Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 4)

Als Viktoria den Stummel von Markus sah, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen.

„Kaum zu glauben, dass der mit so einem abgebrochenen Bleistift überall den Hurenbock spielt…“, sagte sie kichernd und Fiona pflichtete ihr bei: 

„Ja, ich kann mir auch nicht vorstellen, was das für Frauen sind, die er damit beglückt. Das kleine Schwänzchen ist doch eine Beleidigung für jede ausgewachsene Fotze…“ 

Markus schaute beschämt zu Boden und hatte das Gefühl, dass sein Teil unter den Lästereien der beiden Frauen noch weiter zusammenschrumpfte. 

Er hatte es schon immer gehasst, wenn Frauen über seinen kleinen Penis lachten und darüber sprachen, dass sie sich lieber von richtigen Männern mit ordentlichen Riemen befriedigen ließen. Doch mit seinem abgebrochenen Streichholz, hatte er diese Erfahrung tatsächlich schon oft gemacht.

„Da muss ich erstmal schauen, ob ich denn überhaupt ein Piercing habe, das so klein ist, dass wir es durch seine mickrige Spitze stecken können…“, sagte Viktoria abschätzig. Dann führte sie Fiona zu einem kleinen Schmuckkästchen, in dem sich verschiedene Eichelringe und Piercings befanden. 

„Schau mal hier, das habe ich für dich im Auge gehabt“, sagte Viktoria und deutete auf einen kleinen Ring mit einer Besonderheit. Er war mit einem Zahlenschloss versehen, so, dass man das Piercing nur öffnen konnte, wenn man den Code eingab.

„Das wäre ja perfekt. Dann kann er sich davon nicht selbst befreien, um sein Teil irgendwo einzuhämmern“

„Genau das war meine Idee. Und außerdem ist das Piercing so groß und unhandlich, dass keine Frau sich darauf einlassen würde, dass er sie fickt so lange das Teil dran ist“, ergänzte Viktoria lachend.

„Außerdem ist das Piercing sehr schwer, so dass ich mir vorstellen kann, dass bei dem eh nichts mehr in die Höhe ragt, wenn das Gewicht ihn erstmal nach unten zieht…“ 

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