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  • Mann zum Sklaven erziehen

    Häufig geistert der Wunsch von einer Frau verkslavt zu werden lange unbemerkt im Kopf eines Mannes. So gut wie jeder Mann, träumt heimlich davon devot zu sein und sich fallen lassen zu können. Dies hat sicherlich viel mit dem Bild zu tun, wie Männer aufgewachsen sind. Viele mussten stark sein, haben aber festgestellt, dass sie sich in dieser Rolle nicht immer ganz wohl fühlen. Vielleicht haben sie auch Minderwertigkeitskomplexe. Sie fühlen sich von schönen Frauen eingeschüchtert und oft auch von anderen Männern. Besonders wenn diese Männer größer, trainierter und dominanter sind oder mit größeren Schwänzen ausgestattet sind, kann sich der kleine Sklave schon mal unbedeutend und unterwürfig fühlen.

    Dann keimt in ihnen der Wunsch auf endlich auf das reduziert zu werden, was sie wirklich sind. Sklaven, die Frauen nur dienen dürfen. Lecksklaven, die die frisch besamte Spalte ihrer Herrin sauber lecken dürfen, nachdem ein echter Mann in ihr abgesamt hat. Manche von ihnen werden sogar selbst vom Bullen in ihr kleines Sklavenmaul besamt. Andere hingegen geben sich nur einem leidenschaftlichen Strapon Anal Fick hin, bei dem sie sich von der übermächtigen Herrin voll und ganz dominieren lassen. 

    Der Sklave muss dann die volle Dominanz seiner Herrin aushalten. Er muss ihr seinen Arsch hinhalten und ihren harten Strapon empfangen, bis seine Prostata restlos leer gemolken wurde. 

    Doch wie erzieht die Frau einen Mann eigentlich zum Sklaven?

    Am Anfang sollte die angehende Herrin ihrem Sklaven in Spe seine devoten Wünsche entlocken. Viele Männer tragen diese Wünsche in sich, doch sie trauen sich nicht darüber zu sprechen. Sie wissen instinktiv, dass sie eigentlich erbärmlich sind. 

    Doch wir alle wissen, dass sich das Gehirn des Mannes automatisch ausschaltet, wenn er nur erstmal richtig geil gehalten wird. Eine gute Methode kann es daher sein dem Mann einige Tage den Sex zu verweigern. Dann greift die Frau ihm streng an die Rute und macht ihn hart. Sie wichst sein Teil so lange, bis er kurz davor steht und lässt dann von seinem Teil ab. Je nachdem, wie gut sie das Timing perfektioniert hat, kann es hierbei zu einem ruinierten Orgasmus kommen. Doch das ist nicht weiter schlimm. 

    Wenn sie das Spiel aber gut beherrscht, wird sie ihn hier schön nah an seiner Geilheit halten. Dann wird er bald anfangen zu betteln und zu flehen, dass sie ihn abspritzen lässt. Doch jetzt muss sie hart bleiben. 

    Statt ihn zum Höhepunkt zu wichsen, sollte sie ihm nun tief in die Augen schauen und ihm sagen, dass sie von nun an andere Saiten aufziehen wird. Hierbei ist es von äußerster Wichtigkeit, dass sie selbstsicher auftritt. Der angehende Sklave darf nicht einen Moment daran zweifeln, dass die Herrin es ernst meint. Denn sonst wird er bald anfangen Spielchen zu spielen und ihre Unsicherheit oder Nachgiebigkeit ausnutzen, um seinen Höhepunkt zu erreichen. Das steht einer erfolgreichen Sklavenerziehung natürlich immens im Wege.

    Dem Sklaven die ersten Aufgaben zur Eingewöhnung geben

    In den nächsten Tagen wird der Sklave nach und nach an seine neue Rolle gewöhnt. Eine gute Übung für den Beginn ist es, dass der Sklave sich wenn er abends von der Arbeit Nach Hause kommt komplett nackt ausziehen muss. Vor den Augen seiner Herrin soll er duschen und sich komplett rasieren. Hierbei kann die Aufgabe der Rasur auch von der Herrin übernommen werden. Ich empfehle dazu, den Sklaven nackt an seinen Stuhl oder ähnliches zu fesseln. Natürlich mit gespreizten Beinen. Die Herrin verteilt dann den Rasierschaum rund um seinen kleinen Sklavenpimmel und beginnt mit der Rasur. Hierbei sollte der Sklave in eigenem Interesse still halten, da wir ja nicht wollen, dass der kleine Pimmel Schaden nimmt.

    Wenn der Sklave glatt rasiert ist, wäscht die Herrin den übrigen Rasierschaum von seinem Mikropimmel. Anschließend muss der Sklave den Rest des Tages und die ganze Nacht nackt im Haus herumlaufen. Dabei darf er sich nicht an seine Lunte greifen. 

    Wenn der Sklave die Aufgabe gut erfüllt, wird er zur Belohnung von seiner Herrin am Ende des Tages vor dem zu Bett gehen mit der Hand abgewichst. 

    Der Peniskäfig – Ein wichtiges Utensil in der Sklavenerziehung 

    Dieses Ritual sollte einige Tage fortgeführt werden. Dann wird die Intensität etwas gesteigert. Die Herrin sucht für ihren Sklaven einen passenden Keuschheitskäfig aus. Diesen muss der Sklave von nun täglich tragen. Nach der Rasur kommt er direkt in den Verschluss.

    Anfangs nur für einige Stunden. Die Zeit wird aber später immer weiter ausgedehnt. Nachdem der Käfig angelegt ist, darf die Herrin sich ausziehen, um es etwas bequemer zu haben. Sie wird sich von nun an auch nackt zu Hause bewegen oder alternativ besonders aufreizende Kleidung tragen. Der Sklave wird den Käfig dann als sehr unangenehm empfinden. Doch wenn er Glück hat und sich gut führt, wird ihm der Käfig nach einigen Stunden abgenommen und er wird mit der Hand abgewichst oder darf sich alternativ vor den Augen seiner Herrin selbst befriedigen. 

    In den folgenden Tagen wird die Zeit, die der Sklave den Keuschheitsgürtel trägt, immer weiter ausgedehnt und etwas erschwert. So kann sich die Herrin zum Beispiel vor seinen Augen aufreizend posieren oder sich selbst befriedigen. Der Sklave darf dabei zuschauen, wie sie sich einen großen Dildo einführt und dabei Bemerkungen darüber macht, dass er sie nie so gut befriedigen konnte, wie es der Riesenschwanz tut. Dann verspottet sie ihn für sein winziges Teil und sagt ihm, dass er kein richtiger Mann ist. Diese Demütigung macht den Sklaven naturgemäß richtig spitz, so dass er es kaum noch erwarten kann, dass der Käfig endlich abgelegt wird. 

    Mit der Zeit wird die Herrin bei ihrem Sklaven immer seltener selbst Hand anlegen. Bald wird er sich unter ihrer Anleitung nur noch selbst zum Orgasmus bringen dürfen.

    Dazu wird der Verschluss abgelegt und der Sklave muss die Anweisungen seiner Herrin genau beachten. Sobald sie ihn anweist, die Hände von seinem Schwänzchen zu nehmen, muss er diesen Befehlen sofort Folge leisten. Wenn er nicht sofort seine Hände von seinem lächerlichen Teil nimmt, wird er zur Strafe wieder in den Verschluss gesteckt und dieser bleibt nun doppelt so lange dran. Nur so kann der Sklave lernen, dass er seiner Herrin immer zu gehorchen hat und seine Lust zu zügeln hat. 

    Der ruinierte Orgasmus – Eine ganz besondere Sklavenfolter

    Besonders schön erleben Sklaven es, wenn sie den Orgasmus von ihrer Herrin ruiniert bekommen. Dies ist eine gute Übung, um den Sklaven auf seinen Platz zu verweisen. Hierzu wird der Schwanz erst unter der Anleitung der Herrin hart gewichst. Dann übernimmt die Herrin. Es kann sinnvoll sein die Hände des Sklaven dabei mit Handschellen auf dem Rücken zu fixieren, so dass er im Eifer des Gefechts nicht selbst an sein Teil greifen kann.

    Die Herrin verwöhnt nun den Schwanz und die Hoden des Sklaven mit den Händen. Sie geht hierbei sehr behutsam und geschickt vor, um ihn bis an den Rand seiner Erregung zu bringen, aber nicht zum Orgasmus. Irgendwann läuft dann schon das erste Precum aus der Spitze. Wenn die Herrin merkt, dass der Sklave kurz davor ist, nimmt sie die Hände weg. 

    Wenn der Point of no return nun schon überschritten ist, läuft die Sklavensuppe aus dem Schwänzchen, aber ohne erlösendes Gefühl. Der Sklave wird so schön geil gehalten, aber gleichzeitig ein wenig abgemolken.

    Es kann durchaus sinnvoll sein einen solchen handfreien Orgasmus mit der Zeit mit einem Analdildo im Sklavenloch zu kombinieren.

    Der strategische Einsatz eines Analdildos

    Hierbei hat es sich in der Vergangenheit bewährt, dass der Sklave mit viel Gleitgel einen Dildo eingeführt bekommt und sich dann auf einen Stuhl setzt, so dass er auf dem Dildo sitzt. Anfangs ist ihm das sicher unangenehm, doch er wird es bald schon lieben von dem Teil hinten drin richtig ausgefüllt zu werden. Schließlich erinnert es ihn daran, dass er unterwürfig zu sein hat.

    Dann werden dem Sklaven die Hände auf dem Rücken fixiert. Die Herrin beginnt im Anschluss den Sklavenpimmel zu bearbeiten. Sie reizt ihn immer wieder und bringt ihn an den Rand des Orgasmus, lässt dann aber ab. Manchmal reicht das schon, damit der Sklave spritzt, doch manchmal bricht sie auch den Bruchteil einer Sekunde zu früh ab, so dass der Sklave weiter geil gehalten wird, aber nicht abspritzt.

    Ich konnte häufig beobachten, dass Sklaven dann anfangen wie wild auf dem Stuhl herumzurutschen, weil sie hoffen sich so mit dem Dildo hinten drin die eigene Prostata zu stimulieren.

    Wenn du dieses erbärmliche Verhalten bei deinem Sklaven beobachtest, empfehle ich dir, ihn nicht zu disziplinieren und das Verhalten auch nicht zu unterbinden. Er zeigt dir damit nur seine Unterwürfigkeit. Stattdessen empfiehlt es sich, den Sklaven für sein liederliches Verhalten zu verspotten und auszulachen. Sag ihm, dass er nie wieder eine Frau ficken darf, weil er nur eine jämmerliche Analhure ist und dass du es dir nur von richtigen Männern besorgen lässt, die nicht mit einem Dildo hinten drin an einen Stuhl gefesselt werden und da um einen erlösenden Orgasmus betteln.

    Du wirst bald sehen, dass du deinen Sklaven mit diesen Aufgaben immer devoter und unterwürfiger machst.

    In den nächsten Schritten empfehle ich dir, dass du deinem Sklaven beibringst sein eigenes Sperma zu lecken und ihn dann nach und nach an das Abmelken der Prostata und den strengen Strapon Fick heranführst. Du wirst bald merken, dass du ihn damit zu einer noch unterwürfigeren Analhure machst und wenn der Sklave sich gut führt, darf er zur Belohnung auch mal wieder deine Pussy lecken und dir dabei zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Oder vielleicht gefällt dir auch die Vorstellung, dass du dich vor den Augen deines Sklaven von einem richtigen Bullen durchficken lässt und anschließend muss dein Sklave deine frisch besamte Spermafotze auslecken? Vielleicht lässt du den Sklaven auch von deinem Bullen durchficken um ihn richtig zu demütigen oder er muss den Schwanz des Bullen in den Mund nehmen und den heißen Saft des Bullen schlucken? 

  • Spermamenge des Sklaven messen

    In diesem Artikel möchte ich euch erklären, wie ihr die Spermamenge des Sklaven messen könnt und wieso das für die Erziehung des undisziplinierten Sklaven wichtig ist.

    Warum sollte die Domina die Spermamenge messen?

    Wenn die Sklaven das erste Mal in die Ausbildung kommen, ist die Menge des verspritzten Spermas immer ein guter Indikator, um den Erfolg der Ausbildung zu dokumentieren. Bei einer erfolgreichen Ausbildung ist es das Ziel, dass die Spermamenge zunimmt.

    Tease und Denial, Prostataabmelken und regelmäßiges Ficken des Sklaven mit einem Strapon sind fundamentale Bestandteile der Sklavenerziehung. All das fördert natürlich die Produktion der Spermamenge. Gleichzeitig werden Sklaven in meiner Erziehung einem strengen Ernährungs- und Trainingsprogramm unterzogen, das ebenfalls die Testosteronproduktion ankurbelt und somit die Spermamenge erhöht. 

    Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Unterwerfung des Sklaven in Kombination mit Enthaltsamkeit dazu führt, dass er mehr abspritzt, wenn er das nächste Mal mit dem Strapon rangenommen wird.

    Das Problem von vielen sehr devoten Sklaven ist, dass sie in die Ausbildung kommen aber nur ein paar Tröpfchen rausspritzen. Das liegt vor allem daran, dass die Sklaven in ihrem bisherigen Leben sehr undiszipliniert waren und die Finger nicht von ihrem erbärmlichen Schwänzchen lassen konnten. Sie wichsen sich ständig ab und dadurch sind die Eier immer leer. Das muss ihnen in der Ausbildung mit Strenge ausgetrieben werden. Hierbei kommt natürlich gerne mal der Cockkäfig zum Einsatz, um den Sklaven erstmal an seine immerwährende Geilheit zu gewöhnen.

    Enthaltsamkeit führt zu mehr Ficksahne

    Wird der Sklave schön streng keusch gehalten, nimmt das Volumen zu. Schließlich schleudert er dann nicht immer gleich alles raus, sondern er hat die Chance, dass sich ein bisschen Sperma ansammelt.

    Hierbei ist ein Cockkäfig hilfreich. Er unterbindet das ständige Abwichsen, das viele Sklaven als schlechte Angewohnheit mitbringen. Ungezogene Sklaven wichsen sich in jeder Situation. Ob aus Langeweile, Nervosität, innerer Unruhe. Damit verleihen sie ihrer Unterwürfigkeit ein Stück weit Ausdruck. Das ist aber viel mehr als eine schlechte Angewohnheit. Viel mehr ist es ein Zeichen für den verdorbenen und schwachen Charakter der undisziplinierten Sklaven. Im Rahmen ihrer Erziehung lernen sie sich selbst zu kontrollieren und über ihren Körper auch ihren Geist zu steuern. Hierbei kann ein Cockkäfig eine erste Hilfe sein. Natürlich ist es am Anfang unangenehm für den jungen Sklaven von nun an einen Käfig um sein bestes Stück zu tragen. Der Käfig ist nicht nur unbequem. Er hindert den kleinen Sklavenpimmel auch daran hart zu werden. (Das ist ja schließlich der erste Schritt, um das unkontrollierte Abspritzen zu verhindern).

    Wie viel Sperma kommt überhaupt raus?

    Zunächst einmal wird der Sklave mit einem Cockkäfig versehen. Mindestens 24 Stunden darf er sich gar nicht abwichsen. Das ist für viele unerfahrene Sklaven schon ein echtes Problem. Der Sklave bekommt den Verschluss angelegt und muss die nächsten Stunden der Herrin komplett nackt, nur mit seinem Käfig bekleidet dienen. Er darf ihre Fotze bewundern und wenn er sich gut schlägt in der Zwischenzeit auch mal als Lecksklave herhalten oder dabei zuschauen, wie die Herrin von ihrem Alpha gefickt wird.

    Für den Sklaven ist diese Einführungsphase schier unerträglich. Immer wieder will sein erbärmliches Schwänzchen sich aufstellen, doch es wird erbarmungslos vom Käfig daran gehindert. Es ist für den Sklaven damit sowohl eine körperliche, als auch eine psychische Folter, dass er einfach nicht bekommt, was er will.

    Nach den ersten 24 Stunden im Cockkäfig

    Dann nach 24 Stunden wird der Käfig abgelegt und der Sklave wird zunächst von der Herrin anal penetriert. Dies geschieht entweder mit einem Dildo oder bereits mit dem Strapon.

    Das hängt vor allem davon ab, wie weit der Sklave mental schon in seiner Ausbildung ist. Manche besonders widerspenstige Sklaven weigern sich an dieser Stelle noch, sich vom Strapon einreiten zu lassen. In diesem Fall geht die Herrin einen Schritt auf den Sklaven zu und erlaubt es ihm, dass er zunächst mit dem Dildo daran gewöhnt wird. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Sklave noch keinerlei Erfahrung mit analer Penetration hat.

    Dann muss der Sklave sich über den Bock legen und wird von der Herrin hart eingeritten. Entweder, indem sie ihn direkt mit dem Strapon bearbeitet oder, indem sie ihn zunächst mit der Hand mit dem Dildo penetriert. Hierbei wird der Schwanz immer schon gut steif gehalten. Das geht am besten, indem die Herrin eine freie Hand an den Sklavenpimmel legt und ihn sanft wichst. Wichtig ist dabei, dass sie es nicht übertreibt. Nach der 24 Stunden Keuschhaltung kann es schnell passieren, dass der Sklave abspritzt. Vor allem, wenn er noch keine anale Erfahrung hat. Grundsätzlich ist es kein Problem, wenn der Spaß für den Sklaven an der Stelle schon schnell vorbei ist. Doch das Ziel ist es ja, die Spermamenge zu messen. Daher ist es wichtig, dass sich bereits ein Auffangbehältnis in der passenden Position befindet.

    Der Sklave ist verpflichtet dabei ein kleines Schnapsglas über seine Spitze zu halten, da bereits die ersten Tropfen aus dem Schwänzchen laufen werden.

    Vor dem Point of no return wird der Orgasmus allerdings mehrfach abgebrochen. Das ist für den Sklaven sehr frustrierend, doch er muss diesen Frust aushalten und nachdem er fünf bis sechs Mal abgebrochen wurde, darf er irgendwann – wenn er ausreichend gebettelt hat – das erste Mal richtig spritzen.

    Die Spermamenge richtig ablesen

    Die Spermamenge wird dann aus dem Glas abgelesen und notiert.

    Bei manchen Behältern kann man die Menge nicht so gut ablesen. Was man hier machen kann ist, dass man das Sperma mit einer Spritze aufzieht und davon abliest. Der Sklave kann anschließend auch wunderbar das Schnapsglas auslecken oder die Herrin schiebt ihm die aufgezogene Spritze in den Mund und spritzt ihm dann seinen eigenen Saft tief in den Rachen. Es versteht sich von selbst, dass der Sklave verpflichtet ist alles brav herunterzuschlucken.

    Wenn es zu wenig ist, kann man auch etwas Wasser hinzumischen, damit man es besser ablesen kann. Hierbei ist aber wichtig, dass man vorher genau abmisst, wie viel Wasser hinzugefügt wird. So, dass man anschließend das hinzugefügte Wasser von der der gesamten Menge abziehen kann, um auf das Nettovolumen des Sklavenspermas zu kommen.

    Frühestens nach 48 Stunden wird der Sklave das nächste Mal abgemolken. Doch es hat sich in der Praxis bewährt, dass es sogar besser ist, wenn man die Intervalle mit der Zeit immer größer macht.

    Die richtigen Zeitpunkte zum Abmelken

    Ich empfehle daher pro Tag drei bis sechs Stunden hinzuzunehmen. Wenn ihr euren Sklaven das erste Mal am Montag um 12 Uhr abmelkt, dann dürft ihr ihn das nächste Mal am Dienstag um 12 abmelken. Danach am Donnerstag um 12 Uhr und ab da nehmt ihr jedes Mal ein paar Stunden hinzu. Zum Beispiel als nächstes am Freitag um 15 oder 16 Uhr. Dann am Montag um 20 Uhr etc. Es ist dabei auch kein Problem, wenn das Abmelken auf einen Zeitpunkt mitten in der Nacht fällt, denn es ist für viele Sklaven sogar richtig geil, wenn sie nachts zum Abmelken geweckt werden.

    Aus meiner persönlichen Erfahrung ist die Spermamenge tendenziell mrogens höher, als abends. Es macht also immer besonders viel Spaß den Sklaven in den frühen Morgenstunden zu wecken und ihn abzumelken. Besonders, wenn er dann noch etwas verschlafen ist und nur im Halbschlaf mitbekommt, dass ich ihm den Cockkäfig abnehme. Oft ist er sogar noch halb verschlafen, wenn ich mit dem Strapon anal in ihn eindringe. Er schafft es dann kaum das Glas über seine Spitze zu halten. Ein paar Schläge mit der flachen Hand oder einer Reitgerte (zum Beispiel auf die Rückseite der Oberschenkel) machen ihn aber in solchen Momenten schnell wach und spätestens wenn er ordentlich gespritzt hat, ist er stolz, dass er mit einer so großen Menge aufwarten konnte.

    Die Intervalle etwas durchmischen und den Sklaven überraschen

    Wenn ihr die Abmelkintervalle immer nur so 3-6 Stunden größer macht, habt ihr bald das kleine Problem, dass der Sklave euch durchschaut und den Zeitpunkt des Abmelkens sehr genau voraussieht. Das wollen wir natürlich nicht, denn es macht unheimlich Spaß den Sklaven zu enttäuschen und ihn doch nicht abzumelken.

    Ich lasse deswegen gerne auch mal ein Intervall ausfallen und melke meinen Sklaven dann zu einer Zeit ab, mit der er überhaupt nicht gerechnet hat.

    Eine andere Möglichkeit den Sklaven in den Wahnsinn zu treiben ist, wenn ihr zu der Zeit, wo die Abmelkung normalerweise anstehen würde, zu eurem Sklaven kommt und ihn nur mit zwei Fingern anal penetriert. Allerdings ohne das Ziel ihn wirklich zum Abspritzen zu bringen. Besonders fies ist das, wenn ihr den Cockkäfig nicht abmacht. Der Sklave wird nur einer kurzen Prostatakontrolle unterzogen und dann wieder seiner Geilheit überlassen.

    Unterm Strich macht es einfach immer großen Spaß den Sklaven zu enttäuschen, wenn er sich schon darauf eingestellt hatte, dass es zum erlösenden Orgasmus kommt. Doch es macht auch sehr viel Spaß den Sklaven auf eine positive Art zu überraschen. Indem ihr die Intervalle zwischendurch auch einfach mal kürzer macht. Oder, wenn ihr wollt, einen kleinen Sprint einlegt, wo ihr den Sklaven mehrfach hintereinander innerhalb eines kurzen Intervalls abmelkt, um seine Ausdauer zu trainieren.

    Der Abmelksprint

    Nachdem der Sklave bereits daran gewöhnt wurde immer über mehrere Tage keusch gehalten zu werden, lohnt es sich manchmal, ihn mit einem kleinen Sprint herauszufordern. Das funktioniert so, dass ich den Sklaven innerhalb von 12 oder 24 Stunden wirklich mehrfach abmelke und ihn so wirklich an seine Grenzen bringe. Es ist übrigens ganz normal, dass die Spermamenge nach ein paar Mal abspritzen stark abgenommen hat. Ihr könnt hierbei entweder gemütlich vorgehen und den Sklaven zum Beispiel nur alle 2 oder 3 Stunden abmelken oder ihr macht einen richtig harten Drill mit ihm, wo er mehrfach hintereinander kommen muss. Zwischen dem Abspritzen und der nächsten Runde gibt es dann nur eine kurze Pause und schon ist er wieder fällig…

  • Eigenes Sperma schlucken lernen – Erziehungsanleitung

    Viele Sklaven weigern sich ihren eigenen Saft zu verkosten. Doch im Rahmen der Erziehung ist es manchmal notwendig, dass der Sklave seine Komfortzone verlässt und von der Herrin gezwungen wird unter Anleitung seinen eigenen Saft zu kosten oder ganz aufzulecken.

    Der Sklave ist bockig – Doch Spermaerziehung muss sein!

    Besonders zum Anfang der Erziehung sind die Sklaven gerne bockig. Hin und wieder habe ich einen typischen Macho. Meistens sind es Männer in den 40ern, die in einer Führungsposition arbeiten. Sie sind nie richtig erzogen worden und sind es gewohnt, dass sie sowohl auf der Arbeit, als auch zu Hause die Hosen anhaben. Doch bei diesen Männern ist es besonders wichtig, ihren Willen zu brechen.

    Den Sklaven langsam dran gewöhnen sein eigenes Sperma zu schlucken

    Wenn wir den Sklaven langsam an den Gedanken gewöhnen wollen, zeigen wir ihm zunächst eine mit Sperma gefüllte Pussy.

    Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

    Pornos schauen

    Creampie Pornos, in denen eine Pussy besamt wird und in denen man anschließend sehr genau sehen kann, wie der Saft aus der Fotze wieder rausläuft. Viele Sklaven lieben es eine Spermafotze zu sehen.

    Dabei ist es aber wichtig, dass der Sklave nicht bei sich selbst Hand anlegt. Er soll zunächst einmal geil gehalten werden, während er an diesen Zustand und die Bilder gewöhnt wird.

    Eine beliebte Methode ist es, den Sklaven nackt an einen Stuhl zu fesseln. Die Hände hinter dem Rücken. Dann wird ihm ein Cockkäfig angelegt, der eine Erektion verhindert und er muss sich Pornos ansehen, in denen eine Fotze besamt wird.

    Bilder von Spermafotzen

    Eine andere Möglichkeit ist eine altmodische Diashow mit Bildern von frisch besamten Pussys. Gleiches Prinzip wie bei den Pornos. Der Sklave wird auf dem Stuhl gefesselt. Dann muss er mit Cockkäfig die Fotos anschauen. Du kannst ihm die Bilder auf deinem Handy oder Laptop präsentieren.

    Den Cockkäfig entfernen und den Schwanz mit der Hand bearbeiten

    Wenn du den Sklaven mehrfach mit dem visuellen Material angemacht hast, wird es Zeit für die nächste Stufe.

    Ich empfehle dir beim Präsentieren von Fotos und Videos den Sklaven zunächst in Sessions von 10-15 Minuten anzumachen. Dann machst du eine Pause. Du wartest etwa eine halbe Stunde, bis sich dein Sklave wieder vollständig beruhigt hat. Der Käfig bleibt dabei dran, du verlässt am Besten den Raum. So, dass er auf andere Gedanken kommen kann. Das stimulierende Material stellst du dabei aus.

    Diese Übung wiederholst du mit deinem Sklaven einige Male. Irgendwann ist er richtig spitz und scharf. Wenn er sich brav angestellt hat, kannst du in die nächste Phase übergehen.

    Der Sklave ist hierbei immer noch gefesselt, doch die entfernst den Cockkäfig. Dabei schnellt der Schwanz meistens direkt nach oben.

    Jetzt beginnst du den Schwanz deines Sklaven ein wenig zu edgen. Das heißt du spielst ein wenig damit, bis er richtig geil ist und dann lässt du einfach von ihm ab.

    Wenn du ganz gemein bist, nimmst du eine Fleshlight zur Hilfe. Oder einen Satisfyer Men. Du stülpst den Tunnel über den Kolben des Sklaven und bearbeitest ihn etwas.

    Hierbei werden schon die ersten Tropfen seines Vorsafts kommen.

    Erst ablecken, dann weitermachen

    Du entfernst langsam die Taschenmuschi von seinem Schwanz und nimmst mit deiner Fingersptize etwas von seinem Saft auf.

    Wenn du alles richtig gemacht hast, hat sich auf der Eichelspitze jetzt schon einiges von seinem Vorsaft gebildet. Hierbei handelt es sich nicht um Sperma, sondern um Prostatasekret. Eine Vorstufe seines Orgasmus. Dieses Sekret schmeckt ein wenig süßlicher und eignet sich daher sehr gut dafür, dass der Sklave lernt die Scheu vor seinem Saft abzulegen.

    Du nimmst etwas davon auf die Fingerspitze und hältst ihm den Finger unter die Nase. Er muss es ablecken, vorher wirst du seinen Schwanz nicht weiter bearbeiten.

    Wenn der Sklave bockig ist, verzieht er das Gesicht oder wendet den Kopf ab.

    Doch jetzt ist Geduld gefragt!

    Du greifst zwischendurch immer mal wieder an seine Rute, um ihn scharf zu halten. Doch wichtig ist, dass er nicht abspritzen darf, bevor er den Finger abgeleckt hat.

    Du musst den Sklaven konditionieren seinen Saft zu lecken

    Das was jetzt bei euch abgeht ist gewissermaßen ein Machtspiel. Er will sich nicht deiner Dominanz fügen. Das passiert besonders bei unerfahrenen Sklaven, die noch nie richtig erzogen wurden häufig. Doch es ist wichtig, dass du seinen Willen brichst. Wenn er mit seiner bockigen Tour jetzt durchkommt, kannst du die Erziehung direkt abbrechen.

    Er verliert dann den Respekt vor dir und weiß, dass er mit seiner bockigen Tour durchkommt. Das darf auf keinen Fall passieren.

    Stell dich also darauf ein, dass es auch mal länger dauern kann. Stell dir vorher eine Flasche Sekt kalt und mach zwischendurch immer mal wieder eine Pause.

    Wenn seine Lust nachlässt…

    Wenn du lange wartest, kann es passieren, dass die Erregung nachlässt.

    Kein Problem für eine erfahrene Herrin: greif einfach an seine Rute und wichs ihn wieder steif.

    Hierbei musst du aber behutsam vorgehen. Das ist ein Drahtseilakt. Du möchtest ja nicht, dass er abspritzt. Du willst ihn nur die ganze Zeit direkt an der Kante halten. So, dass er vor Geilheit nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.

    Wenn du das lang genug machst, wird er irgendwann nicht mehr können und brav den Finger in den Mund nehmen, um seinen Vorsaft abzulecken.

    Das ist dein erster Triumph!

    Jetzt ist regelmäßige Übung wichtig. Doch der Sklave sollte jetzt auch belohnt werden.

    Wenn er folgsam seinen Vorsaft gekostet hat und sich dazu überwunden hat, sich dir unterzuordnen, dann wird er mit einem Orgasmus belohnt. Du greifst direkt danach an seine Rute und wichst ihn ab.

    Es ist wichtig, dass er den Akt des Gehorsams mit dem erlösenden Orgasmus verbindet. Schließlich soll er verstehen, dass es sich für ihn lohnt die Wünsche seiner Herrin zu befolgen.

    Übertreib es nicht!

    Es ist naheliegend, jetzt etwas „übermütig“ zu werden. Häufig wollen unerfahrene Herinnen direkt zum nächsten Schritt übergehen und den Sklaven dann direkt seinen eigenen Saft auflecken lassen.

    Doch damit verbaust du dir deine Erfolge sofort wieder.

    Besonders wenn der Sklave sehr bockig war und es sehr lange gedauert hat, bis er seinen Vorsaft abgeleckt hat.

    Du hast jetzt nach dem Abmelken kein Druckmittel mehr. Die Chance ist also hoch, dass er sich weigert, wenn du jetzt direkt von ihm verlangst seinen kompletten Saft aufzulecken.

    Das willst du aber nicht, weil du dich jetzt nicht mehr so gut bei ihm durchsetzen kannst. Wenn er jetzt merkt, dass er mit seiner bockigen Tour Erfolg hat und um das Sperma auflecken herumkommt, dann wird er wissen, dass er sich zukünftig auch bei anderen Aufgaben nur lang genug weigern muss.

    Mach also für heute eine Pause. Wenn du merkst, dass der Sklave noch folgsam ist, dann darf er seinen Saft mit einem Lappen aufputzen. Das ist aber auch schon das Höchste der Gefühle.

    Wiederhole die Vorsaft Session mehrfach

    Damit die Konditionierung richtig sitzt, wiederhole diese Übung regelmäßig. Es muss dem Sklaven in Fleisch und Blut übergehen, dass er belohnt wird, wenn er sich unterordnet und seinen Vorsaft ableckt. Erst, wenn er das wirklich verstanden hat, kannst du weitergehen.

    Führe ihn jetzt langsam heran. Lass ihn vor dir auf den Boden spritzen und anschließend den Saft mit einem Taschentuch oder seinen Händen aufnehmen. Dabei kannst du ihn etwas motivieren, indem du ihm deine blanke Pussy zeigst, die er sonst nicht so leicht zu Gesicht bekommt.

    Dann führst du ihn langsam heran.

    Wenn er den Saft mit den Händen aufgenommen hat, lass ihn wieder auf seinem Stuhl Platz nehmen und verpass ihm einen Peniskäfig, damit der Schwanz vor den eigenen Fingern geschützt ist, während du darauf wartest, dass er wieder Geil wird. Fessel ihn an den Stuhl, aber lass ihm die Spermahände frei, so dass er seine Hände ansehen kann und daran riechen kann.

    Dann wartest du und machst ihn etwas scharf, indem du ihm nach einer Pause von 15-20 Minuten zum Cool Down wieder Spermafotzen Material zeigst. Videos und Fotos, bis er wieder spitz wird. Dann soll er sich immer wieder seine Hände anschauen und daran riechen.

    Manchmal kommt der Sklave dann schon von selbst auf die Idee die Hände abzulecken.

    Wenn nicht, erkläre ihm, dass du den Käfig erst entfernst, wenn er zumindest an seinem Saft gerochen hat. Auch hier ist wieder Geduld gefragt. Doch er hat schon einmal die Erfahrung gemacht, dass Folgsamkeit belohnt wird. Du wirst also nicht so lange warten müssen, wie bei der ersten Übung.

    Dann entfernst du den Käfig. Sein jämmerliches Schwänzchen wird häufig schon sofort steif. Doch er darf ihn nicht anfassen. Stattdessen greifst du nach der Rute und beginnst ihn etwas zu massieren.

    Da der Sklave gerade schon einmal abgespritzt hat, dauert es manchmal etwas länger, bis er richtig geil ist. Doch das kriegst du sicherlich hin.

    Du wirst ihn jetzt so lange teasen und edgen, bis er seine Finger ableckt. Danach folgt sofort der Orgasmus, denn wie du schon weißt ist es sehr wichtig, dass er die Folgsamkeit mit dem Orgasmus verbindet.

    Steigere dich immer weiter

    Mit der Zeit wird der Sklave folgsam. Dann kannst du ihn vor dir auf den Boden abspritzen lassen und häufig leckt er es dann schon von allein auf, um seiner Herrin zu gefallen.

    Wenn der Sklave erstmal abgespritzt hat, vergeht oft die Lust auf das eigene Sperma

    Ein Problem, mit dem man besonders bei jungen und unerfahrenen Sklaven zu kämpfen hat ist, dass sie nach dem Orgasmus keine Lust mehr auf ihr Sperma haben.

    Wenn du deinen Sklaven schon soweit hast, dass er geil drauf ist seinen Saft zu kosten und dich dir damit unterwerfen will, stehst du manchmal vor dieser Hürde. Am Anfang ist der Sklave folgsam. Er leckt brav seinen Vorsaft ab und ist total spitz darauf gleich seine Hengstmilch aufzulecken.

    Doch nachdem du ihn abgemolken hast, ist die Geilheit verflogen und der Sklave will vom Sperma schlucken nichts mehr wissen.

    Hier ist das Problem, dass der Wille des Sklaven noch nicht vollständig gebrochen ist.

    Er hat sich dir so lange untergeordnet, wie er geil war. Als du seine steife Rute in der Hand gehalten hast, hattest du ihn vollkommen unter Kontrolle und er war total scharf darauf dir seine Unterwürfigkeit zu beweisen, indem er seinen Saft aufleckt.

    Hol einen zweiten Deckhengst dazu

    Eine gute Möglichkeit um dieses Problem zu lösen ist, dass du dich vor seinen Augen von einem anderen Hengst decken lässt.

    So kannst du ihn geil halten. Du holst einen Alpha Ficker dazu, der dich vor seinen Augen ficken darf.

    Der Sklave weiß ganz genau, dass er selbst niemals in den Genuss deiner Muschi kommen wird. Aber er darf anschließend das Sperma des Alpha Hengstes aus deiner Fotze lecken. Dabei hältst du ihn noch immer geil.

    Am Anfang solltest du es so machen:

    Fessel den Sklaven mit den Händen hinter dem Rücken auf einem Stuhl, von dem aus er alles gut im Blick hat.

    Die Rute des Sklaven darf dabei frei vom Cockkäfig sein. Er darf richtig stehen.

    Dann lass dich richtig einreiten und besamen.

    Anschließend darf der Sklave deine Pussy lecken. Dabei greifst du an seine Rute, so dass du ihn scharf hältst. Wenn er alles ausgeleckt hat, darf er zur Belohnung abspritzen, muss seinen eigenen Saft dann aber auch direkt vom Boden lecken.

  • Mit dem Finger vorgedehnt (Pegging Geschichte)

    Diese Geschichte ist auch als MP3 erschienen. Für 10 Euro kannst du die Story als erotische Hörgeschichte herunterladen. Schick mir dazu einfach eine email an Herrin@melksklaven.com und ich sende dir die Einzelheiten.

    Thomas hasste es, wenn seine Frau ihn anal rannahm. Für den jungen Mann war es die ultimative Form der Demütigung und der Bestrafung und Claudia wusste das. In ihrer dominanten Beziehung behielt sie sich den analen Straffick immer besonders gern vor, um Thomas zu demütigen.

    Claudia war eine sehr erfahrene Herrin. Deswegen kannte sie sich auch bestens damit aus, ihren Mann – den Sklaven – an diese Strafe heranzuführen. Sie brachte ihn regelmäßig an seine Grenzen, mutete ihm aber nie mehr zu, als er auch vertragen konnte. Sie dehnte ihn vorsichtig mit einem Finger vor, dann nahm sie einen zweiten dazu und benutzte dabei auch immer viel Gleitgel. Claudia erinnerte sich noch zu gut daran, wie es war Thomas das erste Mal eine ordentliche Prostatamassage zu verpassen. Damals hatte rumgezickt und gejammert wie ein kleiner Junge, weil er keinen Finger in den Arsch bekommen wollte. Doch sie war hart geblieben und hatte ihn streng rangeführt. Sie akzeptierte weder Widerrede, noch Ausreden. Regelmäßig musste Thomas für sein „Training“ bei seiner Frau antreten. Dann hatte er sich aufs Bett zu legen, manchmal wurde er dabei sogar an den Handgelenken mit Kabelbinder gefesselt oder seine Beine wurden gespreizt und so fixiert, dass er sie nicht schließen konnte. Dann kam Claudia ins Zimmer. Manchmal trug sie dabei einen Latexhandschuh, den sie vorher gut eingecremt hatte, manchmal war es der blanke Finger, der sich kurz darauf den Weg in das Innere ihres Ehemannes bohrte.

    Das anfängliche Jammern und Protestieren hatte Claudia immer ignoriert. Grundsätzlich wurde schlechtes Verhalten von ihr nicht durch Aufmerksamkeit belohnt. So hatte Thomas sich irgendwann seinem Schicksal gefügt und ergeben und eingesehen, dass es nichts brachte. Das einzige, was er in dieser Situation tun konnte war, dass er sich entspannte. Insbesondere seinen Hintereingang und seinen Schließmuskel, denn es würde so oder so passieren, dass seine Frau mit ihren Fingern in ihn eindrang und sich auf den Weg machte, seine empfindliche Knospe zu suchen.

    Das Verrückte war aber, dass Thomas zwar immer und immer wieder anfangs protestierte, aber wenn sie dann erstmal begann seine Prostata zu reizen und zu massieren, konnte er gar nicht genug davon haben und bettelte sie förmlich an weiterzumachen.

    So war es auch an diesem Tag, als der junge Mann wieder für seine Bestrafung bereit lag.

    Thomas lag nun vollkommen entspannt unter seiner Frau. Sie hatte ihn gefesselt und schon etwas auf seine Bestrafung vorbereitet, indem sie mit ihrem Finger sein Arschloch gedehnt hatte. Thomas hasste es, wenn er von seiner Frau anal gefickt wurde.

    Claudia hatte den Finger schon vor gut einer Minute entfernt, doch er spürte dieses merkwürdige Gefühl immer noch in seinem Eingang. Dieses komische Kribbeln da unten.

    Seine Lanze ragte in die Höhe und zuckte erwartungsfreudig. Insgeheim träumte Thomas jetzt davon, dass seine Frau einfach nach seiner Rute griff, um sie gehörig abzublasen. Und auch wenn er diesen Gedanken nicht wahrhaben wollte: er träumte auch davon, dass sie ihm noch einmal den Finger in sein Loch stecken würde.

    Doch heute passierte etwas vollkommen anderes, womit der junge Mann nicht im Traum gerechnet hatte. Im Schlafzimmer befand sich ein großer Fernseher, den das Paar selten nutzte. Doch diesmal stellte Claudia den Fernseher an und schaltete auf einen Porno, den sie vorher aus dem Internet runtergeladen und auf einem USB Stick gespeichert hatte, um ihn jetzt auf dem Fernseher abzuspielen.

    Zu sehen war ein junger schmächtiger Mann, etwa im Alter von Thomas also ungefähr Mitte 30. Er war ebenfalls komplett ausgeliefert und über einen Bock gespannt. Er wurde in diesem Film von einer jungen Frau anal mit den Fingern penetriert und es schien ihm anfangs unangenehm zu sein, doch bald schon gewöhnte er sich daran und begann die Prostatamassage zu genießen. Dann ging im Film eine Tür auf und ein anderer Mann kam rein. Er war etwa so groß wie der devote Typ, der auf den Bock gespannt war, aber viel maskuliner und muskulöser. Er hatte ganz kurze dunkle Haare, keinen Bart und war komplett nackt.

    Er war total durchtrainiert. Zwar hatte er kein Sixpack, aber dafür einen sehr massigen Körperbau mit einer ordentlichen V-Shape-Figur und dicken Armen und einer gut trainierten, breiten Brust. Seine Schultern wirkten besonders kräftig und gaben ihm eine beeindruckende Statur, die sofort ins Auge fiel. Man konnte sehen, dass er regelmäßig schwere Gewichte stemmte, denn seine Oberarme waren prall und seine Unterarme sehnig und definiert. Auch sein Rücken war breit und muskulös, was seine V-Form noch stärker betonte. Insgesamt wirkte er wie jemand, der viel Disziplin und Zeit ins Krafttraining investiert und sich dabei nicht auf einen schmalen, drahtigen Look konzentriert, sondern auf pure Kraft und Volumen.

    Er war nackt und wichste seinen Schwanz während er sich dem Kerl auf dem Bock näherte. Vor dem Bock war ein Spiegel angebracht, so dass der gefesselte Typ sehen konnte, dass der andere Kerl hinter ihm seinen Schwanz wichste. Er wurde sofort unruhig und begann an seinen Fesseln zu zerren, doch er konnte sich nicht losreißen.

    Man konnte richtig die Panik in seinen Augen sehen, als ihm klar wurde, dass der neu hinzugekommene Bulle sich gleich in ihm versenken würde. Der Kerl begann nun seinen Schwanz noch schneller zu wichsen. Er war schon komplett hart und sein Prügel konnte sich auch wirklich sehen lassen. Es waren mindestens 18 Zentimeter. Thomas wurde nervös als er das sah. Er konnte sich sehr gut in den gefesselten Mann reinversetzen. Er selbst hatte noch nie einen so großen Dildo in seinem Arsch erdulden müssen, wie der Schwanz von dem Bullen aus dem Pornofilm. Ihm blieb beinahe das Herz stehen, als er in das Gesicht des gefesselten Mannes sah, als der Bulle sich langsam seinen Weg ins Innere des devoten Typen auf dem Bock bahnte.

    Claudia hatte in der Zwischenzeit noch einmal nach dem Gleitgel gegriffen. Sie verteilte es auf ihren Fingern und schob die Finger wieder in Thomas Inneres. Mit der anderen Hand streichelte sie ein wenig über seinen Schwanz und seinen Sack, um ihren Mann zu beruhigen. Sie spürte, wie unruhig Thomas beim Anblick des Pornos geworden war. Doch sie genoss seine Angst auch ein wenig. Als erfahrene Herrin war es ihr Job, ihrem Mann immer in die Nähe seiner Grenzen zu bringen und die Grenzen langsam nach außen zu verschieben.

    Mit den Fingern tastete sie immer weiter vor. Sie fühlte, wie unruhig er wurde, weil sein Schließmuskel immer wieder unwillkürlich zuckte, wenn sie sich weiter in ihn hineinschob. Doch die sanfte Eiermassage half Thomas sich zu entspannen. In der neuen Position konnte sie nun auch seine Prostata erreichen. Sie krümmte die Finger etwas und bewegte sie vor und zurück. Das versetzte ihren Ehemann in eine derartige Ekstase, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte.

    Während Thomas mit geschlossenen Augen unter ihr Stöhnte und sein Rohr kurz vor dem Höhepunkt stand, griff Claudia noch einmal in die Schublade ihres Nachttisches. Dort befand er sich: der Strapon.

    Nun würde sie Thomas zu seinem Glück zwingen.

    Welcher Mann träumte nicht davon, streng mit dem Strapon unterworfen und abgefickt zu werden?

    Claudia war als erfahrene Herrin gut darin die Zeichen der Lust ihres Mannes zu lesen und sie spürte ganz genau, dass er nun endlich reif dafür war von ihr vollends unterworfen zu werden.

    Noch ein letztes Mal glitt sie mit ihrem Finger in sein Inneres, um zu fühlen wie seine Verfassung war. „Ganz ruhig Großer, ich will nur schauen, ob du schon bereit für mich bist“, flüsterte sie. Sie spürte seinen schnellen Herzschlag in seinem Inneren und ein selbstsicheres Lächeln stahl sich über ihr Gesicht. Er wusste es nicht, aber er war sowas von bereit.

    Sie schob schnell ihren eigenen Slip herunter und legte den Gürtel an, wobei sie den kleinen Dildo in ihre eigene Muschi einführte. Claudia selbst war durch die Vorbereitungen so feucht geworden, dass sich in ihrem Slip eine kleine Pfütze gebildet hatte. Ihre Möse war nass und entspannt, so dass der kleine Dildo-Teil des Strapons ohne Mühe in sie hineinrutschte und Claudia sogar etwas Angst hatte, dass er wieder hinausgleiten konnte. Doch als ihre Muschi den Eindringling bemerkte, umfasste sie selbst den künstlichen Schaft und schloss sich mit ihrem Muskel um den Dildo, damit er nicht wieder rausrutschen konnte. Es kam zu ein paar unwillkürlichen Kontraktionen, die ihr große Lust bereiteten. Doch es war jetzt nicht die Zeit für ihre eigene Befriedigung, viel mehr wollte sie sich auf das Spiel aus Leidenschaft, Lust, Unterwerfung und Strafe konzentrieren.

    Dann setzte sie die Spitze des künstlichen Fickstabes an das vorgedehnte Loch ihres Ehemannes an. Durch das viele Gleitgel, das sie bisher bei den Analspielen verwendet hatte, war Thomas an seinem Arschloch noch ganz feucht und geschmeidig. Er war auch noch gut vorgedehnt weil sie kurz davor noch mit ihren Fingern in ihm rumgefummelt hatte. Claudia war sich also sicher, dass das jetzt ganz leicht gehen würde. Sie beschloss keine große Sache daraus zu machen, um Thomas nicht noch mehr Angst einzuflößen. Offenkundig hatte der Porno, der noch immer im Hintergrund lief, ihrem Mann schon ausreichend Respekt eingeflößt.

    „Ich werde nun in dich eindringen“, sagte sie leise.

    In diesem Moment hatte Claudia das Gefühl, dass Thomas für einen kurzen Moment das Herz stehen blieb. Er öffnete die Augen und schaute zu ihr. Sie sah die Leere in seinem Blick. Seine trockenen Lippen und der Mund, der ein wenig aufstand. Sie war sich erst nicht sicher, ob ihm vollends bewusst und klar war, was nun passieren würde.

    Thomas verstand nicht. Er dachte erst, sie wollte wieder ihre Finger einführen. Doch das, was jetzt kam war deutlich dicker. Erst verkrampfte er sich unwillkürlich, doch Claudias sanfte Stimme half ihm bald, sich wieder zu beruhigen. Es fühlte sich komisch an. Doch sein Loch gab nach und so ließ er sich von dem Dildo ausfüllen und wurde kurz darauf mit harten Stößen von seiner Frau eingeritten, bis er unkontrolliert abspritzte.

  • Mit dem Strapon gefickt (Pegging Geschichte) Teil 3

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    Thomas hatte Claudias komische Strapon Ideen schon völlig vergessen. Doch jetzt setzte sich seine Frau mit ihrem ganzen Gewicht von hinten auf seinen Rücken.

    So, dass sie mit dem Gesicht nach unten zu seinen Füßen zeigte. Dadurch kam er mit dem Oberkörper nicht mehr hoch.

    Claudia hatte nun einen guten Ausblick auf seine prallen Pobacken. Seine Rückseite war gut trainiert. Er ging oft Joggen und regelmäßig ins Fitnessstudio. Auch, wenn Thomas nicht die Statur eines Bodybuilders hatte, so hatte er doch eine ansehnliche Rückseite und einen knackigen Hintern.

    Sie schob seine Backen etwas auseinander.

    Blitzschnell erinnerte sich Thomas daran, was sie vorhatte.

    „Hey, was machst du denn da?“, fragte er noch, da glitt Claudia auch schon mit ihrem Zeigefinger in sein Hintertürchen.

    Sofort kam ein Stöhnen über Thomas Lippen. Er schloss die Augen und seine Proteste verstummten. Das Gefühl in seinem Eingang war atemberaubend. Seiner Frau auf einmal so vollkommen unterworfen und ausgeliefert zu sein, war eine ganz neue Erfahrung, die er sich so nie hatte Träumen lassen.

    Claudia schob ihren Finger noch einige Male in seinem Inneren vor und zurück, um ihn zu dehnen. Dann griff sie mit der freien Hand an ihr Nachttischschränkchen, wo sich in einer Schublade eine Tube Gleitgel befand. Sie zog den Finger aus seinem Loch und verteilte dann ein wenig von dem Gleitgel an seinem Eingang und auf ihrem Finger. Dann schob sie den Zeigefinger zurück in den verschlungenen Pfad.

    Jetzt ging es schon viel leichter. Langsam bewegte sie den Zeigefinger vor und zurück und konnte bald den Mittelfinger hinzunehmen.

    „Komm, dreh dich mal auf den Rücken“, sagte sie, während sie sanft ihren Finger aus ihm herauszog.

    Thomas hatte vor lauter Geilheit die Augen verdreht und stimmte mit einem leisen Stöhnen zu.

  • Thomas wird mit dem Strapon gefickt

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    Thomas wollte nicht mit dem Strapon gefickt werden…

    Thomas zeigte sich in dieser Situation als ein außerordentlich standhafter Mann. Sein fester, entschlossener Blick und die energische Haltung seines Körpers verdeutlichten, dass er nicht bereit war, seine Meinung zu ändern. Trotz Claudias Versuchen, ihn in eine Debatte zu verwickeln, blieb er standhaft. Immer wieder fing sie mit dem Thema Strapon an, doch er wollte nichts davon wissen und wechselte stattdessen lieber das Thema, wenn sie wieder damit anfing.

    Seine Entschlossenheit, sich nicht auf eine Auseinandersetzung einzulassen, wirkte wie ein unüberwindbarer Wall gegen ihre Angriffe. Obwohl er sonst offen für Diskussionen war, war dies eine Ausnahme. Claudia aber wusste, dass er gar nicht so selbstbewusst war. Sie wusste, dass seine Abneigung eigentlich auf Unsicherheit begründet war und dass er insgesamt Angst hatte, es würde ihm gefallen. Sie war fest davon überzeugt, seinen Willen zu brechen.

    In den folgenden Tagen blieb Thomas‘ Haltung unverändert. Er wollte absolut nichts von diesem Ding hören oder sehen, so sehr es Claudia auch versuchte. Sein Abscheu gegenüber dem Strapon war fast greifbar, und es schien, als ob seine Abneigung mit jedem Tag zunahm. Diese unverrückbare Haltung war für Thomas beinahe schon zur Obsession geworden.

    Allerdings empfand er auch eine gewisse Frustration und Verärgerung über Claudias Hartnäckigkeit. Es ärgerte ihn, dass sie sich nicht entmutigen ließ und ständig versuchte, ihn von seiner Meinung abzubringen. Trotz seiner immer lauter werdenden Proteste blieb sie standhaft. Doch anstatt sich über das ständige Gejammer zu ärgern, schien Claudia regelrecht daran zu erfreuen.

    Claudia genoss das Spiel sichtlich. Ihr Gesicht strahlte jedes Mal, wenn sie es schaffte, Thomas aus der Reserve zu locken und seine Emotionen zum Vorschein zu bringen. Es war für sie wie ein Rätsel, das sie nur zu gerne lösen wollte. Sie liebte das Gefühl der Kontrolle, das sie in dieser Situation empfand. Es war für sie eine Art Bestätigung ihrer Überlegenheit und zeigte ihr, dass sie trotz aller Widrigkeiten ihren Willen durchsetzen konnte.

    Die Wirkung auf Thomas war allerdings ganz anders. Er erschien verzweifelt, fast schon verloren, in seinem Kampf gegen Claudia. Sein sonst so selbstbewusster Blick war durch eine kindliche Unsicherheit ersetzt worden, die ihn in dieser Situation noch schutzloser wirkte ließ. Er war wie ein verängstigtes Kind, das in der Dunkelheit nach einem Ausweg suchte, und das machte Claudias Sieg nur noch süßer.

    Immer, wenn Claudia mit dem Thema anfing, wechselte der junge Mann auf ein anderes Thema. Es war ihm auch egal, dass sie ihm weiterhin Sex verweigerte. Dann begnügte er sich eben mit Handbetrieb.

    Doch eines Abends sollte es sich ändern.

    Claudia und Thomas lagen zusammen im Bett. Schon lange hatten sie keinen Sex mehr und Thomas vermisste es wirklich. Er war zu stolz, um es zuzugeben. Doch irgendwie reichte es ihm nicht mehr, sich ständig den Schwanz im Alleingang zu wichsen.

    Irgendwann war er so geil, dass sich in seiner Unterhose ein deutliches Zelt abzeichnete. Seine Frau lag hinter ihm und hatte die Arme um seinen Körper gelegt. Dann wanderte sie mit der Hand langsam unter die Bettdecke, über seine Brust und dann hinab zu seiner Boxershorts.

    Ihre schlanken Finger ertasten seine Keule. Die Lanze war hart und Claudia ließ ihre Fingerspitzen über seine zarte Haut gleiten bis hinauf zu seiner Spitze. Die Vorhaut war schon nach hinten gerutscht. Thomas hatte die Augen geschlossen und erwartete einen geilen Handjob von seiner Geliebten. Vielleicht würde sie ihn auch gleich mit ihren Lippen verwöhnen oder sich direkt auf seine Lanze setzen? Ganz so, wie in früheren Tagen.

    Sie wichste sein Teil ein paar Mal, jetzt stand er kurz vor dem Abspritzen. Doch dann drückte sie ihn auf den Bauch.

    „Was hast du vor?“, fragte Thomas etwas überrascht. Der Gedanke an den Strapon war inzwischen vollkommen aus seinem Gedächtnis verschwunden.

    Mit einer vertrauensvollen und sanften Stimme, die von einer tiefen Zärtlichkeit geprägt war, wandte sich Claudia an Thomas. „Vertrau mir einfach“, murmelte sie, als ihre Worte durch die kühle, abendliche Luft wehten. Die emotionale Tiefe, die ihre Worte mit sich brachten, vermittelte ein tiefes Gefühl der Sicherheit und des Mitgefühls. Es war, als würde sie mit jeder Silbe versuchen, jede Unsicherheit, die in ihm herrschte, zu zerstreuen.

    Mit einem kaum hörbaren Lachen, das in ihrer Stimme mitschwang, fügte sie hinzu: „Ich würde gerne mal etwas Neues probieren.“ Ihr Vorschlag war vorsichtig, fast zaghaft, als ob sie Angst hätte, ihn zu überrumpeln oder ihn zu einer Entscheidung zu drängen, die er nicht treffen wollte. Dabei war ihre Absicht klar: Sie wollte ihn dazu bringen, aus seiner Komfortzone herauszutreten und das Unbekannte zu erforschen, genau wie sie es tat.

    Als sie diese Worte flüsterte, neigte sie ihren Kopf ein wenig näher zu ihm heran. Ihre Lippen berührten fast sein Ohr, was dem Moment eine noch größere Intimität verlieh. Der Klang ihrer Stimme, das leise Atmen, die Nähe – all das machte den Moment intensiver und unvergesslich. Claudias Flüstern war nicht nur eine Bitte um Vertrauen, es war ein Versprechen für ein Abenteuer, das sie zusammen erleben wollten.

    Thomas war von seiner Geilheit so sehr in Gefangenschaft genommen, dass er dem Druck nachgab und sich von Claudia sanft auf den Bauch drücken ließ. Dabei zog sie ihm die Boxershorts nach unten und begann ihn zu massieren.

    „Das ist eine gute Idee“, dachte Thomas bei sich, während er sich auf dem Bauch ausgestreckt hatte, eingehüllt in das wohlige Gefühl der Massage, die Claudia ihm angedeihen ließ. Sein Verstand hatte eine angenehme Klarheit, eine Seltenheit in seinem ansonsten so turbulenten Alltag, die ihm die Möglichkeit bot, sich voll und ganz auf den Moment zu konzentrieren. Mit jedem gedankenverlorenen Nicken wurde ihm bewusst, dass er Claudias Idee nicht nur zustimmte, sondern sie von ganzem Herzen begrüßte.

    Er spürte den weichen Druck ihrer Hände, die geschickt über seinen Rücken wanderten und jede angespannte Muskelpartie mit einer Präzision und einem Einfühlungsvermögen anvisierten, das ihm den Atem raubte. Jeder gezielte Druck, jede kreisende Bewegung ihrer Finger schien einen Weg der Entspannung zu bahnen, der durch seine Muskeln und in seinen Geist hinein führte. Es war mehr als eine körperliche Erleichterung; es war eine sinnliche Erfahrung, die ihn in einen Zustand der Ruhe und des Wohlbefindens versetzte.

    Er genoss dieses Gefühl in vollen Zügen. Die Wärme, die sich durch die Massage in seinem Körper ausbreitete, das leise Schmatzen der Massageölflasche, das leise Rascheln der Laken unter ihm und das leise, gleichmäßige Atmen seiner Frau waren alles Komponenten eines perfekt orchestrierten Sinnesfestes. Claudias Hände bewegten sich mit einer sanften, aber bestimmten Hingabe, die ihm das Gefühl gab, geliebt und geschätzt zu werden. Diese Momente der Zweisamkeit und der Nähe waren etwas, was er zutiefst schätzte.

    Als er dort lag, seine Augen geschlossen, das Bewusstsein nur auf den Rhythmus der anregenden Massage gerichtet, fand er zu einer tiefen inneren Ruhe. Er fühlte sich entspannt, erfrischt und erneuert. „Das ist eine gute Idee“, wiederholte er in seinen Gedanken, als Bestätigung für sich selbst und als stumme Zustimmung zu Claudias liebevoller Geste.

    Es war ein Moment der vollkommenen Entspannung, der aber nur anhielt, bis Claudia entschied, mit ihren Händen weiter zu wandern. Sie glitt über seine Muskeln, ihre Finger bahnten sich ihren Weg über den konturierten Rücken von Thomas, mit jedem Drücken und Kneten seiner Muskeln schien sie ein Stück weiter nach unten zu gleiten. Die Massage, die anfangs ein reines Vergnügen war, wurde langsam zu etwas, das seine Komfortzone überschritt.

    Weiter, viel weiter, als es Thomas lieb war. Es war nicht nur eine Frage des physischen Raums, der überschritten wurde, sondern auch der Grenze zwischen Komfort und Unbehagen, die überschritten wurde. Seine Gedanken begannen zu rasen, versuchten zu verarbeiten, was gerade geschah, während seine Haut unter Claudias Berührung prickelte.

    Thomas fühlte eine Mischung aus Überraschung und leichter Unbehaglichkeit, als er spürte, wie Claudias Hände weiter nach unten wanderten. Die zuerst wohltuende Massage verwandelte sich in etwas, das mehr als nur eine Überraschung war. Er bemerkte eine Veränderung in ihrer Berührung – sie war immer noch sanft, aber es lag eine neue Absicht in ihren Bewegungen, die ihn in erhöhte Wachsamkeit versetzte.

    Jeder Millimeter, den sie weiter nach unten glitt, fühlte sich wie ein Meilenstein an. Er konnte das kühle Öl spüren, das auf seiner Haut glitzerte, und das zunehmende Ziehen in seinem Magen, als Claudia ihre Grenzen überschritt. Er spürte, wie seine Haut unter ihren Händen zuckte, als ob sie versuchte, sich dem unerwarteten Eindringen zu widersetzen. Die Stimmung hatte sich geändert, und das war für Thomas sehr deutlich spürbar.

    Es war dieser Moment des Unbehagens, der ihm klar machte, dass die Dinge einen Wendepunkt erreicht hatten. Er war an einen Punkt gelangt, an dem er sich aus seiner Komfortzone herausgewagt hatte, und das brachte ein Gefühl der Unsicherheit mit sich. Und trotz des anfänglichen Genusses der Massage, musste er feststellen, dass Claudia nun ein Gebiet betrat, das ihm weniger angenehm war.

    Auch, wenn er einen Blowjob vorgezogen hätte, genoss er es doch, dass sie das Vorspiel ein wenig in die Länge zog. Er begann sich unter ihren Händen zu entspannen und freute sich darauf, dass Claudia ihren Widerstand endlich aufgegeben zu haben schien und die beiden nun Sex haben würden. Endlich würde das leidige Strapon Thema vom Tisch sein und sie konnten wieder ganz normalen Sex haben. Und so begann Thomas sich zu entspannen und sich auf das Liebesspiel mit seiner Frau einzulassen. Es gefiel ihm außerordentlich gut.

    Zumindest so lange, bis Claudia mit ihren Händen weiter nach unten wanderte… Weiter, als es Thomas lieb war.

  • Mit dem Strapon gefickt (Pegging Geschichte)

    „Das ist total unmännlich, das mache ich nicht“, protestierte Thomas, als seine Frau Claudia ihm von dem neusten Sextrend aus den USA erzählte.

    Beim Pegging handelt es sich um eine Praktik, bei der eine Frau mit einem Strapon ihren passiven Mann anal penetriert. Dabei kommt es häufig durch die Prostatastimulation zum Orgasmus beim Mann. So hatte es Claudia in einem Onlinemagazin gelesen und sie war neugierig auf diesen Rollentausch geworden.

    Anfangs hatte sie diese Phantasie heimlich mit sich herumgetragen. Sie hatte im Internet nach Erfahrungsberichten über das Pegging gesucht und sich online einen Umschnalldildo für doppelte Penetration bestellt. Das bedeutet, dass ein Teil des Dildos in ihre eigene Muschi eingeführt wurde und der andere Teil für den Partner war. Sie hatte Gleitgel besorgt, damit sie es Thomas schön machen konnte und wenn sie vormittags allein zu Hause war, während ihr Mann auf der Arbeit war, trug sie den Umschnalldildo. Sie zog sich dann nackt aus, legte den Strapon an und führte den Mösendildo langsam in ihre feuchte Spalte ein. Dann betrachtete sie sich vor dem Spiegel und stellte sich vor, wie sie ihren Mann damit ficken würde. Wie sie ihn dominieren, ja vollkommen unterwerfen könnte. Wie es wäre, wenn sie ihn Doggy nahm und er ihren großen Cock empfangen musste. Dann würde Thomas endlich wissen, wer die Hosen in der Beziehung anhatte und sie würde ihre Dominanz richtig tief in ihn hineinficken, bis er unter ihren heftigen Stößen gar nicht anders konnte, als abzuspritzen.

    Doch jetzt wollte er nicht. 

    Sie haute mit der Faust auf den Tisch. 

    „Entweder du lässt dich von mir ficken oder es gibt gar keinen Sex mehr!“, sagte sie, lauter als sie es wollte. Die Wut auf ihren ungezogenen Mann hatte sich aufgestaut. Sie hielt ihn schon lang an der kurzen Leine und verweigerte ihm seit Monaten den ehelichen Fick. Und sie konnte in Thomas hungrigen Augen sehen, dass er bereit war für einen Orgasmus alles zu tun. Wahrscheinlich auch das… 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 9)

    Mit einem heftigen Ruck drang David rücksichtslos in Irene ein. Er begann sofort sie mit heftigen Stößen zu ficken. Nach weniger als einer Minute kam die dominante Frau unter ihrem harten Ficker zum ersten Mal zu einem atemberaubenden Orgasmus. 

    Doch der geile Ficker David war sehr ausdauernd, er bearbeitete Irene weiter, dabei klatschten seine Eier immer wieder gegen ihren Körper. Das Geräusch des heftigen Klatschens erfüllte den ganzen Raum und für Marvin wurde sein aufkommender Ständer im Cockkäfig unerträglich. Er war gefangen zwischen Geilheit und dem beschämenden Gefühl der absoluten Erniedrigung.

    Als David merkt, dass er ebenfalls kommt, zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und richtet das Rohr auf Irenes blanke Spalte, um ihr seine gewaltige Ladung Cum von außen auf die Möse zu verpassen. Irene konnte es vor Vorfreude gar nicht mehr abwarten endlich von David markiert zu werden.

    In diesem Moment ergießt sich auch Marvin beschämt in seinen kleinen Cockkäfig. Es ist ein unbefriedigender Orgasmus, der ihn genau so geil zurücklässt, wie zuvor.

    David muss lachen, als er sieht, wie der erbärmliche Marvin sich in seinem Cockkäfig besudelt hat. Er macht Marvin vom Stuhl los und verschwindet dann in die Küche, um sich aus Marvins Kühlschrank ein Bier zu genehmigen. 

    Irene schaut vom Bett hoch und lächelt Marvin an. „Du darfst mich ablecken“, sagt sie. 

    Marvin steht auf und geht auf Irene zu, um ihren frisch besamten Body anzuschauen. Er ekelt sich vor dem Laich des Konkurrenten, doch er hat seine Stellung als Lecksklave schon lang angenommen und so kniet er sich zwischen ihre Beine und beginnt den Kleister des Alphas von ihrer Spalte zu lecken. 

    Langsam und sorgfältig lässt er seine Zunge über ihre frisch rasierten Lippen gleiten, um alles von dem salzigen Saft in sich aufzunehmen. Dann plötzlich spürt er etwas hinter sich, an seinem ungeschützten Hintereingang… 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 8)

    Bei diesem Anblick merkte Marvin schon wieder, wie sich etwas zwischen seinen Beinen regte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das schnell die Kontrolle über seinen Körper ergreifen würde. Er hielt die Luft für einen kurzen Moment an und konzentrierte sich auf das warme Kribbeln in seiner Körpermitte. „Verdammt“, dachte er. „das darf doch nicht wahr sein…“. Einerseits genoß er seine eigene Erregung. Doch er wusste auch, dass es keine Erlösung geben würde. Er spürte, wie seine Härte zunahm. Sein Schwanz langsam pulsierte und sich aufplusterte. Es begann mit einem leichten, kaum merklichen Zucken. So, wie damals als sie als Kinder ihre Zunge an diese dicken Batterien gehalten haben und das Kribbeln des Stroms im Mund spürten… Genau so fühlte sich das leichte, kaum merkliche Zucken an. Nur eben nicht dauerhaft, wie damals mit der Batterie, sondern eher wie ein ganz kurzer kleiner Stoß. Dann wieder Ruhe und dann wieder ein leichter Stoß… Sein Schwanz wurde hart und stieß an die Grenzen des Cockkäfigs. 

    Dieses erbarmungslose Gefühl holte ihn zurück in die Realität. Er wollte hart werden, er wollte kommen und abspritzen. Doch die Gitterstäbe seines Gefängnisses würden es ihm unmöglich machen. Das wusste er…

    Irene ging auf die Knie und öffnete ihre Ficker die Hose. Langsam zog sie seine Jeans runter und die Boxershorts gleich mit. Da sprang ihr auch schon der fleischige Speer entgegen. Marvin schluckte beim Anblick dieses Prachtpimmels. Da konnte er selbst nicht mithalten und auch Irene schien überrascht und ein wenig verunsichert zu sein.

    David, der Prachtbulle, hatte durchtrainierte imposante Oberschenkel, die wie Baumstämme wirkten. Sicherlich schaffte er Kniebeugen mit weit über 100 Kilo. Dagegen fühlte sich Marvin jetzt noch minderwertiger. Der ganze Körper des Alphas war stark, durchtrainiert und männlich. Kein Wunder, dass Irene ihn dem schmächtigen Marvin vorzog. In seiner Gegenwart fühlte Marvin sich klein und unbedeutend. Er wusste, wieso Irene ihn als Mann nicht mehr ernstnehmen konnte und wünschte sich insgeheim, er wäre auch ein richtiger Kerl, so wieder Ficker David. Doch Marvin und diesen Zuchtbullen trennten Welten… Sein Körper war stark und jede Frau würde sich in seinen Armen sicher fühlen.

    Doch sein Kolben war immer noch beeindruckender. Er war sogar größer und prächtiger, als der Dildo, mit dem sich Irene ein wenig warm gemacht hatte… Mit trockener Kehle beobachtete David Irenes Reaktion auf den fleischigen Riemen des Alphabullen. Er spürte dabei ein komisches Gefühl in der Magengegend. Eine große Leere. Ja fast ein schwarzes Loch, das alles um ihn herum aufsog und ihn sich unbedeutend und unwert fühlen ließ.

    Sie griff mit beiden Händen nach seinem Teil und begann ihm vor Marvins Augen einen genüßlichen Blowjob zu geben. Dabei schielte sie immer wieder zu Marvin herüber und auf ihren Lippen zeichnete sich ein Grinsen ab. Zumindest soweit, wie das mit einem so fleischigen Speer im Mund überhaupt möglich war. Irene liebte es Marvins Reaktion in seinen Augen zu sehen. Sie wusste, dass es ihn verrückt machte.

    Marvin wurde abwechselnd heiß und kalt als er das sah. Nichts wünschte er sich in diesem Moment mehr, als an Davids Stelle zu sein und den geilen Blowjob an seinem eigenen Schwanz zu empfangen. Auch wenn er wusste, dass sein Schwanz Irene nicht einmal halb so viel Freude machen würde. Er konnte in ihren Augen sehen, dass es vor allem Davids Größe war, die ihr diesen Spaß bereitete. Sie genoss die überdurchschnittliche Länge des Riemens, aber auch seine Dicke. Sie hatte Mühe seinen Schwanz ganz in den Mund zu kriegen. Manchmal schnappte sie nach Luft oder begann zu würgen und auch der schiere Umfang des Knüppels machte ihr Probleme.

    Nur zu gern hätte Marvin mit dem Bullen Plätze getauscht und sein erbärmliches Würstchen in Irenes Mund gesteckt… Doch er hatte jetzt schon verstanden, dass er dafür nicht Manns genug war. Ein erbärmlicher Cuckold wie er würde niemals in den Genuss von Irenes Blasekünsten kommen. Auch wenn sich Marvins Stolz noch dagegen wehrte, innerlich hatte er seinen Platz in der Nahrungskette längst akzeptiert. Er wusste einfach, dass er zukünftig nie wieder dazu kommen würde eine Frau zu ficken. Höchstens durfte er sie noch mit dem Mund beglücken und dabei zuschauen, wie sie von einem richtigen Mann eingefickt wurde. Wenn doch dieser schreckliche Cockkäfig nicht wäre, der sein bestes Teil einquetschte… Zwischenzeitlich musste Marvin die Augen schließen. Die Geilheit zerriss ihn förmlich und er versuchte vor den Bildern und den Empfindungen davonzurennen. Doch es brachte nichts. Sobald er die Augen schloss, wurden die Bilder in der richtigen Welt gegen die Bilder vor seinem inneren Auge ausgetauscht und die waren noch erbarmungsloser, als die Realität es hätte sein können. Wenn Marvin die Augen schloss, dann nahm er seine eigenen Gefühle und Empfindungen umso stärker wahr. Er musste sich dann vorstellen, wie Irene seinen Prügel zwischen die Lippen nahm, ihn leckte und daran saugte. Wie sie die Hände um seinen Schwanz schloss und auf und abwichste. Er sah ganz genau, wie sie die Backen ein wenig nach innen zog, so dass ihr Mund enger wurde, wenn sie die Lippen um seine Lanze schloss. Dabei drückte sein Schwanz erbarmungslos gegen den kalten Käfig und Marvin wurde unmissverständlich daran erinnert, dass nicht er es war, der gerade von Irene verwöhnt wurde.

    Sein Hals war trocken. Das Schlucken schmerzte schon fast. Er spürte eine Hitze in seinem Gesicht. Sicherlich waren seine Wangen ganz rot und auf seiner Stirn hatten sich die ersten Schweißtropfen gesammelt. Sein Körper war angespannt. Die Nackenmuskeln hart, die Schultern verkrampft und seine Haltung leicht nach vorne gebeugt. Marvins Herz hämmerte so hart und laut in seiner Brust, dass Marvin das Gefühl hatte, er würde jeden Moment kollabieren.

    Jeder Schluck war eine Qual. Sein Hals war so trocken, dass die feine, zarte Haut an der Innenseite sich wie Sandpapier anfühlte. Jedes Mal, wenn er zu schlucken versuchte, stach ein intensiver, fast unerträglicher Schmerz wie ein Dolch in seinen Hals. Die Flüssigkeit, die er normalerweise zum Schlucken nutzte, war durch den Stress und die Aufregung wie ausgetrocknet.

    Marvin spürte eine Hitze, die von seinem inneren Kern aus zu strahlen schien und sich ihren Weg durch sein gesamtes Gesicht bahnte. Es fühlte sich an, als ob sein Gesicht in Flammen stehen würde, so intensiv war die Hitze, die er verspürte. Sicherlich waren seine Wangen so rot wie reife Kirschen, ausdrucksvoll in ihrem Glühen gegen die ansonsten blasse Haut.

    Seine Stirn fühlte sich feucht an. Bereits die ersten kleinen Schweißtropfen hatten begonnen, sich dort zu sammeln, eine kleine Armee, die bereit war, sich ihren Weg über sein Gesicht zu bahnen. Sein Hemd klebte an seinem Rücken, so stark war das Schwitzen unter der Last der Aufregung.

    Sein ganzer Körper war angespannt, wie eine hochgezogene Feder, bereit zur sofortigen Aktion. Besonders seine Nackenmuskulatur war steinhart. Es fühlte sich an, als hätte er einen schweren Stein auf seinen Schultern, die ebenfalls verkrampft waren. Die Schultern waren so hochgezogen, dass sie fast seine Ohren berührten und seine Haltung war leicht nach vorne gebeugt, als ob er sich gegen einen unsichtbaren Sturm stemmen würde.

    Marvins Herz schien seinen eigenen Körper übernehmen zu wollen. Es hämmerte in seiner Brust, so hart und laut, dass es das einzige Geräusch war, das er hören konnte. Es war, als würde ein mächtiger Hammerschlag auf einen Amboss in seinem Inneren niedergehen, jedes Mal, wenn sein Herzschlag die Wände seiner Brust traf. Marvin war überrascht, dass die Menschen um ihn herum den Lärm nicht hören konnten. Die Intensität des Herzschlags ließ ihn glauben, dass er jeden Moment kollabieren würde. Er fühlte sich, als ob er auf der Kante eines Abgrunds stand, bereit, jederzeit in die Tiefe zu stürzen.

    Marvin bemühte sich, tief einzuatmen, seine Lunge schien jedoch gegen ihn zu rebellieren, nicht bereit, ihm die Sauerstoffzufuhr zu liefern, die er so dringend brauchte. Seine Kehle zog sich zusammen und er hustete leise, fast so, als ob sein Körper versuchte, die verlorene Flüssigkeit zu ersetzen.

    Er streckte die Hände aus, doch seine Finger zitterten unkontrolliert. Sie fühlten sich kalt und taub an, als ob sie nicht mehr zu ihm gehörten. Trotz der Hitze in seinem Gesicht waren seine Hände eiskalt, als ob sie den Kontakt zu dem Rest seines Körpers verloren hätten.

    Ein Gefühl von Schwindel überfiel ihn und er kämpfte darum, seinen Fokus wiederzugewinnen. Seine Beine fühlten sich an, als ob sie aus Gelee bestanden, sie zitterten unter der Last seines Gewichts und drohten, unter ihm zusammenzubrechen. Tief atmete er ein, nahm alle Kraft zusammen und ignorierte den Schmerz in seiner Brust, die Trockenheit in seinem Hals und das Zittern in seinen Beinen.

    Er schaute Irene und ihren Ficker an. Doch die beiden verschwammen vor seinen Augen zu seltsam anmutenden Schemen, die er nicht mehr wirklich wahrnahm.

    Irene blickte irgendwann zu David hoch. Sie ließ von seinem Schwanz ab und legte sich nun aufs Bett. Endlich war sie soweit ihn voll und ganz zu empfangen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und noch einmal trafen sich ihr Blick und Marvins Blick. Dann machte sie es sich auf dem Bett bequem. Dabei stellte sie die Beine auf die Matratze und zog langsam den Dildo aus ihrer triefend nassen Fotze. Dabei entstand ein schmatzendes Geräusch. Marvin blickte ganz genau in das kleine Loch zwischen Irenes Beinen. Nachdem sie den Dildo aus der Möse gezogen hatte, stand die kleine Fotze ein Stückweit auf. So sehr würde er Irene sicher nie dehnen können, das wusste er… Der große Dildo ließ ihre Möse vorbereitet für Davids großen Schwanz zurück. Marvin schluckte, als er sah, wie sich David nun auf die reife Fotze zubewegte. Langsam, fast wie in Zeitlupe, kam er Irene näher. Dabei wippte sein Speer bedrohlich auf und ab. Die Spitze glänzte. Sicherlich nicht nur von Irenes Speichel, sondern auch von dem Vorsaft, der sich bereits auf der Eichelspitze gebildet hatte.