Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 6)

„Ich gleite nun in dich hinein…“, sagte Viktoria mit sanfter Stimme, ganz so als sei es das normalste der Welt, dass der 35 Jährige von einer fremden Frau mit einem Strapon gefickt wurde.

Markus kniff die Augen zusammen. Er hasste Analsex. Und dass er dabei diesen Frauen so ausgeliefert war, machte es nicht besser. Wenn er mit einem Strapon oder einem Dildo penetriert wurde, fühlte er sich immer besonders gedemütigt. Ja, gerade zu unmännlich und wertlos. Sein kleiner Schwanz tat sein Übriges. Schon vor der Beziehung mit Fiona war er häufig von Frauen erniedrigt worden, die ihn anal penetriert haben und er konnte sich nichts unmännlicheres vorstellen.

Dabei hatte er die Stimme seiner letzten Freundin, vor der Beziehung mit Fiona, im Kopf. Sie hatte ihm erklärt, dass er mit seinem kleinen Schwanz zu nichts zu gebrauchen sei. „Du bist für mich nur ein Mädchen mit einem Mini Schwanz“, hatte sie lachend gesagt „und genau so werde ich dich auch behandeln. Mädchen werden gefickt! So will es die Natur“. Mit diesen Worten war Markus damals entjungfert worden. Einfach mit einem harten Dildo in sein enges Loch. Der Dildo, der an einem Strapon seiner damaligen Freundin befestigt war, war damals viel zu groß für seinen jungfräulichen Hintereingang gewesen. Das wusste er jetzt. Er hatte sich erst langsam daran gewöhnen müssen, er musste daran wachsen und sich in seine Rolle einfügen. Doch damals wurde er einfach brutal genommen und zwangsentsamt.

Für ihn war es zur Realität geworden, dass Frauen immer noch seinen Anus und seine Prostata penetrierten und ihn weiter absamten, selbst nachdem er schon vollkommen erschöpft war. Vielleicht war das einer der Gründe, wieso er sich bei der Penetration so hilflos und gedemütigt fühlte.

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Zum Analsklaven degradiert

Zwangsentsamung als harte Strafe

Er beobachtete seine Frau Fiona. Der Arschfick mit dem Strapon galt in ihrer Beziehung als besonders grausame Strafe. Normalerweise kam Markus mit ein paar Eichelfeigen oder dem unangenehmen Eierkneifen davon, wenn seine Frau ihn bestrafte. Nur selten musste er ihr seinen Hintern hinhalten, damit sie ihn von hinten ordentlich einritt und zum Analsklaven degradierte.

Doch heute würde Viktoria ihn restlos abmelken. So dass auch das letzte Bisschen Sperma aus seinem Sack rausgequetscht werden würde. 

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Superorgasmus durch Prostata Penetration

Bei der Zwangsentsamung geht es darum, dass der Sklave auch nach dem normalen Abspritzen noch weiter entsamt wird. Durch die Penetration von hinten, insbesondere durch die Penetration der Prostata läuft klares Prostatasekret aus dem Schwanz, obwohl der Sklave schon vollkommen erschöpft ist und keinerlei Erregung mehr empfindet.

Für viele Sklaven ist es sehr anregend, dass sich ihr Körper gegen sie wendet und sie weiter abgesamt werden, obwohl sie psychisch schon fix und alle sind. Sie fühlen sich dann zum einen besonders ausgeliefert, zum anderen aber auch auf eine besonders demütigende Art und Weise erniedrigt.

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Viktoria schob sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in seinen verschlungenen Pfad hinein. Sie hatte zum Glück nicht an Gleitgel gespart, als sie ihn hinten vorbereitet hatte. Doch es drückte und schmerzte trotzdem fast unerträglich. Immer wieder rieb sie sich an seiner Prostata, was den 35 Jährigen Akademiker verrückt machte. 

Bald kamen die ersten Tropfen von seinem Precum aus dem Schwanz. Markus hatte die Augen dabei die ganze Zeit geschlossen gehabt, so war ihm nicht aufgefallen, dass seine Frau Fiona inzwischen unter der Liege Platz genommen hatte, um seinen Vorsaft mit einem Schnapsglas aufzufangen. Als er die Augen jetzt öffnete und das sah, blieb ihm das Herz stehen. Er wusste ganz genau, was sie damit beabsichtigte. Er würde diesen ekligen Saft gleich trinken müssen.

Bei der Vorstellung wurde ihm ganz anders und er befahl seinem Körper damit aufzuhören. Er versuchte seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken in der Hoffnung, er würde dann weniger absamen. Doch natürlich gelang es ihm nicht. Er war diesen beiden Frauen vollkommen ausgeliefert.

Nach einigen Minuten war Viktoria vollkommen in ihm versunken. Sie fühlte sich wirklich wohl dabei und liebte es die Kontrolle zu haben. Sie hatte sich über ihn gehockt und fickte sich selbst mit ihrer Hälfte des Strapons ab, während sie Markus hart penetrierte und einritt.

Irgendwann spürte sie, dass der junge Mann sich seinem Point of No Return näherte. Jetzt gab es kein zurück mehr. Dank ihrer jahrelangen Erfahrung als Fetischdomina wusste Viktoria ganz genau an welcher Stelle sie sich aus ihm herausziehen musste, um den Orgasmus zu ruinieren und ihm größtmögliche Frustration zu bescheren.

Sei begann sich langsam in ihm zu bewegen. Sie wusste, dass es für den Sklaven besonders reizvoll war, wenn sie es langsam machte. Markus wusste, was es bedeutete. Er war zwar so geil, dass er sich kaum darauf konzentrieren konnte, doch er hatte in seinem Leben schon so einige ruinierte Orgasmen erlebt. Er verkrampfte seinen Schließmuskel, weil er den Dildo nicht loslassen wollte.

„Nein, bitte nicht…“, stöhnte er und fügte sogleich noch ein „fick mich weiter“ an. Doch die Frauen kannten kein Erbarmen.

„Jetzt will er es also doch“, sagte Fiona lachend.

„So ist es ja immer! Erst das große Gejammer, dass sie nichts in den Arsch wollen… und dann wenn sie kurz davor sind, genießen sie es doch…“

Markus schämte sich, als er die Frauen so reden hörte. Doch sie hatten ja recht. Sein Wille war gebrochen und er war seiner Lust vollkommen ausgeliefert. Er hatte es brav über sich ergehen lassen eingeritten zu werden. Und jetzt sollte er doch damit bestraft werden, dass ihm der erlösende Orgasmus versagt blieb?

Doch wie so oft half alles jammern nichts

Sie entfernte den Strapon und lieferte Markus seiner eigenen Lust aus. Es fühlte sich komisch an, nachdem sie sich aus ihm zurückgezogen hatte. Einerseits erfüllte ihn eine Leere in seinem Hintereingang. Andererseits begleitete ihn noch immer das Gefühl so ausgefüllt zu sein. Es war wie ein Phantom, das in seinem Hintern drückte.

Der ruinierte Orgasmus ließ seinen Saft aus dem Schwanz fließen, ohne dass ein starkes Gefühl der Erleichterung eintrat. Danach war er noch immer so geil, wie vorher. Er hatte nur einiges von seinem Saft verloren, was Fiona wie abgesprochen mit dem Schnapsglas auffing. 

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Ruinierte Orgasmen als Erziehungsmethode

Ein ruinierter Orgasmus ist für den Sklaven sehr frustrierend. Er hat sich die ganze Zeit darauf gefreut, auch psychisch von seiner Lust erlöst zu werden. Doch der ruinierte Orgasmus samt ihn nur körperlich ab, ohne dass er dabei befreiende Gefühle empfängt.

Den Orgasmus ruiniert ihr am Besten, indem ihr kurz vor dem Höhepunkt die Stimulation einstellt. Es funktioniert aber bei einigen Sklaven auch super über die Prostata-Stimulation.

Prostataorgasmen

Generell gilt, dass Prostataorgasmen besonders intensiv sind. Ein Prostataorgasmus ist für viele Sklaven mit einer Hassliebe verbunden. Wenn der Wille des Sklaven aber erstmal gebrochen ist und er seinen Stolz abgelegt hat, gelingt es ihm oft die Entsamung über die Prostata zuzulassen und zu genießen. Dann bahnt sich von hinten ein richtiger Superorgasmus an.

Wenn wir aber kurz vorher rausziehen und dann einfach nur noch warten, bis der Saft vorne rausläuft, können wir den Orgasmus wunderbar ruinieren. Das ist psychisch sehr herausfordernd für den Sklaven. Aber es trainiert auch seine Frustrationstoleranz und eignet sich daher als Strafe und Trainingssession gleichermaßen.

Viele Sklaven fürchten die Zwangsentsamung

Die Zwangsentsamung kommt sowohl als Strafe zum Einsatz, als auch bei regelmäßiger Keuschhaltung vorbeugend. Wenn der Sklave die ganze Zeit einen Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel tragen muss, kann es sinnvoll sein ihn hin und wieder über die Prostata zwangszuentsamen. Dabei steht die Lust des Sklaven nicht im Vordergrund, sondern nur die mechanische Entleerung der Prostata.

Da es sich hierbei um ein unangenehmes Erlebnis für den Sklaven handelt, ist es besonders wichtig für die Charakterbildung und Charakterfestigung in der Sklaven Erziehungssession.

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Die beiden Frauen lachten als sie den frisch abgemolkenen Mann dort liegen sahen.

„Du armer, hast du immer noch so viel Druck? Dann werde ich gleich für Erleichterung sorgen“, sagte Viktoria und griff mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht an seine Rute. Ihre Finger schlossen sich um seinen Kolben und sie begann langsam die Hand über seinen Schaft auf und ab zu bewegen. Sie wichste ihn. Erst ganz vorsichtig und zärtlich, so als würde sie darauf Rücksicht nehmen, dass er doch gerade erst geleistet hatte…

„Ich kann nicht mehr, Herrin“, stöhnte Markus. Doch Fiona streichelte ihm über den Kopf. „Wir können dich doch nicht einfach so geladen hier liegen lassen…“, flüsterte sie liese in sein Ohr.

Das Schnapsglas hatte sie bereits etwas mit seinem Vorsaft und Samen gefüllt, doch es war noch lang nicht voll genug. Also griff sie wieder danach und positionierte es unter seinem Harnröhrenausgang. Viktoria bewegte ihre Hand nun immer schneller auf seinem Schaft. Hier und da versetzten die Frauen ihm einen kräftigen Schlag auf den blanken Arsch. Noch immer hatte Markus diesen Phantom Druck in seinem Hintereingang. Es war ein drückendes Brennen, das ihn aber noch immer geil machte. Er schnappte nach Luft. Aber die dominante Herrin verstärkte nur ihren Griff um seine Lanze und begann ihn immer gröber und härter abzuwichsen. Die Berührungen waren schmerzhaft und unangenehm. Doch sein Körper reagierte einfach nur noch. Markus wusste, dass im Laufe seiner Beziehung nach den ersten Absamungen auch häufig noch mal sein Arsch dran war, um über die Prostata vollkommen leergesamt und zwangsentsamt zu werden.

Der Übergang von Lust zu Schmerz war fließend. Viktoria wichste den Schaft immer schneller und härter. So, dass sich die nächsten Tropfen seiner Lust auch schon auf der Spitze breitmachten.

Es war unangenehm, schließlich hatte er gerade erst gespritzt, auch wenn der Orgasmus ihm keine Erleichterung beschert hatte… 

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