Das unfreiwillige Eichelpiercing Teil 2

Fiona hatte es ihrem Mann absichtlich erst auf den letzten Drücker gesagt. Sie wusste, dass er anfangen würde zu diskutieren, sich zu winden und rumzuzicken, wenn sie ihn in ihre Pläne einweihen würde.

Dabei war es doch nur das Beste für ihn. Schließlich konnte er doch nicht immer nur mit dem Schwanz denken und überall sein Ding reinstecken, nur weil er bei ihr schon lang nicht mehr reinstecken durfte. 

Zu Hause wurde Markus keusch als Lecksklave gehalten. Wenn er sich gut führte, wurde er von Fiona ein bisschen mit einem Strapon penetriert und von hinten abgemolken. Doch auch das hatte sich der 35 Jährige nun erstmal verspielt… 

Er konnte sich ja offensichtlich nicht beherrschen und musste sich woanders Erleichterung verschaffen. 

Fiona hatte alles von langer Hand eingefädelt. Sie legte den Termin auf einen Samstag, da Markus da nicht für die Vorlesungen in die Universität müsste und als er morgens noch im Bett lag und friedlich schlief… wie immer ohne Unterwäsche, denn diese hatte ihm seine Herrin schon lange verboten… packte sie ihm beherzt an die Eier, um ihn aufzuwecken.

Sein Teil stand im Schlaf bereits wie eine Eins. Doch diesmal war der Griff an seine Kronjuwelen so fest, dass die Latte in sich zusammenfiel.

Fiona grinste ihren Mann an. Sie hielt ihn fest an den Klöten und sagte: „Markus, ich habe heute eine Überraschung für dich… Weil du so ein alter Hurenbock bist, werde ich heute zur Strafe deine Eichel piercen lassen“

Markus riss die Augen auf und begann zu protestieren. Doch seine Herrin lachte nur über seine kläglichen Versuche aus der Nummer wieder rauszukommen.

Sie verstärkte den Druck auf seine Kronjuwelen und sah dabei zu, wie ihm fast die Augen aus den Höhlen fielen. Dann grinste sie ihn süß an und sagte nur: „Du hast keine Wahl. Die Eichel muss gepierct werden damit du endlich aufhörst jeder dahergelaufenen Schlampe dein Ding reinzustecken“

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