven zu bestrafen, aber auch, um seine Lust zu steigern, wenn ihr wirklich vor habt ihn zum Oragsmus zu bringen. Dann kann das Edging sozusagen dabei helfen, die Belohnung des Sklaven zu verstärken, indem ihr ihm noch mehr Lust bereitet.

Doch für mich ist es vor allem ein Trainingsinstrument, um die Zähigkeit und Charakterstärke des Sklaven zu trainieren. Ihr wisst, dass ich einen strengen Erziehungsstil verfolge und es mir wichtig ist, den Sklaven immer wieder an seine Grenzen zu bringen. Ich glaube, dass er nur langfristig wachsen kann, wenn er lernt seine eigenen Grenzen zu sprengen und auch in der Sklavenerziehung findet Wachstum außerhalb der Komfortzone statt. Es ist daher wichtig, dass wir den Skalven an seine Grenzen bringen. Dafür ist Edging ein tolles Tool.

Beim Eding lernt der Sklave, dass seine eigenen Bedürfnisse nichts wert sind und wir auf sie auch keine Rücksicht nehmen. Er lernt aber auch, seine Lust realistischer einzuschätzen.

Eding als Sklaventraining

Beim Training gibt es immer eine gefühlte Grenze (also was der Sklave glaubt, wie viel er verträgt) und eine echte Grenze. Wenn wir den Sklaven immer weiter reizen, wird er bald an den Punkt kommen, an dem er denkt, dass seine Grenze erreicht ist. Er denkt, dass er jetzt abspritzen muss und dass es nicht anders geht. Doch wir reizen ihn einfach weiter und weiter. Manchmal überschreiten wir dann wirklich seine Grenze und er entlädt sich unkontrolliert in heftigen Schüben. In diesem Fall ist es das Beste, wenn wir den Sklaven einfach auslachen für seine Unreife und seine mangelnde Kontrolle. Das ist für ihn so erniedrigend, dass er beim nächsten Mal mit Sicherheit länger durchhalten wird.

Manchmal führt das auch zu einem ruinierten Orgasmus und manchmal schafft es der Sklave trotz seines anfänglichen Eindrucks, er hätte seine Grenze bereits erreicht, dann doch durchzuhalten und nicht abzuspritzen.

Systematisch gehen wir in diesem Spiel immer weiter. Wir reizen ihn, indem wir mit den Fingernägeln über den Schaft fahren oder – wenn euch danach ist – auch die Eichelspitze mal kurz in den Mund nehmen oder mit der Zunge umspielen. Wichtig ist, dass wir ihn dabei nicht so sehr stimulieren wollen, dass er zum Orgasmus kommt.

Das Ziel soll viel mehr sein, dass er nur gereizt wird.

Kein Abspritzen ohne vorherige Erlaubnis!

Eine wichtige Regel in der Erziehung lautet: Es wird nicht unerlaubt abgespritzt. Das bedeutet, der Sklave muss zum einen vorher fragen, ob er abspritzen darf. Zum anderen müsst ihr es ihm auch ausdrücklich erlauben.

Nein heißt nein!

Wenn ihr ihm die Erlaubnis verweigert darf der Sklave nicht abspritzen. Er muss sich dann weiter zusammenreißen.

Eine gute Möglichkeit mit dem Sklaven zu trainieren ist, dass ihr die Intervalle, die er auf den Orgasmus warten muss, verlängert. Denkt daran, dass sich in einer guten Erziehung Belohnung und Bestrafung die Waage halten müssen.

Wenn wir dem Sklaven immer nur Aufgaben geben, die er nicht erfüllen kann, weil er noch nicht so weit ist, wird er schnell demotiviert und (auf eine schlechte Art) frustriert sein. Sklaven Erziehung heißt den Sklaven zum Wachsen zu motivieren.

Das Beste ist also, dass wir ihn am Anfang öfter mal kommen lassen. Wir edgen ihn nur ein bisschen und wenn er fragt, ob er einen Orgasmus bekommen darf, erlauben wir es ihm die ersten Male. So lernt er, dass es sich lohnt, sich an Regeln zu halten. Der Sinn des Spiels ist aber, dass es mit der Zeit schwieriger wird. Dann versagen wir ihm die Erlaubnis öfter mal.

Eine gute Herrin hat ein Gefühl dafür, wie viel sie ihrem Sklaven zumuten kann. Sie lernt aus seiner Körpersprache und weiß genau, wann sie ihm eine Erlaubnis verweigern muss, damit er eine Chance hat diszipliniert und erzogen zu werden und daran seinen Charakter zu trainieren.

—–

jetzt aber weiter mit der Geschichte:

****

Doch nun führte sie ihn zu einer Art Massageliege, die in der Mitte eine Aussparung hatte. 

„Leg dich da drauf und steck deinen Stummel durch das Loch“, befahl Viktoria ihm. Nachdem Markus auf die Liege geklettert war, wurde er von Herrin Viktoria bewegungsunfähig fixiert. 

Markus hatte seinen Kopf auf die Seite gelegt und sah aus dem Augenwinkel, wie die Fetischherrin sich einen Strapon anlegte. Dazu zog sie ihre schwarze Lederhose herunter und entledigte sich auch eines schwarzen mit Perlen besetzten Strings.

Unter ihrem String war die Herrin komplett sauber rasiert. Sie hatte fleischige, wulstige äußere Schamlippen, die vor Erregung angeschwollen waren. Ihre inneren Lippen linsten etwas zwischen den äußeren hervor und Markus konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie feucht sie jetzt schon war.

Dann legte sie den breiten Gürtel an, der einen kleinen Dildo für ihre eigene Fotze hatte und einen großen langen Schwanz, der für Markus bestimmt war. Viktoria war selbst bei ihrer Arbeit so feucht geworden, dass der kleine Freudenspender problemlos in ihrer Furche verschwand. 

Der gefesselte Sklave hörte ein leises schmatzendes Geräusch, als Viktoria den Dildo für ihre eigene Fotze in sich verschwinden ließ. Sie hatte dabei für einen kurzen Moment die Augen geschlossen, um sich voll und ganz auf das Gefühl konzentrieren zu können. Der Sekt und die aufgeladene Stimmung der letzten Stunden hatte auch sie nicht kalt gelassen.

Natürlich wäre sie jetzt lieber von einem echten Alpha Mann (Bull) gefickt worden. Doch der stand gerade nicht zur Verfügung, da war der Dildo immer noch die zweitbeste Methode und um Welten besser als der mikrige Schwanz, den Markus zu bieten hatte.

***

Als Markus das schmatzende Geräusch von Viktorias Pussy gehört hatte, hatte er noch Lust bekommen.

Doch als Markus das große und dicke andere Ende des Strapons sah, bekam er es mit der Angst zu tun. Der Dildo war einem riesigen Schwanz mit einer dicken Eichel und auffälligen Adern nachempfunden. Er war schwarz und übertrieben dargestellt.

Viktoria kletterte zu Markus auf die Liege und setzte die Spitze an seinem Hintereingang an.

Fiona streichelte ihrem Mann sanft über den Kopf.

„Es bringt nichts, wenn du dich dagegen wehrst Markus, das weißt du doch“, versuchte sie ihm gut zuzureden. „Am besten du lässt es einfach geschehen und fügst dich in deine Rolle“, sagte sie und schaute ihm tief in die Augen. Seine Augen flehten sie an und ersuchten sie um Gnade, er wollte nicht von diesen Frauen geschändet werden. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass er es nicht besser verdient hatte und dass es seine Aufgabe als Sklave war, für ihre Lust herzuhalten.

Er atmete noch einmal tief ein, schloss die Augen und dachte, er wäre bereit für das, was jetzt kommen würde.

Dann durchfuhr den 35 Jährigen ein heftiger Schmerz… 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert