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  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 7)

    Irene bewegte den großen künstlichen Schwanz in ihrer engen Fotze. Marvin musste sich vorstellen, wie eng sie war. Wie gern hätte er seinen eigenen Lurch in ihr versenkt? Nach etwa einer Minute war das große Teil komplett in ihrer Spalte verschwunden.

    Die Muschi machte schmatzende Geräusche, während sie den Stab in ihrem Inneren vor und zurückbewegte. Doch diese Geräusche gingen in ihrem eigenen Stöhnen unter.

    Inzwischen hatte sie sich rückwärts aufs Bett sinken lassen. Die Beine angezogen, die Möse zuckte und Irene bewegte sich steil auf ihren Höhepunkt zu. Dann klingelte auf einmal ihr Handy.

    Sie öffnete die Augen und richtete sich auf ohne den dicken Kunstschwanz aus ihrem Inneren zu entfernen. Dann griff sie nach ihrem Handy und nahm das Gespräch an.

    Noch immer mit einem sanften Stöhnen in ihrer Stimme antwortete sie: „Bist du da? Okay, ich mache dir die Tür auf“ dann schaute sie Marvin an: „So, der Ficker ist da. Ich werde ihm jetzt öffnen und dann kannst du sehen wozu ein richtiger Cock im Stande ist“ sie grinste ihn an und stand auf. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Beine und hielt den Dildo fest, so dass er beim Gehen nicht herausrutschte. Dann verließ sie das Schlafzimmer, um ihrem Ficker zu öffnen.

    Kurz darauf kam sie mit ihm zurück ins Schlafzimmer.

    David war groß. Marvin war schon gut 1,85m groß, doch David überragte ihn sicherlich noch um mehr als 5 Zentimeter. Der Kerl musste über 1,90m sein. Doch vor allem war er so durchtrainiert, dass Marvin neben ihm wie eine lächerliche Karikatur seiner selbst wirkte. David grinste Marvin an. Sein Blick fiel auf das kleine Röhrchen zwischen seinen Beinen, das im Cockkäfig verstaut war. Doch er sagte nichts. Stattdessen schloss er die Arme um Irene und begann sie mit Küssen und Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Sie schmiegte sich in die Arme des starken Alphas und griff sich zwischen die Beine, um ihre Spalte weiter mit dem Dildo zu verwöhnen, während sie sich in Davids starke Arme schmiegte. 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 6)

    Bitte nicht der Cockkäfig, Herrin Irene

    Marvin zappelte wild auf seinem Stuhl. Doch Irene lachte nur. „Du wirst dich schon noch an deinen Käfig gewöhnen. Also zumindest solltest du das, denn du wirst ihn jetzt nicht mehr so schnell los.“, sagte sie lachend.

    „Nein, bitte kein Cockkäfig, Herrin“, jammerte Marvin. Doch Irene hatte kein Erbarmen. Sie schlug leicht ein paar Mal mit der flachen Hand auf seinen abgemolkenen Lurch und lachte dabei. Dann legte sie ihm den kleinen Stahlkäfig an. „Ich hatte erst Angst, er könnte für dich zu eng sein. Aber wie ich sehe ist dein Lurch so klein und dünn, dass er in dem Käfig sogar noch etwas Platz hat“, erklärte sie, als sie den Käfig abschloss und den Schlüssel in ihrer Handtasche verschwinden ließ.

    „Damit kannst du noch pissen, aber nicht mehr wichsen. Wenn du hart wirst, hast du nicht genug Platz und es ist.. nun.. ich sag mal, es ist ganz schön unangenehm. Also probier es besser gar nicht erst aus.“, sagte sie. Dann legte sie sich aufs Bett und begann an ihrer Muschi herumzuspielen, während sie darauf wartete, dass es an der Tür klingeln würde.

    Marvin konnte von seinem Platz aus einen erstklassigen Blick auf Irenes glatte Muschi werfen. Sie umspielte ihre Perle mit den Fingern und schob ihre Finger in ihre Möse. Erst nur einen, dann nahm sie einen zweiten hinzu und dann einen dritten. Doch bald reichte ihr das nicht mehr. Sie wollte sich für Davids großen Schwanz vordehnen. 

    Also stand sie auf und holte aus ihrer Handtasche einen großen Dildo. Er war das perfekte Abbild eines Schwanzes. Also eines richtigen Schwanzes. Nicht so wie der kleine Lurch von Marvin. Der Dildo war gut 20 Zentimeter lang, schön dick und mit Adern überzogen. Die Eichel hob sich deutlich vom Schaft ab und hatte einen dicken Kranz. Irene führte den Dildo ein paar Mal über ihre Öffnung. Dann konnte Marvin beobachten, wie ihr Loch sich an den Eindringling anpasste und Irene den Dildo langsam in ihr Innerstes schieben konnte.

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 5)

    Marvin vergrub seinen Kopf zwischen Irenes Schenkeln und atmete ihren Duft ein. Sie duftete verführerisch. sein Schwanz pochte unerträglich. Er streckte seine Zunge raus und ließ sie über ihre blank rasierten, perfekten Lippen tänzeln. Dann schob er sie in die Furche und leckte durch die kleinen, inneren Lippchen. Hinunter zu ihrem Loch. Er schob die Zunge in ihre enge Spalte so gut es ging. 

    Irene packte seinen Kopf und drückte ihn fester auf ihre Muschi. Marvin nahm nun die empfindliche Perle zwischen die Lippen, leckte und saugte sanft an ihr. Immer wieder brach er kurz ab, um mit seiner Zunge durch die Furche zu fahren. Dann endlich kam Irene und dabei squirtete sie in sein Gesicht.

    Marvin hatte noch nie erlebt, dass eine Frau abspritzen konnte. Jetzt aber traf ihn der Strahl genau in sein Gesicht. Er war komplett nass, konnte sich aber nicht abwischen, da seine Hände noch immer gefesselt waren. 

    Auch sein kleiner Lurch hatte sich dabei von ganz allein entladen. Es fühlte sich nicht so intensiv an, als hätte Marvin selbst Hand angelegt, um sich runterzuholen. Es war eher beschämend. Eine Form des Versagens. Jetzt zeugten nur noch die Flecken auf dem Laminat von seiner fehlenden Selbstbeherrschung.

    „David sollte in ein paar Minuten hier sein. Bis dahin musst du noch deine Sauerei auflecken“, sagte sie in einem herrischen Ton.

    Marvin hatte noch nie seinen eigenen Samen gekostet. Doch er wusste, dass er mit Irene jetzt nicht diskutieren konnte. Folgsam ging er nach unten auf den Boden und leckte mit der Zunge seinen eigenen Kleister vom Boden auf. Sein Schwänzchen hatte sich nach der Entladung wieder zusammengeschrumpelt und war jetzt gerade mal 6 oder 7 Zentimeter lang. 

    …dann kommt auch schon der Cockkäfig 

    Irene stand auf und ging zu ihrer Handtasche. Nachdem Marvin seinen Kleister aufgeleckt hatte, musste er sich auf einen Stuhl setzen, den sein Date im Schlafzimmer gegenüber des Bettes aufgestellt hat. Er wurde mit den Händen hinter der Stuhllehne mit den Handschellen fixiert.

    Dann holte Irene einen Käfig hervor. Es war tatsächlich der Cockkäfig, den sie ihm angedroht hatte. 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 4)

    Noch ein letztes Mal Lecken…

    Irene zog sich langsam vor Marvins Augen aus. Sie tänzelte vor ihm und spielte ganz bewusst mit ihren Reizen. Als er nach ihr Greifen wollte ging sie einen Schritt zurück und schlug ihm spielerisch auf die Finger.

    „Nein, nein! Nur gucken, nicht anfassen“, sagte sie herausfordernd und schob dann ihre Jeans und anschließend den Slip herunter. Sie fuhr sich durch die glatten braunen Haare und stand nun komplett nackt vor ihm. Irene drehte sich einmal mit ausgestreckten Armen um ihre eigene Achse und wackelte mit ihrem perfekten Pfirsich Po. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und öffnete die Schenkel, um Marvin ihre blank rasierte Muschi zu präsentieren.

    „Na dann komm mal her und mach dich über meine Möse her! Aber du darfst deinen Schwanz nicht anfassen“, sagte sie. 

    Kurz bevor Marvin das Bett erreichte sprang sie auf. 

    „Warte mal.. ich vertrau dir nicht, dass du so viel Selbstbeherrschung hast“, sagte sie und ging zu ihrer Handtasche um ein Paar Handschellen hervorzuzaubern. Mit einem geschickten Griff fixierte sie kurz darauf Marvins Hände auf seinem Rücken, so dass er seine Rute nicht mehr erreichen konnte und auch an ihrem Körper nichts mehr mit seinen Händen anstellen konnte. Dann grinste sie ihn breit an.

    „Jetzt darfst du“, sagte sie und öffnete wieder ihre Schenkel.

    Marvins Lümmel zuckte schon vor Aufregung. Bald würde er komplett ohne seine Hände zu benutzen abspritzen, das wusste er. Diese handfreien Orgasmen waren ihm immer ein wenig unangenehm. Es war der beste Beweis dafür, wie willenlos er war und wie wenig Selbstbeherrschung der junge Mann in Wahrheit hatte. Er war wirklich erbärmlich. Nicht mal seinen eigenen Schwanz hatte er unter Kontrolle, wie sollte ihm da auch eine Frau jemals erlauben ihr sein Ding reinzustecken und in sie zu spritzen?

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 3)

    Geistesabwesend nickte Marvin nur. Es war noch nicht wirklich bis zu seinem Gehirn durchgedrungen, was seine Freundin ihm gerade gesagt hatte.

    „Gut, sollen wir zu mir oder soll ich den Ficker hierhin bestellen?“, fragte Irene und kramte ihr Smartphone aus ihrer Tasche, um ihrem Lover bei Whatsapp zu schreiben. Noch bevor Marvin antworten konnte, grinste sie ihn an und sagte: „Ach, weißt du was. Ich lasse ihn hierhin kommen. Das ist direkt zu Anfang die totale Unterwerfung für dich. Du wirst zuschauen, wie er in deinem Bett über mich herfällt, mich richtig durchfickt und anschließend werde ich ihn bitten seine Wichse auf deinem Bettzeug zu verteilen, damit du heute Nacht gut schlafen kannst“

    Mit diesen Worten öffnete sie die Whatsapp-App auf ihrem Smartphone und schickte einem ihrer Lover ihren Standort.

    „Okay, David wird in etwa einer halben Stunde hier sein. Bis dahin will ich mal schauen, was du zu bieten hast und wenn du brav mitspielst, darfst du mich vorher ein wenig geil lecken…“

    Bei diesen Worten schaltete sich Marvins Verstand aus und sein Schwanz drückte gegen seine Hose. Ihm war alles Recht, was heute noch passieren würde. Hauptsache er durfte die heilige Pussy dieser perfekten Frau mit seiner Zunge und den Lippen verwöhnen.

    „Zieh dich schon mal nackt aus, damit David und ich gleich was zu lachen haben“, befahl sie ihm. 

    Sofort streifte Marvin sein T-Shirt und die Hose ab. Dann schob er die Unterhose nach unten. Irene hatte offensichtlich kein schlechtes Auge. Oder war es nur eine besondere Männerkenntnis? Sein Lurch war tatsächlich nicht besonders groß. Er hatte sich voller Vorfreude schon komplett ausgefahren und kam vielleicht auf 12 Zentimeter. Ein kleines bisschen unter dem Durchschnitt. Eigentlich nichts, wofür er sich normalerweise schämte, aber bei der Vorstellung, dass der Ficker von Irene einen richtigen Hammer in der Hose haben musste, wurde es Marvin doch ein wenig mulmig zu Mute. 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 2)

    Marvin wird von seiner Frau zum Cuckold verdammt

    Marvin war wütend. Es kränkte ihn, dass Irene so über ihn lachte. Doch sie war nicht die Art von Frau, die sich nun entschuldigte. Nein, er musste sich entschuldigen. Hielt er sie wirklich für so leicht zu beeindrucken?

    „Tut mir Leid Marvin, aber ich steh nicht auf Kuschelst“, sagte sie trocken.

    Marvin hob interessiert eine Augenbraue. Hieß das, sie mochte es härter? Wollte sie es vielleicht mit Fesseln oder härteren Rollenspielen? Wollte sie vielleicht, dass er sie in den Arsch fickte?

    Noch bevor der 31 jährige Bodybuilder etwas sagen konnte, fiel ihm Irene ins Wort:

    „Pass auf Marvin, optisch bist du ja voll mein Typ. Du bist durchtrainiert und ich mags, dass du ein ganzer Kerl bist. Ich steh auf Kerle, die mehr in den Oberarmen haben als im Kopf…“, setzte sie an.

    Sollte das etwa ein Kompliment sein? 

    „Aber du bist mir einfach zu sehr Pussy, als Mann und ich habe mich die ganze Zeit noch von anderen Typen ficken lassen. Ich brauchs einfach. Ich weiß, ich sehe so unschuldig aus, aber ich steh einfach drauf wenn mir richtige Kerle ihre Schwänze in alle Löcher rammen und mich richtig hart benutzen. Nur leider, bist du nicht so ein Kerl. Du bist ein Würstchen. So, jetzt ist es raus…“, erklärte Irene und Marvin blieb die Luft weg.

    „Du liebst mich also nicht?“, stammelte er.

    „Nein, das sowieso nicht. Aber ich mag dich… und deswegen würde ich dir noch eine Chance geben“

    Marvin nickte. Sicher, das war erniedrigend. Doch hatte er eine andere Wahl? Er würde lieber der Fußabtreter dieser Frau sein, als überhaupt nichts mehr von ihr zu hören. Er wusste ja nicht, wie nah er der Wahrheit damit kam.

    „Also willst du es doch probieren?“, fragte er vorsichtig.

    „Nicht so wie du denkst. Ich werde mich weiter von meinen Loren durchbumsen lassen. Denn ohne dein abgebrochenes Streichholz gesehen zu haben, kann ich mir denke, dass du nichts in der Hose hast und im allerbesten Fall gerade mal zum Lecksklaven reichst. Aber ich würde dich als Cuckold halten“

    „Als was?“

    „Nun, du kannst eine Beziehung mit mir führen. Mir schöne Dinge kaufen und dabei zuschauen, wie andere Kerle mir die Furche wund ficken. Dabei wirst du einen Schwanzkäfig tragen und an einen Stuhl gefesselt sein, so dass du zuschauen kannst – Deal or no deal? Antworte jetzt, ich habe später noch ein Fickdate und wenn du willst kannst du dabei sein, wenn nicht auch gut“ 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte

    Es hatte alles so harmlos angefangen…

    Marvin und Irene hatten sich über eine dieser Datingplattformen kennengelernt. Eigentlich hatte Marvin so etwas vorher noch nie versucht. Er hatte Frauen immer im Bekanntenkreis kennengelernt. In der Disco, beim Feiern, in Bars. Auf Geburtstagen von Bekannten oder auch auf der Arbeit. Manchmal hatte ein gemeinsamer Freund ihm eine Frau vorgestellt. Doch inzwischen war er mit dieser Taktik nicht mehr so erfolgreich.

    Die meisten seiner Freunde hatten inzwischen selbst eine Familie gegründet. Sie gingen nicht mehr sooft aus, wie noch vor ein paar Jahren. Als er in der Schule war und später in der Ausbildung war er jedes Wochenende feiern gegangen und hatte die Clubs und Discotheken der Umgebung unsicher gemacht.

    Doch diese Zeiten waren inzwischen vorbei.

    Deswegen war es an der Zeit für ihn etwas Neues auszuprobieren und dem Internet eine Chance in Liebesdingen zu geben.

    Irene war jung und hübsch, jedoch auf eine unaufdringliche Weise. Sie fiel nicht besonders auf, trug kein auffälliges Make-up und kleidete sich eher schlicht als sexy.

    Sie war ganz anders als die Frauen, die er früher beim Feiern kennengleernt hatte. Dort waren es vor allem Frauen gewesen, die gerne auffielen, die sich gewissermaßen präsentierten und die es liebten, wenn Männer um ihre Gunst buhlten und sie auf Getränke einluden.

    Doch Irene war ganz anders. Sie war selbstbewusst, irgendwie streng und sittsam. Ihre natürliche Erscheinung gefiel Marvin sehr. Er schätzte bodenständige Frauen, die sich nicht verstellen mussten. In seinem Beruf als Handwerker arbeitete Marvin hart und lange Stunden. Oft nahm er die Arbeit gedanklich mit nach Hause. Zu Hause wollte er eine Frau haben, bei der er den Stress hinter sich lassen konnte. Eine Frau, mit der er zusammen abschalten konnte. Keine Träumereien und keine Machtspiele, das war ihm wichtig. Niemand sollte an seiner Autorität als der Herr im Haus zweifeln!

    Die Vorstellung, der Mann im Haus zu sein, der sich auf eine zuverlässige Frau an seiner Seite verlassen konnte, war für ihn sehr ansprechend.

    Marvin war jetzt Anfang 30 und führte ein aktives Leben. Regelmäßig besuchte er das Fitnessstudio. Da war er lange sogar sehr ambitioniert. Als er noch jünger war, ging er jeden Tag pumpen und trieb es dabei immer bis ans Äußerste, um seine Muskeln zu stählen. Für ihn war es das männliche Ideal ein richtig durchtrainierter Mann, eben ein ganzer Kerl zu sein.

    Doch so ambitioniert war er die letzten Jahre nicht mehr. Vielleicht war er auch irgendwie erwachsen geworden. Sicher, er ging immer noch gerne ins Fitnessstudio, aber er trainierte nicht mehr so verbissen wie früher. Er ließ es ruhiger angehen, verbrachte seine Wochenenden damit, an seinem Auto zu schrauben, und ging hin und wieder mit seinen Freunden aus, um zu feiern.

    Doch nicht mehr sooft wie früher. Schließlich waren viele seiner Freunde inzwischen auch zu Familienvätern geworden.

    Trotz dieser Aktivitäten verspürte er zunehmend den Wunsch, eine Familie zu gründen. Vielleicht lag das aber auch daran, dass so viele Männer in seinem Freundeskreis jetzt Väter geworden sind?

    Für dieses Vorhaben konnte er keine oberflächlichen Frauen gebrauchen. Er suchte nach einer Partnerin, die fest im Leben stand, die wusste, was sie wollte, und die sich vorstellen konnte, Kinder zu haben. Eine Frau, die bereit war, eine Familie zu gründen und möglicherweise später, wenn die Kinder in der Schule waren, halbtags zu arbeiten. Doch das war für Marvin eher nebensächlich, denn er war fest entschlossen, als Hauptverdiener die finanzielle Sicherheit der Familie zu gewährleisten. Er wollte die Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass es seiner Familie an nichts fehlte.

    Marvin hatte in der Vergangenheit einige Beziehungen gehabt, doch keine davon hatte das Potenzial für eine langfristige Zukunft gezeigt.

    Viele der Frauen waren ihm zu oberflächlich oder mit dem Kopf immer in den Wolken. Er mochte keine Träumereien, denn das Leben bestand nun mal aus harter Arbeit. Deswegen hatte es mit seinen Exfreundinnen auch nicht funktioniert. Obwohl Marvin, wenn er ehrlich war, schon der ein oder anderen hinterhertrauerte. Meistens war er verlassen worden. Die Frauen hatten einfach kein Verständnis dafür gehabt, was er als Mann brauchte. Oder sie sehnten sich zu sehr nach der Aufmerksamkeit anderer Männer? Marvin wusste es nicht, doch es war nun auch egal.

    Er hatte aus diesen Erfahrungen gelernt und wusste nun genau, was er suchte. Eine Partnerin, die seine Werte und Lebensvorstellungen teilte, war für ihn unerlässlich. Er träumte von gemeinsamen Abenden zu Hause, von Wochenendausflügen mit der Familie und davon, gemeinsam alt zu werden. Er wünschte sich eine starke, verlässliche Partnerschaft, in der beide ihre Stärken einbringen und sich gegenseitig unterstützen konnten. Eine Frau, die seine Leidenschaft für das Handwerk teilte und Verständnis für seine Arbeitszeiten hatte, wäre ideal.

    Marvin war bereit, Kompromisse einzugehen und an einer harmonischen Beziehung zu arbeiten, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basierte. Gut wäre eine Frau, die in einem typisch weiblichen Beruf arbeitete, dachte er sich. Vielleicht in der Kinderbetreuung. Maximal Grundschullehrerin, denn auch wenn er es nicht zugeben wollte, machte es ihm oft Angst, wenn Frauen gebildeter waren als er und die Vorstellung, dass seine Frau studiert haben könnte, reizte ihn nicht so sehr.

    Doch manchmal muss man Kompromisse machen

    Irene gefiel ihm auf Anhieb. Sie war nur ein Jahr jünger als er und hatte sich in den letzten Jahren ausgelebt. Sie hatte Betriebswirtschaftslehre studiert (zugegeben, das war Marvin tatsächlich ein Dorn im Auge. Doch er versuchte nicht so viel darauf zu geben) und in einer großen Firma gearbeitet. Nach einigen Jahren entschied sie sich jedoch, alles hinter sich zu lassen und eine Weltreise zu machen.

    Diese Entscheidung imponierte Marvin, denn sie zeigte ihm, dass Irene den Mut hatte, ihre Träume zu verfolgen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

    Als Marvin das von ihr hörte, war er anfangs hin und hergerissen. Sie hatte viel zu erzählen und klang bodenständig. Doch er fühlte sich auch ein wenig davon bedroht, dass diese Frau so selbstständig und erfolgreich war.

    Am liebsten wäre es ihm gewesen, mit Irene bald eine Familie zu gründen, wo sie auf ihr Gehalt verzichten konnten. Eine bodenständige Familie, in der er arbeiten und das Geld ranschaffen würde und sie bei den Kindern blieb.

    Nach ihrer Rückkehr in die Heimat kehrte sie auch in ihre alte Firma zurück, was für Marvin ein Zeichen von Reife und Verantwortung war. Bei ihr hatte er ein gutes Gefühl. Diese Frau hatte bereits alle Punkte auf ihrer Bucketlist abgehakt. Sie war schon ausgebrochen und hatte die Welt gesehen, nur um festzustellen, dass es zu Hause doch am schönsten war. Irene hatte erkannt, dass das Glück nicht unbedingt an exotischen Orten zu finden ist, sondern dass es oft in den einfachen, alltäglichen Momenten liegt.

    Es gibt da eine Sache, mit der er sich unwohl fühlt…

    Zugegeben, es machte ihm etwas Angst, dass Irene so gut verdiente. Als Beraterin hatte sie ein deutlich höheres Gehalt als er, und das nagte ein wenig an seinem Selbstbewusstsein. In seiner Vorstellung wäre ihm eine Frau lieber gewesen, die einen typischen Frauenberuf ausübte, vielleicht als Erzieherin, Lehrerin oder Krankenschwester. Auch Berufe wie Floristin oder Friseurin schienen ihm passender, da sie eher seinem traditionellen Rollenbild entsprachen.

    Doch im Leben kann man sich nicht immer alles aussuchen, und so saß der 31-Jährige nun der jungen Frau mit den großen braunen Augen gegenüber und nippte an seinem Cocktail in der viel zu überfüllten Bar.

    Irene hatte etwas Besonderes an sich, das ihn anzog, trotz seiner anfänglichen Unsicherheit. Ihre Selbstständigkeit und ihr Erfolg beeindruckten ihn zwar, aber es war auch ihre freundliche und bodenständige Art, die ihn beruhigte.

    Obwohl die Bar laut und hektisch war, fühlte er sich in ihrer Gegenwart wohl. Sie gefiel ihm. Es gefiel ihm auch, dass sie selbst zu diesem Date eher natürlich erschienen war. Ohne groß Makeup aufzutragen, so als wäre sie in einen Wasserfarbkasten gefallen.

    In Marvins Augen war Irene eine bescheidene Frau, die es nicht nötig hatte zu viele Blicke auf sich zu ziehen. Sie war nicht von der äußeren Bestätigung oder den gierigen Blicken fremder Männer abhängig, um ihr Selbstwertgefühl daraus zu ziehen. So musste er auch keine Eifersucht verspüren, als er ihr gegenüber saß.

    Es passte einfach, und er konnte sich vorstellen, dass diese Begegnung der Anfang von etwas Besonderem sein könnte.

    Die beiden unterhielten sich an diesem Abend noch lange angeregt und gut. Er erzählte von seiner Kindheit und davon, was er sich von der Zukunft wünschte. Dass er eine Familie gründen wollte und sie erzählte von ihrem Studium, der Weltreise und ihrer Arbeit. Die Zeit verging, sie hatten eine Menge Spaß und vergasen bald alles um sich herum. Trotz der oberflächlichen Unterschiede schienen sie gut zusammenzupassen. So dachte es Marvin zumindest.

    Doch er wusste ja noch nichts von ihrer dunklen Seite.

    ***

    Seit ein paar Wochen gingen Marvin und Irene nun miteinander aus.

    Bisher waren sie noch nie zusammen im Bett. Marvin hatte sich damit Zeit lassen wollen, denn Irene war nicht so eine, da war er sich sicher. Sie war nicht wie andere Frauen, die er in der Vergangenheit kennengelernt und auf Dates ausgeführt hatte.

    Doch das sollte sich ändern. Marvin hatte alles vorbereitet. Er dachte, dass Irene wie jede Frau auf ein wenig Romantik stehen würde und genau so hatte er sich vorgenommen seine Angebetete an diesem Abend zu verführen.

    Der Reinfall

    Kerzen, leise Musik und ein paar Rosenblätter. Dann verband er seiner Herzdame die Augen und geleitete sie ins Schlafzimmer. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab. Er war sich sicher, dass er mit seinen Vorbereitungen bei ihr total ins Schwarze treffen würde. Doch Irene brach in schallendes Gelächter aus, als sie seine Überraschung sah… 

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing

    Als Markus die Augen öffnete, schmerzte alles an seinem Körper. Er wusste erst gar nicht so wirklich, wo er war und musste sich erst orientieren. Langsam hob er den Kopf und blickte sich um. Er lag zu Hause auf dem Sofa, doch die vertraute Umgebung wirkte in diesem Moment fremd und unwirklich.

    Sein Kopf fühlte sich an, als hätte er drei Tage lang hart gefeiert. So wie sie es früher in der Ausbildung oder in der Schulzeit gemacht hatten. Oder so wie die Studenten, nach der Klausurphase, wenn die Noten geschrieben waren und alles war egal. Damals hatte er noch einiges mehr abgekonnt, jetzt aber war er fix und fertig.

    Ein dumpfer, pochender Schmerz pulsierte hinter seinen Schläfen und jede Bewegung schickte Wellen von Unbehagen durch seinen Schädel. Es war nicht nur sein Kopf der schmerzte. Es war sein kompletter Körper. Alles fühlte sich schlaff und ermüdet an.

    Er fühlte sich geschunden und benutzt.

    Es war, als ob ein unsichtbares Gewicht auf seinem Kopf lastete und jede noch so kleine Anstrengung zu einer Tortur machte. Seine Augen fühlten sich trocken und gereizt an, als ob er zu lange in grelles Licht gestarrt hätte. Er zwinkerte ein paar Mal, um dieses Gefühl zu vertreiben. Doch es dauerte lange, bis er wirklich klar sehen konnte. Immer legte sich ein seltsamer milchiger Schleier auf sein Blickfeld.

    Selbst die gedämpften Geräusche des Wohnzimmers – das leise Summen des Kühlschranks, das Ticken der Wanduhr – klangen unangenehm laut und verstärkten das Gefühl von Benommenheit und Verwirrung. Gepaart mit einer leichten Übelkeit und diesem diffusen Schmerz in seinem Körper, der sich nach und nach auf bestimmte Bereiche seines Körpers konzentrierte.

    Ganz dominant stach der Schmerz in seinem Hintereingang und an seiner Eichel hervor.

    Seine Gedanken waren wie in Watte gepackt, langsam und träge. Nur schrittweise traten die Erinnerungen an die letzten Stunden wieder in sein Bewusstsein.

    Versuche, sich an die Ereignisse zu erinnern, die ihn in diesen Zustand gebracht hatten, waren frustrierend und kaum erfolgreich. Fragmente von Erinnerungen blitzten auf, verschwanden aber ebenso schnell wieder im Nebel seines Bewusstseins.

    Er wusste noch, dass er mit Fiona und Viktoria unterwegs war. Er war mal wieder einer Bestrafung ausgesetzt worden, an so viel erinnerte er sich noch. Die Frauen hatten über sein winziges Glied gelacht und ihn diszipliniert.

    Jetzt setzte sich das Puzzle langsam zusammen. Er war von Viktoria mit dem Strapon gefickt worden. Er hasste es, wenn eine Frau ihn anal ran nahm. Doch die Strafe hatte sein müssen. Tat sein Arsch deswegen so weh?

    Er erinnerte sich auch stückweise daran, dass er zwangsensamt worden war.

    Markus spürte einen trockenen Geschmack in seinem Mund, als hätte er stundenlang nichts getrunken, und sein Magen rebellierte leicht, als ob er eine wilde Mischung von Speisen und Getränken zu sich genommen hätte.

    Er massierte vorsichtig seine Schläfen in der Hoffnung, den pochenden Schmerz zu lindern, aber es brachte nur geringe Erleichterung. Jede Bewegung seines Körpers war ein schmerzhaftes Unterfangen, als ob seine Muskeln und Gelenke gegen ihn arbeiteten.

    Und immer wieder spürte er dieses unangenehme Ziehen und Brennen zwischen seinen Beinen. „Verdammt, was war das denn?“, fragte Markus sich.

    Markus lehnte sich zurück in die weichen Polster des Sofas, schloss die Augen und versuchte, die Kontrolle über seine Atmung zu erlangen, in der Hoffnung, dass ein paar ruhige Minuten ihm helfen würden, die Klarheit zurückzugewinnen.

    Sein Hintereingang schmerzte von dem heftigen Maschinenfick und er wollte gar nicht daran denken oder sich noch einmal daran erinnern, was die beiden dominanten Frauen mit ihm angestellt hatten.

    Doch das war nicht alles

    Doch vor allem schmerzte seine Spitze, die von seiner Frau Fiona gerade dick mit Creme bestrichen wurde. Es war eine ganz andere Art von Schmerz, als er es normalerweise kannte. Es war ein Brennen? Oder eher ein Ziehen? Auf jeden Fall fühlte sich sein bestes Stück an dieser Stelle irgendwie geschwollen und heiß an.

    Markus blickte sich um. Er lag zu Hause auf dem Sofa. Doch er konnte sich nicht daran erinnern, wie er hierher gekommen war.

    Das Wohnzimmer war gemütlich und einladend eingerichtet. Eine weiche, beigefarbene Couch, auf der er lag, dominierte den Raum. Vor der Couch stand ein hölzerner Couchtisch, der mit Büchern und Zeitschriften bedeckt war. Daneben lag eine Fernbedienung, achtlos hingeworfen.

    An der gegenüberliegenden Wand hing ein großer Flachbildfernseher, flankiert von hohen Bücherregalen, die bis zur Decke reichten und mit Büchern, Fotos von ihm und seiner Frau. Nur sie allein und manchmal auch zusammen mit Freunden und dekorativen Gegenständen gefüllt waren. Eine warme Stehlampe in der Ecke verbreitete ein sanftes, gelbliches Licht, das dem Raum eine behagliche Atmosphäre verlieh. Die Wände waren in einem sanften Cremefarbton gestrichen und mit einigen Landschaftsgemälden geschmückt.

    Vor den großen Fenstern, die den Raum mit Tageslicht fluteten, hingen halb offene Vorhänge in einem warmen Braunton, die einen Blick auf den gepflegten Garten draußen boten. Auf dem Boden lag ein weicher, hellgrauer Teppich, der die Holzdielen darunter teilweise verdeckte. Neben der Couch stand ein bequemer Sessel, auf dem eine kuschelige Decke und ein paar Kissen lagen.

    Auf einem Beistelltisch neben dem Sessel standen eine Tasse und ein Buch, als hätte jemand gerade erst gelesen und den Raum verlassen. Pflanzen in verschiedenen Ecken des Zimmers verliehen dem Raum eine frische, lebendige Note. Das Zimmer strahlte eine ruhige, friedliche Atmosphäre aus, doch Markus konnte sich nicht des Gefühls erwehren, dass etwas nicht stimmte.

    „Wie bin ich hier hin gekommen?“, fragte er. Das woran er sich erinnerte, passte nicht damit zusammen, dass sie jetzt bei sich zu hause waren. Schließlich hatte er ganz andere Erinnerungen an die letzte Nacht und er konnte sich nicht daran erinnern, dass sie nach Hause gefahren wären oder ein Taxi genommen hätten. Mit anderen Worten: Markus hatte einen richtigen Filmriss.

    Fiona schaute ihn belustigt an.

    „Du kleines Schweinchen bist doch im Piercingstudio direkt ohnmächtig geworden. Ich habe ja schon immer gewusst, dass du kein richtiger Mann bist. Aber, dass du so ein Würstchen bist, damit haben Herrin Viktoria und ich nicht gerechnet… Auf jeden Fall kam kurz nach dem sie dir das Eichelpiercing verpasst hat ihr Lover Max und hat uns beide hart durchgefickt. Er hat dich dann auch ins Auto getragen und ist mit mir hier her gefahren, um dich aufs Sofa zu verfrachten.“

    „Was? Ist er noch da?“, fragte Markus erschrocken. Es beschämte ihn, dass ein anderer Mann seine Frau gefickt hatte und es ihr richtig besorgt hatte, während er selbst nicht dazu in der Lage war. Und wenn wir ehrlich sind, dann hatte er es auch seit Jahren nicht mehr gedurft. Noch mehr schämte er sich aber, wenn er sich vorstellte, dass dieser Kerl noch immer hier in der Nähe war und er ihn sehen würde. Sicherlich handelte es sich bei ihrem Lover Max um einen richtigen Mann, der es Frauen so richtig besorgte. Ein Typ mit einem ordentlichen Riemen zwischen den Beinen, der damit auch umgehen konnte. Nicht so wie Markus, der nur einen jämmerlichen Stummel aufzuweisen hatte.

    Nicht so wie er, der nur noch an der Melkmaschine gehalten wurde.

    „Nein, er ist schon wieder zurückgefahren, damit er es Viktoria heute noch ausgiebig besorgen kann. Aber wir haben ihn eingeladen, dass er uns mal hier besucht…“

    „Wir?“

    „Ja, Viktoria und ich. Sie wohnt jetzt hier, weil sie die Handwerker im Haus hat.“

    Markus verstand die Welt nicht mehr. Sicher, er mochte die Freundin seiner Frau. Doch Fionas dominante Ader wurde durch die Anwesenheit ihrer besten Freundin Viktoria immer noch verstärkt.

    Und er war sich nicht sicher ob er den beiden Frauen langfristig gewachsen war. Sicher würden sie ihn jetzt jeden Tag abmelken und zwangsentsamen, bis er vollkommen erschöpft war oder bis er jeden Tag so einen Filmriss haben würde, wie heute. Vor seinem inneren Auge blitzten die Erinnerungen an die letzte Nacht noch einmal auf. Er musste sich an den Strapon erinnern, mit dem Viktoria ihn eingeritten hatte und er dachte auch wieder daran, wie sie ihn gereizt hatte.

    Die Erinnerungen an Tease and Denial werden wach

    Tease and Denial waren schon immer Viktorias Spezialgebiete gewesen. Sie liebte es Männer zu reizen und sie um den Verstand zu bringen und Markus war sich nicht sicher, ob er diesen Spielarten langfristig gewachsen sein würde.

    Doch damit war Fiona noch nicht fertig. Sie fuhr damit fort Markus von den Plänen ihrer besten Freundin zu erzählen:

    „Und Max wird regelmäßig vorbeikommen um uns beide vor deinen Augen durchzuficken.“

    Bei diesen Worten erschrak Markus. Er hatte doch immer Probleme damit, wenn er mit Männern in Konkurrenz gebracht wurde, die einen größeren und stattlicheren Schwanz hatten als er.

    Es war kein Geheimnis in ihrer Beziehung. Ganz im Gegenteil. Markus wusste, dass es seine Frau insgeheim reizte, wenn sie ihn mit diesen Unsicherheiten erniedrigen konnte.

    Fiona wusste um seine Minderwertigkeitskomplexe und darum, dass er sich insgeheim vor richtigen Alphamännern, so genannten Bullen, fürchtete.

    Doch das schien sie nicht zu interessieren. Ganz im Gegenteil. Fiona grinste ihren Mann nur an und sagte: „So lange deine Spitze noch nicht verheilt ist, wirst du dazu aber sicherheitshalber einen Käfig tragen. Nicht, dass da noch was kaputt geht. Glaub mir, es ist nur zu deinem Besten…“

    Zeit für den Peniskäfig

    Mit diesem Worten wühlte Fiona in ihrer Handtasche herum. Zwischen Lippenstift, Tampons, Taschentüchern und ein paar Schminkutensilien kramte sie mit ihren Händen herum und dann holte Fiona aus ihrer Handtasche einen Peniskäfig und grinste ihren Mann selbstbewusst an… Markus verstand erst nicht, was sie mit diesem Ding wollte. Doch dann dämmerte es ihm und die Gedanken, die ihm jetzt kamen, gefielen dem 35 jährigen ganz und gar nicht.

    „Es ist doch nur zu deinem Besten, Markus“, sagte seine Frau mit engelsgleicher Stimme.

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 10)

    Markus Schreie wurden von nun an von dem Knebel erstickt. Die Frauen würdigten ihn keines weiteren Blickes mehr und konzentrierten sich nun auf ihr eigenes Liebesspiel.

    „Ich habe noch nie eine Frau geschmeckt“, gab Fiona etwas verlegen zu. Doch beim Anblick von Viktorias nasser Fotze hatte sie große Lust bekommen es einmal zu versuchen. 

    So nahm sie zwischen den Beinen ihrer neuen Freundin Platz und schloss die Augen, um sich darauf zu konzentrieren, die reife Spalte mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. 

    Fiona begann damit die äußeren Lippen ihrer Freundin mit Küssen zu verwöhnen. Langsam tastete sie sich nach unten, dort wo sich die Quelle ihrer Feuchtigkeit befand. Sie spreizte dir kleinen Lippchen etwas mit den Fingern, drang dann mit dem kleinen Finger in Viktorias Loch ein und saugte zeitgleich an ihrer Perle. Die dominante Fetischherrin war ihrer eigenen Lust nun schonungslos ausgeliefert. Sie krallte ihre Hände in Fionas Haare und drückte ihren Kopf weiter in ihren Schoß. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos.

    Markus konnte das Liebesspiel der beiden Frauen nur im Augenwinkel betrachten. Er träumte sich an die Stelle seiner Frau und stellte sich vor, dass er es sei, der Viktorias Auster ausschleckte. Eigentlich hätte er bei dieser Vorstellung gar kein Potenzmittel mehr gebraucht, denn sein Ding stand kurz darauf schon wieder wie eine Eins und zeitgleich mit Viktorias Orgasmus spritzte er schon wieder in das Sklavenauffangbecken und stöhnte dabei befreiend in den Knebel.

    Nachdem Viktoria fertig war, richtete sie sich auf und warf einen Blick auf die Abmelkvorrichtung.

    „Sieht so aus, als sei er jetzt restlos leergemolken. Dann können wir ja endlich die Eichel piercen…“ Bei diesen Worten verlor Markus das Bewusstsein. War es vor Erschöpfung? Oder vor Angst? Er wusste es nicht… 

  • Das unfreiwillige Eichelpiercing (Teil 9)

    Über Markus kleine Latte wurde nun eine Art Kondom gerollt. Es hatte allerdings vorne viel mehr Platz als ein normales Kondom und seine Beschaffenheit war irgendwie steifer, so dass es den Prügel auch gerade hielt, wenn die Erektion nachließ. Außerdem konnte damit viel mehr Hengstsaft aufgefangen werden, als in einem normalen Kondom Platz gefunden hätte. 

    Nachdem Markus vorbereitet war, stellten die beiden Frauen die Melkmaschine an. Er wurde nun von der Maschine langsam in den Arsch gefickt, während an seinem Schwanz ein saugendes Gefühl mit sanften Vibrationen begann. Dabei flossen bald schon neue Tropfen seines süßlichen Prostatasekrets in das Auffangkondom und Markus wurde schonungslos anal eingeritten.

    Fiona und Viktoria machten es sich wieder bequem und beobachteten, wie der treulose Ehemann von der harten Maschine gefickt wurde. 

    „Mhhh ich weiß ja nicht, wie es dir geht meine Liebe, aber mich macht es so richtig scharf, wenn ich sehe wie Männer zu Analsklaven degradiert werden…“, begann Viktoria. Sie hatte noch immer den Strapongürtel um, den sie nun ablegte. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa und präsentierte ihrer Freundin ihre nasse Fotze. Markus konnte aus dem Augenwinkel einen Blick auf die triefende Fotze der Fetischherrin werfen und wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als sein Gesicht zwischen ihren Beinen zu vergraben, um sie voll und ganz auszuschlecken.

    In diesem Moment traf ihn ein heftiger Stoß in den Arsch mit dem Maschinendildo und unter lautem Keuchen spritzte er komplett in das Auffangkondom. Sein zuckender Prügel feuerte seine komplette Sahne ab und wollte danach wieder schlaf werden, um dem Analsklaven eine Pause zu gönnen. Doch die Fickmaschine hatte anderes mit Markus vor. 

    Das steife kondomartige Teil über seinem Schwanz, hielt den Knüppel noch immer gerade, was für Markus langsam unangenehm wurde. Doch viel schlimmer war es, dass der Dildo in seinem Arsch ihn weiter und weiter fickte. Doch dann merkte er plötzlich, wie es nass in seinem Darm wurde.

    „Was… was ist das?“, stammelte er entsetzt.

    Viktoria begann zu lachen. „Oh sieht so aus als hätte die Maschine das erste Mal gespritzt“, rief sie lachend.

    Markus riss die Augen weit auf. „Wie? Gespritzt?“, fragte er.

    Viktoria stand auf und holte einen Knebel. Sie stopfte ihn ihrem Sklaven in den Mund, um sein nerviges Gerede zu unterbinden. „Du stellst zu viele Fragen“, sagte sie nur trocken. Dann wandte sie sich von ihm ab und ließ sich wieder aufs Sofa fallen. Doch dann bekam sie wohl doch noch Erbarmen mit Markus und erklärte: „Wenn du es unbedingt wissen willst… die Maschine spritzt dir ab und zu Potenzmittel in den Arsch, damit der Zeiger schnell wieder hochgeht und abspritzbereit ist“