Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 7)

Dann ließ sie von ihm ab und die beiden Frauen entfernten sich.

Sie begaben sich in eine ein paar Meter entfernte Sofaecke, wo sie eine Flasche Sekt aufmachten. Viktoria goß jeder von ihnen ein Glas ein und die nächste Viertelstunde verbrachten sie damit über alles mögliche zu reden. Über Kleider, Make-up, vor allem aber darüber, dass der lächerliche Sklave Markus es zu nichts brachte. 

Nach etwa einer Viertelstunde ging Viktoria zurück zu Markus und griff wieder an seine Rute, um sie etwas steif zu wichsen. 

Sofort bekam der 35 Jährige wieder große Lust. Er war jetzt schon kurz davor einfach in ihrer Hand zu kommen. Doch so viel Glück sollte er nicht haben. Viktoria lachte nur.

„Keine Sorge, du wirst heute noch restlos abgemolken. Da bleibt kein einzelner Tropfen Sperma im Saft zurück, dafür sorge ich schon… Dann bist du beim Piercen auch schön ruhig und wehrst dich nicht mehr…“, sagte sie lachend und versetzte Markus einen leichten Schwanzklatscher. 

„Doch bevor du wieder in den Genuss des Analficks kommst… wirst du uns zeigen müssen, dass du ein guter Sklave bist und dich bessern willst“, sagte Viktoria lachend.

Markus witterte seine Chance heute noch einmal ums Piercing herumzukommen. War das etwa alles nur ein Spiel, um ihm Angst zu machen? Würden sie ihm jetzt Aufgaben geben, mit denen er seine Fehltritte wieder gut machen konnte?

„Ich mache alles, was ihr sagt Herrin“, erklärte Markus.

Daraufhin griff Viktoria lachend nach dem Schnapsglas, mit dem Fiona den Saft ihres Mannes aufgefangen hatte.

„Gut, dann wirst dun und einen eigenen Saft verkosten und alles brav schlucken!“, erklärte Fiona. 

Markus verzog angewidert das Gesicht. Er hasste Sperma und ekelte sich davor. Bisher war er bei seiner Frau immer drum herum gekommen. Doch Viktoria meinte das, was sie sagte todernst. 

„Du wirst nun nach und nach daran gewöhnt deine Sahne zu trinken… und wenn du dich an deinen eigenen Geschmack gewöhnt hast, dann wirst du irgendwann auch in den Genuss kommen die Bullensahne von echten Männern aufzunehmen“, sagte sie lachend.

Markus riss die Augen vor Schreck weit auf. „Nein, bitte nicht Herrin ich kann doch nicht fremden Laich schlucken“

„Und wie du das kannst, du lächerlicher kleiner Sklave. Wenn du erstmal gepierced bist, werden wir auf unserer Party echte Männer einladen, die dir in den Mund samen… aber jetzt schluck erstmal!“, befahl sie ihm und hielt ihm das Schnapsglas unter die Nase. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert