Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 7)

Dann ließ sie von ihm ab und die beiden Frauen entfernten sich.

Sie begaben sich in eine ein paar Meter entfernte Sofaecke, wo sie eine Flasche Sekt aufmachten. Die Flasche war schon lange in Viktorias Besitz und sie hatte sie extra im Keller aufbewahrt, wo sie unter optimalen Bedingungen und gut geschützt vor Sonnenlicht und zu argen Temperatureinflüssen auf diesen Moment warten konnte.

Oft hatte die junge Frau sich diesen besonderen Moment ausgemalt, in dem sie die Flasche öffnen würde, um sie mit ihren Freundinnen zu teilen und jetzt war es endlich soweit.

Viktoria goß jeder von ihnen ein Glas ein und die nächste Viertelstunde verbrachten sie damit über alles mögliche zu reden. Sie nahmen sich Zeit für sich. Typische Mädels-Gespräche standen auf dem Plan. Sie scherzten und kicherten und tauschten sich aus. Jede gab ihre Meinung zum Besten. Über Kleider, Make-up, vor allem aber darüber, dass der lächerliche Sklave Markus es zu nichts brachte. Denn da waren sich alle Frauen einig.

Nach etwa einer Viertelstunde ging Viktoria zurück zu Markus und griff wieder an seine Rute, um sie etwas steif zu wichsen. Es fühlte sich heiß auf seiner Haut an, ja geradezu schmerzhaft, so empfindlich war er inzwischen und Markus war schon kurz davor, unter ihren Berührungen zu explodieren. Doch Viktoria war eine erfahrene Herrin, die genau wusste, wie sie es mit ihm zu treiben hatte. Sie erwischte genau das richtige Maß, um seine Geilheit ins unermessliche zu steigern. Gepaart mit kurzen Pausen, in denen er sich etwas berhigen konnte, damit er nicht sofort fertig wurde. Sondern nur der Druck in seinen Klöten immer mehr wurde und er sie mit seinen Augen anbettelte, ihn endlich zu erlösen.

Sie musste immer wieder nachgreifen, weil der Schwanz so klein war, dass er ihr regelrecht durch die Finger flutschte.

Sofort bekam der 35 Jährige wieder große Lust. Er war jetzt schon kurz davor einfach in ihrer Hand zu kommen. Doch so viel Glück sollte er nicht haben. Viktoria lachte nur.

„Keine Sorge, du wirst heute noch restlos abgemolken. Da bleibt kein einzelner Tropfen Sperma im Sack zurück, dafür sorge ich schon… Dann bist du beim Piercen auch schön ruhig und wehrst dich nicht mehr…“, sagte sie lachend und versetzte Markus einen leichten Schwanzklatscher. 

Bei der Vorstellung, dass Markus endlich alles rauslassen konnte, ja gerade zu leer gemolken wurde, wurde er wieder ganz aufgeregt. Die Vorstellung heute noch beringt zu werden, machte dem 35 jährigen große Angst. Doch es erregte ihn auch. Seine Willenskraft und Selbstdisziplin alleine würden sicher nicht ausreichen, um bei der Beringung still zu halten.

Doch die Herrinnen waren erfahren und wussten genau, wie man den Sklaven beruhigt

„Doch bevor du wieder in den Genuss des Analficks kommst… wirst du uns zeigen müssen, dass du ein guter Sklave bist und dich bessern willst“, sagte Viktoria lachend.

Markus witterte seine Chance heute noch einmal ums Piercing herumzukommen. War das etwa alles nur ein Spiel, um ihm Angst zu machen? Würden sie ihm jetzt Aufgaben geben, mit denen er seine Fehltritte wieder gut machen konnte?

In seinem Kopf kreisten die Gedanken. Sollte er vielleicht der Reihe nach allen Frauen die Auster ausschlecken? Würde er in den Genuss kommen sie alle restlos zu lecken und mit seiner jämmerlichen Zunge als Lecksklave herzuhalten?

„Ich mache alles, was ihr sagt Herrin“, erklärte Markus.

Daraufhin griff Viktoria lachend nach dem Schnapsglas, mit dem Fiona den Saft ihres Mannes aufgefangen hatte.

„Gut, dann wirst du nun deinen eigenen Saft verkosten und alles brav schlucken!“, erklärte Fiona. 

Markus verzog angewidert das Gesicht. Er hasste Sperma und ekelte sich davor. Bisher war er bei seiner Frau immer drum herum gekommen. Es gab schon häufig Diskussionen darüber und Markus hatte immer gejammert und gequängelt, dass er diese Aufgabe nicht übernehmen würde. Er hatte sich angestellt wie ein verzogenes Kind, doch es hatte in der Vergangenheit funktioniert.

Doch Viktoria meinte das, was sie sagte todernst. 

Fiona schaute ihn entschuldigend an: „Tut mir Leid Markus, aber es muss nun mal sein…“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, während sich Markus der Magen umdrehte und er ein unangenehmes Pochen in seinen Eiern spürte.

„Du wirst nun nach und nach daran gewöhnt deine Sahne zu trinken… und wenn du dich an deinen eigenen Geschmack gewöhnt hast, dann wirst du irgendwann auch in den Genuss kommen die Bullensahne von echten Männern aufzunehmen“, sagte sie lachend.

Markus war so verzweifelt und wütend, dass ihm die Tränen kamen. Er musste sich daran erinnern, wie ihn Fiona einmal zur Strafe für sein Verhalten gefesselt hatte. Über Stunden hatte sie ihn abgemolken und er musste sich immer wieder selbst auf den Bauch spritzen. Anstatt es wegzuwischen und er hatte sich unheimlich geekelt. Zwischendurch hatte Fiona ein wenig von der eingetrockneten schleimigen Flüssigkeit mit ihrem Finger aufgenommen und es Markus ins Gesicht geschmiert, der unter dieser Folter zu einem leisen Weinen übergegangen war. 

Die Frauen wussten, dass es wichtig war, Markus zu erziehen. Das Schlucken von Sperma gehört zur Grundausbildung eines echten Sklaven. 

———————-

Tipps, um einen Mann dazu zu erziehen (sein eigenes) Sperma zu schlucken

Als Herrin weiß ich, dass viele von euch Probleme damit haben eure Sklaven zum Sperma schlucken zu bekommen.

Viele Sklaven hassen es, wenn sie Sperma schlucken müssen. Aber es ist nun mal ein wichtiger Bestandteil der Sklavenerziehung. Ich habe im Artikel Eigenes Sperma schlucken lernen – Erziehungsanleitung eine ganze Anleitung dazu geschrieben.

Ich möchte aber auch an dieser Stelle noch etwas dazu sagen, weil die Frage sooft aufkommt.

Konsequente (Sklaven) Erziehung

Es ist wichtg, dass ihr zwei Dinge beachtet, wenn euer Sklave an diese Aufgabe herangeführt werden soll. Zum Einen müsst ihr ihn regelmäßig belohnen.

In der Erziehung des Sklaven Konsequenz das Wichtigste.

Das heißt euer Sklave muss sich zum einen darauf verlassen können, dass er für schlechtes Verhalten bestraft wird. Zum anderen, muss er aber auch daran gewöhnt werden, dass er für erwünschtes Verhalten belohnt wird.

Das könnt ihr jetzt super verbinden, um ihn dazu zu bringen sein Sperma zu schlucken.

Als erstes legt ihr dem Sklaven einen Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig an. Den muss er jetzt ein paar Tage tragen. Glaubt mir, wenn er das erste Mal in diesen Genuß kommt, wird er es hassen ihn zu tragen. Er muss damit schlafen, er muss damit pinkeln, er muss damit zur Arbeit gehen. Er macht von nun an die nächsten Tage alles mit dem Peniskäfig. Dann wird er so geil werden und auch so quängelig, weil dieses Ding ihn ständig stört. Dann fesselt ihr ihn und macht ihm den Keuschheitsgürtel ab. Gefesselt wird er dann abgemolken, wobei ihr seinen Saft mit einem Schnapsglas oder einem ähnlichen Behältnis auffangt.

Dann lasst ihr ihn gefesselt. Verlasst das Zimmer, macht euch eine schöne Zeit und kommt nach einer halben Stunde oder einer Stunde wieder, um euch wieder dem Schwanz eures Sklaven zu widmen. Wenn er wieder steif wird, dürft ihr ihn richtig reizen. Wichst ihn immer wieder an, aber er darf nicht kommen.

Wenn es hilft, steckt ihm auch was hinten rein, das wird ihn verrückt machen. Eine gute Routine ist es, den Schwanz immer einige Male zu wichsen und mit den Fingernägeln langsam an der Unterseite des Schafts entlang zu streichen, aber achtet absolut darauf, dass ihr immer schnell aufhört, bevor er kommt.

Wenn er euch anbettelt, holt ihr das Schnapsglas und sagt ihm, dass er erst abgemolken wird, wenn er es ausgetrunken hat. Dann wird er diskutieren. Doch ihr macht es genau so, wie wir es besprochen haben. Einfach immer wieder streng an die Rute greifen, ein wenig auf und abwichsen und dann aufhören. Ihr wiederholt eure Forderung! Erst wenn er ihr nachkommt, macht ihr weiter, so dass er abspritzen kann.

Diese Routine wiederholt ihr in den nächsten Tagen.

Wenn ihr euch nicht auf euren Sklaven verlassen könnt, weil ihr wisst, dass der kleine Wichser immer gerne selbst Hand anlegt, dann kriegt er den Peniskäfig wieder dran, bevor er losgebunden wird.

Wenn ihr euch darauf verlassen könnt, dass euer Sklave nicht selbst Hand anlegt, könnt ihr unter Umständen auf den Käfig verzichten. Dann ist es aber umso wichtiger, dass ihr hart bleibt und ihn auch wirklich nur abwichst (und vorher ordentlich geil macht), wenn ihr mit ihm eine Erziehungssession durchführt. Das Ziel sollte es in jedem Fall sein, dass der Sklave seinen eigenen Saft trinkt. Unter Umständen kann es auch sinnvoll sein, den Saft vorher einzufrieren und dann aufzutauen. Dann müsst ihr ihn nicht frisch abmelken, um an das Ergebnis zu kommen.

Wenn ihr ihm einen Gefallen tun wollt, könnt ihr das Sperma mit Wasser vermischen, dann nimmt die Intensität des Geschmacks ab. So wird es für einige Sklaven leichter es zu trinken, wenn ihr ihn langsam heranführt. Das Ziel sollte am Ende aber auf jeden Fall sein, dass der Sklave ohne zu Murren sein Ejakulat trinkt. Und langfristig kann er so auch an potente Bullen zur Benutzung abgegeben werden.

***

Jetzt geht es aber weiter in der Geschichte:

————————

Markus riss die Augen vor Schreck weit auf. „Nein, bitte nicht Herrin ich kann doch nicht fremden Laich schlucken“

Für Markus war es schon erniedrigend genug, wenn er sich vorstellte, sein eigenes Sperma zu trinken. Doch dann auch noch die Vorstellung, dass andere Männer kommen würden. Richtige Männer, mit großen Schwänzen, nicht mit so einem mikrigen Stummel, wie er ihn sein eigen nannte… das war die totale Demütigung.

„Und wie du das kannst, du lächerlicher kleiner Sklave. Wenn du erstmal gepierced bist, werden wir auf unserer Party echte Männer einladen, die dir in den Mund samen… aber jetzt schluck erstmal!“, befahl sie ihm und hielt ihm das Schnapsglas unter die Nase. 

Beim Anblick der milchigen Flüssigkeit wurde Markus abwechselnd heiß und kalt. Doch als er in die Augen von Viktoria und Fiona blickte wusste er, dass es für ihn kein Entkommen gab.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert