Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 6)

„Ich gleite nun in dich hinein…“, sagte Viktoria mit sanfter Stimme, ganz so als sei es das normalste der Welt, dass der 35 Jährige von einer fremden Frau mit einem Strapon gefickt wurde.

Er beobachtete seine Frau Fiona. Der Arschfick mit dem Strapon galt in ihrer Beziehung als besonders grausame Strafe. Normalerweise kam Markus mit ein paar Eichelfeigen oder dem unangenehmen Eierkneifen davon, wenn seine Frau ihn bestrafte. Nur selten musste er ihr seinen Hintern hinhalten, damit sie ihn von hinten ordentlich einritt und zum Analsklaven degradierte.

Doch heute würde Viktoria ihn restlos abmelken. So dass auch das letzte Bisschen Sperma aus seinem Sack rausgequetscht werden würde. 

Viktoria schob sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in seinen verschlungenen Pfad hinein. Sie hatte zum Glück nicht an Gleitgel gespart, als sie ihn hinten vorbereitet hatte. Doch es drückte und schmerzte trotzdem fast unerträglich. Immer wieder rieb sie sich an seiner Prostata, was den 35 Jährigen Akademiker verrückt machte. 

Bald kamen die ersten Tropfen von seinem Precum aus dem Schwanz. Markus hatte die Augen dabei die ganze Zeit geschlossen gehabt, so war ihm nicht aufgefallen, dass seine Frau Fiona inzwischen unter der Liege Platz genommen hatte, um seinen Vorsagt mit einem Schnapsglas aufzufangen. 

Nach einigen Minuten war Fiona vollkommen in ihm versunken. Sie hatte sich über ihn gehockt und fickte sich selbst mit ihrer Hälfte des Strapons ab, während sie Markus hart penetrierte und einritt.

Irgendwann spürte sie, dass der junge Mann sich seinem Point of No Return näherte. Jetzt gab es kein zurück mehr. Dank ihrer jahrelangen Erfahrung als Fetischdomina wusste Fiona ganz genau an welcher Stelle sie sich aus ihm herausziehen musste.

Sie entfernte den Strapon und lieferte Markus seiner eigenen Lust aus. Der ruinierte Orgasmus ließ seinen Saft aus dem Schwanz fließen, ohne dass ein starkes Gefühl der Erleichterung eintrat. Danach war er noch immer so geil, wie vorher. Er hatte nur einiges von seinem Saft verloren, was Fiona wie abgesprochen mit dem Schnapsglas auffing. 

Die beiden Frauen lachten als sie den frisch abgemolkenen Mann dort liegen sahen.

„Du armer, hast du immer noch so viel Druck? Dann werde ich gleich für Erleichterung sorgen“, sagte Viktoria und griff ihm an die Rute. Es war unangenehm, schließlich hatte er gerade erst gespritzt, auch wenn der Orgasmus ihm keine Erleichterung beschert hatte… 

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