Schlagwort: Keuschheitsgürtel

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 9)

    Mit einem heftigen Ruck drang David rücksichtslos in Irene ein. Er begann sofort sie mit heftigen Stößen zu ficken. Nach weniger als einer Minute kam die dominante Frau unter ihrem harten Ficker zum ersten Mal zu einem atemberaubenden Orgasmus. 

    Doch der geile Ficker David war sehr ausdauernd, er bearbeitete Irene weiter, dabei klatschten seine Eier immer wieder gegen ihren Körper. Das Geräusch des heftigen Klatschens erfüllte den ganzen Raum und für Marvin wurde sein aufkommender Ständer im Cockkäfig unerträglich. Er war gefangen zwischen Geilheit und dem beschämenden Gefühl der absoluten Erniedrigung.

    Als David merkt, dass er ebenfalls kommt, zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und richtet das Rohr auf Irenes blanke Spalte, um ihr seine gewaltige Ladung Cum von außen auf die Möse zu verpassen. Irene konnte es vor Vorfreude gar nicht mehr abwarten endlich von David markiert zu werden.

    In diesem Moment ergießt sich auch Marvin beschämt in seinen kleinen Cockkäfig. Es ist ein unbefriedigender Orgasmus, der ihn genau so geil zurücklässt, wie zuvor.

    David muss lachen, als er sieht, wie der erbärmliche Marvin sich in seinem Cockkäfig besudelt hat. Er macht Marvin vom Stuhl los und verschwindet dann in die Küche, um sich aus Marvins Kühlschrank ein Bier zu genehmigen. 

    Irene schaut vom Bett hoch und lächelt Marvin an. „Du darfst mich ablecken“, sagt sie. 

    Marvin steht auf und geht auf Irene zu, um ihren frisch besamten Body anzuschauen. Er ekelt sich vor dem Laich des Konkurrenten, doch er hat seine Stellung als Lecksklave schon lang angenommen und so kniet er sich zwischen ihre Beine und beginnt den Kleister des Alphas von ihrer Spalte zu lecken. 

    Langsam und sorgfältig lässt er seine Zunge über ihre frisch rasierten Lippen gleiten, um alles von dem salzigen Saft in sich aufzunehmen. Dann plötzlich spürt er etwas hinter sich, an seinem ungeschützten Hintereingang… 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 8)

    Bei diesem Anblick merkte Marvin schon wieder, wie sich etwas zwischen seinen Beinen regte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das schnell die Kontrolle über seinen Körper ergreifen würde. Er hielt die Luft für einen kurzen Moment an und konzentrierte sich auf das warme Kribbeln in seiner Körpermitte. „Verdammt“, dachte er. „das darf doch nicht wahr sein…“. Einerseits genoß er seine eigene Erregung. Doch er wusste auch, dass es keine Erlösung geben würde. Er spürte, wie seine Härte zunahm. Sein Schwanz langsam pulsierte und sich aufplusterte. Es begann mit einem leichten, kaum merklichen Zucken. So, wie damals als sie als Kinder ihre Zunge an diese dicken Batterien gehalten haben und das Kribbeln des Stroms im Mund spürten… Genau so fühlte sich das leichte, kaum merkliche Zucken an. Nur eben nicht dauerhaft, wie damals mit der Batterie, sondern eher wie ein ganz kurzer kleiner Stoß. Dann wieder Ruhe und dann wieder ein leichter Stoß… Sein Schwanz wurde hart und stieß an die Grenzen des Cockkäfigs. 

    Dieses erbarmungslose Gefühl holte ihn zurück in die Realität. Er wollte hart werden, er wollte kommen und abspritzen. Doch die Gitterstäbe seines Gefängnisses würden es ihm unmöglich machen. Das wusste er…

    Irene ging auf die Knie und öffnete ihre Ficker die Hose. Langsam zog sie seine Jeans runter und die Boxershorts gleich mit. Da sprang ihr auch schon der fleischige Speer entgegen. Marvin schluckte beim Anblick dieses Prachtpimmels. Da konnte er selbst nicht mithalten und auch Irene schien überrascht und ein wenig verunsichert zu sein.

    David, der Prachtbulle, hatte durchtrainierte imposante Oberschenkel, die wie Baumstämme wirkten. Sicherlich schaffte er Kniebeugen mit weit über 100 Kilo. Dagegen fühlte sich Marvin jetzt noch minderwertiger. Der ganze Körper des Alphas war stark, durchtrainiert und männlich. Kein Wunder, dass Irene ihn dem schmächtigen Marvin vorzog. In seiner Gegenwart fühlte Marvin sich klein und unbedeutend. Er wusste, wieso Irene ihn als Mann nicht mehr ernstnehmen konnte und wünschte sich insgeheim, er wäre auch ein richtiger Kerl, so wieder Ficker David. Doch Marvin und diesen Zuchtbullen trennten Welten… Sein Körper war stark und jede Frau würde sich in seinen Armen sicher fühlen.

    Doch sein Kolben war immer noch beeindruckender. Er war sogar größer und prächtiger, als der Dildo, mit dem sich Irene ein wenig warm gemacht hatte… Mit trockener Kehle beobachtete David Irenes Reaktion auf den fleischigen Riemen des Alphabullen. Er spürte dabei ein komisches Gefühl in der Magengegend. Eine große Leere. Ja fast ein schwarzes Loch, das alles um ihn herum aufsog und ihn sich unbedeutend und unwert fühlen ließ.

    Sie griff mit beiden Händen nach seinem Teil und begann ihm vor Marvins Augen einen genüßlichen Blowjob zu geben. Dabei schielte sie immer wieder zu Marvin herüber und auf ihren Lippen zeichnete sich ein Grinsen ab. Zumindest soweit, wie das mit einem so fleischigen Speer im Mund überhaupt möglich war. Irene liebte es Marvins Reaktion in seinen Augen zu sehen. Sie wusste, dass es ihn verrückt machte.

    Marvin wurde abwechselnd heiß und kalt als er das sah. Nichts wünschte er sich in diesem Moment mehr, als an Davids Stelle zu sein und den geilen Blowjob an seinem eigenen Schwanz zu empfangen. Auch wenn er wusste, dass sein Schwanz Irene nicht einmal halb so viel Freude machen würde. Er konnte in ihren Augen sehen, dass es vor allem Davids Größe war, die ihr diesen Spaß bereitete. Sie genoss die überdurchschnittliche Länge des Riemens, aber auch seine Dicke. Sie hatte Mühe seinen Schwanz ganz in den Mund zu kriegen. Manchmal schnappte sie nach Luft oder begann zu würgen und auch der schiere Umfang des Knüppels machte ihr Probleme.

    Nur zu gern hätte Marvin mit dem Bullen Plätze getauscht und sein erbärmliches Würstchen in Irenes Mund gesteckt… Doch er hatte jetzt schon verstanden, dass er dafür nicht Manns genug war. Ein erbärmlicher Cuckold wie er würde niemals in den Genuss von Irenes Blasekünsten kommen. Auch wenn sich Marvins Stolz noch dagegen wehrte, innerlich hatte er seinen Platz in der Nahrungskette längst akzeptiert. Er wusste einfach, dass er zukünftig nie wieder dazu kommen würde eine Frau zu ficken. Höchstens durfte er sie noch mit dem Mund beglücken und dabei zuschauen, wie sie von einem richtigen Mann eingefickt wurde. Wenn doch dieser schreckliche Cockkäfig nicht wäre, der sein bestes Teil einquetschte… Zwischenzeitlich musste Marvin die Augen schließen. Die Geilheit zerriss ihn förmlich und er versuchte vor den Bildern und den Empfindungen davonzurennen. Doch es brachte nichts. Sobald er die Augen schloss, wurden die Bilder in der richtigen Welt gegen die Bilder vor seinem inneren Auge ausgetauscht und die waren noch erbarmungsloser, als die Realität es hätte sein können. Wenn Marvin die Augen schloss, dann nahm er seine eigenen Gefühle und Empfindungen umso stärker wahr. Er musste sich dann vorstellen, wie Irene seinen Prügel zwischen die Lippen nahm, ihn leckte und daran saugte. Wie sie die Hände um seinen Schwanz schloss und auf und abwichste. Er sah ganz genau, wie sie die Backen ein wenig nach innen zog, so dass ihr Mund enger wurde, wenn sie die Lippen um seine Lanze schloss. Dabei drückte sein Schwanz erbarmungslos gegen den kalten Käfig und Marvin wurde unmissverständlich daran erinnert, dass nicht er es war, der gerade von Irene verwöhnt wurde.

    Sein Hals war trocken. Das Schlucken schmerzte schon fast. Er spürte eine Hitze in seinem Gesicht. Sicherlich waren seine Wangen ganz rot und auf seiner Stirn hatten sich die ersten Schweißtropfen gesammelt. Sein Körper war angespannt. Die Nackenmuskeln hart, die Schultern verkrampft und seine Haltung leicht nach vorne gebeugt. Marvins Herz hämmerte so hart und laut in seiner Brust, dass Marvin das Gefühl hatte, er würde jeden Moment kollabieren.

    Jeder Schluck war eine Qual. Sein Hals war so trocken, dass die feine, zarte Haut an der Innenseite sich wie Sandpapier anfühlte. Jedes Mal, wenn er zu schlucken versuchte, stach ein intensiver, fast unerträglicher Schmerz wie ein Dolch in seinen Hals. Die Flüssigkeit, die er normalerweise zum Schlucken nutzte, war durch den Stress und die Aufregung wie ausgetrocknet.

    Marvin spürte eine Hitze, die von seinem inneren Kern aus zu strahlen schien und sich ihren Weg durch sein gesamtes Gesicht bahnte. Es fühlte sich an, als ob sein Gesicht in Flammen stehen würde, so intensiv war die Hitze, die er verspürte. Sicherlich waren seine Wangen so rot wie reife Kirschen, ausdrucksvoll in ihrem Glühen gegen die ansonsten blasse Haut.

    Seine Stirn fühlte sich feucht an. Bereits die ersten kleinen Schweißtropfen hatten begonnen, sich dort zu sammeln, eine kleine Armee, die bereit war, sich ihren Weg über sein Gesicht zu bahnen. Sein Hemd klebte an seinem Rücken, so stark war das Schwitzen unter der Last der Aufregung.

    Sein ganzer Körper war angespannt, wie eine hochgezogene Feder, bereit zur sofortigen Aktion. Besonders seine Nackenmuskulatur war steinhart. Es fühlte sich an, als hätte er einen schweren Stein auf seinen Schultern, die ebenfalls verkrampft waren. Die Schultern waren so hochgezogen, dass sie fast seine Ohren berührten und seine Haltung war leicht nach vorne gebeugt, als ob er sich gegen einen unsichtbaren Sturm stemmen würde.

    Marvins Herz schien seinen eigenen Körper übernehmen zu wollen. Es hämmerte in seiner Brust, so hart und laut, dass es das einzige Geräusch war, das er hören konnte. Es war, als würde ein mächtiger Hammerschlag auf einen Amboss in seinem Inneren niedergehen, jedes Mal, wenn sein Herzschlag die Wände seiner Brust traf. Marvin war überrascht, dass die Menschen um ihn herum den Lärm nicht hören konnten. Die Intensität des Herzschlags ließ ihn glauben, dass er jeden Moment kollabieren würde. Er fühlte sich, als ob er auf der Kante eines Abgrunds stand, bereit, jederzeit in die Tiefe zu stürzen.

    Marvin bemühte sich, tief einzuatmen, seine Lunge schien jedoch gegen ihn zu rebellieren, nicht bereit, ihm die Sauerstoffzufuhr zu liefern, die er so dringend brauchte. Seine Kehle zog sich zusammen und er hustete leise, fast so, als ob sein Körper versuchte, die verlorene Flüssigkeit zu ersetzen.

    Er streckte die Hände aus, doch seine Finger zitterten unkontrolliert. Sie fühlten sich kalt und taub an, als ob sie nicht mehr zu ihm gehörten. Trotz der Hitze in seinem Gesicht waren seine Hände eiskalt, als ob sie den Kontakt zu dem Rest seines Körpers verloren hätten.

    Ein Gefühl von Schwindel überfiel ihn und er kämpfte darum, seinen Fokus wiederzugewinnen. Seine Beine fühlten sich an, als ob sie aus Gelee bestanden, sie zitterten unter der Last seines Gewichts und drohten, unter ihm zusammenzubrechen. Tief atmete er ein, nahm alle Kraft zusammen und ignorierte den Schmerz in seiner Brust, die Trockenheit in seinem Hals und das Zittern in seinen Beinen.

    Er schaute Irene und ihren Ficker an. Doch die beiden verschwammen vor seinen Augen zu seltsam anmutenden Schemen, die er nicht mehr wirklich wahrnahm.

    Irene blickte irgendwann zu David hoch. Sie ließ von seinem Schwanz ab und legte sich nun aufs Bett. Endlich war sie soweit ihn voll und ganz zu empfangen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und noch einmal trafen sich ihr Blick und Marvins Blick. Dann machte sie es sich auf dem Bett bequem. Dabei stellte sie die Beine auf die Matratze und zog langsam den Dildo aus ihrer triefend nassen Fotze. Dabei entstand ein schmatzendes Geräusch. Marvin blickte ganz genau in das kleine Loch zwischen Irenes Beinen. Nachdem sie den Dildo aus der Möse gezogen hatte, stand die kleine Fotze ein Stückweit auf. So sehr würde er Irene sicher nie dehnen können, das wusste er… Der große Dildo ließ ihre Möse vorbereitet für Davids großen Schwanz zurück. Marvin schluckte, als er sah, wie sich David nun auf die reife Fotze zubewegte. Langsam, fast wie in Zeitlupe, kam er Irene näher. Dabei wippte sein Speer bedrohlich auf und ab. Die Spitze glänzte. Sicherlich nicht nur von Irenes Speichel, sondern auch von dem Vorsaft, der sich bereits auf der Eichelspitze gebildet hatte.

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 7)

    Irene bewegte den großen künstlichen Schwanz in ihrer engen Fotze. Marvin musste sich vorstellen, wie eng sie war. Wie gern hätte er seinen eigenen Lurch in ihr versenkt? Nach etwa einer Minute war das große Teil komplett in ihrer Spalte verschwunden.

    Die Muschi machte schmatzende Geräusche, während sie den Stab in ihrem Inneren vor und zurückbewegte. Doch diese Geräusche gingen in ihrem eigenen Stöhnen unter.

    Inzwischen hatte sie sich rückwärts aufs Bett sinken lassen. Die Beine angezogen, die Möse zuckte und Irene bewegte sich steil auf ihren Höhepunkt zu. Dann klingelte auf einmal ihr Handy.

    Sie öffnete die Augen und richtete sich auf ohne den dicken Kunstschwanz aus ihrem Inneren zu entfernen. Dann griff sie nach ihrem Handy und nahm das Gespräch an.

    Noch immer mit einem sanften Stöhnen in ihrer Stimme antwortete sie: „Bist du da? Okay, ich mache dir die Tür auf“ dann schaute sie Marvin an: „So, der Ficker ist da. Ich werde ihm jetzt öffnen und dann kannst du sehen wozu ein richtiger Cock im Stande ist“ sie grinste ihn an und stand auf. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Beine und hielt den Dildo fest, so dass er beim Gehen nicht herausrutschte. Dann verließ sie das Schlafzimmer, um ihrem Ficker zu öffnen.

    Kurz darauf kam sie mit ihm zurück ins Schlafzimmer.

    David war groß. Marvin war schon gut 1,85m groß, doch David überragte ihn sicherlich noch um mehr als 5 Zentimeter. Der Kerl musste über 1,90m sein. Doch vor allem war er so durchtrainiert, dass Marvin neben ihm wie eine lächerliche Karikatur seiner selbst wirkte. David grinste Marvin an. Sein Blick fiel auf das kleine Röhrchen zwischen seinen Beinen, das im Cockkäfig verstaut war. Doch er sagte nichts. Stattdessen schloss er die Arme um Irene und begann sie mit Küssen und Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Sie schmiegte sich in die Arme des starken Alphas und griff sich zwischen die Beine, um ihre Spalte weiter mit dem Dildo zu verwöhnen, während sie sich in Davids starke Arme schmiegte. 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 6)

    Bitte nicht der Cockkäfig, Herrin Irene

    Marvin zappelte wild auf seinem Stuhl. Doch Irene lachte nur. „Du wirst dich schon noch an deinen Käfig gewöhnen. Also zumindest solltest du das, denn du wirst ihn jetzt nicht mehr so schnell los.“, sagte sie lachend.

    „Nein, bitte kein Cockkäfig, Herrin“, jammerte Marvin. Doch Irene hatte kein Erbarmen. Sie schlug leicht ein paar Mal mit der flachen Hand auf seinen abgemolkenen Lurch und lachte dabei. Dann legte sie ihm den kleinen Stahlkäfig an. „Ich hatte erst Angst, er könnte für dich zu eng sein. Aber wie ich sehe ist dein Lurch so klein und dünn, dass er in dem Käfig sogar noch etwas Platz hat“, erklärte sie, als sie den Käfig abschloss und den Schlüssel in ihrer Handtasche verschwinden ließ.

    „Damit kannst du noch pissen, aber nicht mehr wichsen. Wenn du hart wirst, hast du nicht genug Platz und es ist.. nun.. ich sag mal, es ist ganz schön unangenehm. Also probier es besser gar nicht erst aus.“, sagte sie. Dann legte sie sich aufs Bett und begann an ihrer Muschi herumzuspielen, während sie darauf wartete, dass es an der Tür klingeln würde.

    Marvin konnte von seinem Platz aus einen erstklassigen Blick auf Irenes glatte Muschi werfen. Sie umspielte ihre Perle mit den Fingern und schob ihre Finger in ihre Möse. Erst nur einen, dann nahm sie einen zweiten hinzu und dann einen dritten. Doch bald reichte ihr das nicht mehr. Sie wollte sich für Davids großen Schwanz vordehnen. 

    Also stand sie auf und holte aus ihrer Handtasche einen großen Dildo. Er war das perfekte Abbild eines Schwanzes. Also eines richtigen Schwanzes. Nicht so wie der kleine Lurch von Marvin. Der Dildo war gut 20 Zentimeter lang, schön dick und mit Adern überzogen. Die Eichel hob sich deutlich vom Schaft ab und hatte einen dicken Kranz. Irene führte den Dildo ein paar Mal über ihre Öffnung. Dann konnte Marvin beobachten, wie ihr Loch sich an den Eindringling anpasste und Irene den Dildo langsam in ihr Innerstes schieben konnte.

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 5)

    Marvin vergrub seinen Kopf zwischen Irenes Schenkeln und atmete ihren Duft ein. Sie duftete verführerisch. sein Schwanz pochte unerträglich. Er streckte seine Zunge raus und ließ sie über ihre blank rasierten, perfekten Lippen tänzeln. Dann schob er sie in die Furche und leckte durch die kleinen, inneren Lippchen. Hinunter zu ihrem Loch. Er schob die Zunge in ihre enge Spalte so gut es ging. 

    Irene packte seinen Kopf und drückte ihn fester auf ihre Muschi. Marvin nahm nun die empfindliche Perle zwischen die Lippen, leckte und saugte sanft an ihr. Immer wieder brach er kurz ab, um mit seiner Zunge durch die Furche zu fahren. Dann endlich kam Irene und dabei squirtete sie in sein Gesicht.

    Marvin hatte noch nie erlebt, dass eine Frau abspritzen konnte. Jetzt aber traf ihn der Strahl genau in sein Gesicht. Er war komplett nass, konnte sich aber nicht abwischen, da seine Hände noch immer gefesselt waren. 

    Auch sein kleiner Lurch hatte sich dabei von ganz allein entladen. Es fühlte sich nicht so intensiv an, als hätte Marvin selbst Hand angelegt, um sich runterzuholen. Es war eher beschämend. Eine Form des Versagens. Jetzt zeugten nur noch die Flecken auf dem Laminat von seiner fehlenden Selbstbeherrschung.

    „David sollte in ein paar Minuten hier sein. Bis dahin musst du noch deine Sauerei auflecken“, sagte sie in einem herrischen Ton.

    Marvin hatte noch nie seinen eigenen Samen gekostet. Doch er wusste, dass er mit Irene jetzt nicht diskutieren konnte. Folgsam ging er nach unten auf den Boden und leckte mit der Zunge seinen eigenen Kleister vom Boden auf. Sein Schwänzchen hatte sich nach der Entladung wieder zusammengeschrumpelt und war jetzt gerade mal 6 oder 7 Zentimeter lang. 

    …dann kommt auch schon der Cockkäfig 

    Irene stand auf und ging zu ihrer Handtasche. Nachdem Marvin seinen Kleister aufgeleckt hatte, musste er sich auf einen Stuhl setzen, den sein Date im Schlafzimmer gegenüber des Bettes aufgestellt hat. Er wurde mit den Händen hinter der Stuhllehne mit den Handschellen fixiert.

    Dann holte Irene einen Käfig hervor. Es war tatsächlich der Cockkäfig, den sie ihm angedroht hatte. 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 4)

    Noch ein letztes Mal Lecken…

    Irene zog sich langsam vor Marvins Augen aus. Sie tänzelte vor ihm und spielte ganz bewusst mit ihren Reizen. Als er nach ihr Greifen wollte ging sie einen Schritt zurück und schlug ihm spielerisch auf die Finger.

    „Nein, nein! Nur gucken, nicht anfassen“, sagte sie herausfordernd und schob dann ihre Jeans und anschließend den Slip herunter. Sie fuhr sich durch die glatten braunen Haare und stand nun komplett nackt vor ihm. Irene drehte sich einmal mit ausgestreckten Armen um ihre eigene Achse und wackelte mit ihrem perfekten Pfirsich Po. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und öffnete die Schenkel, um Marvin ihre blank rasierte Muschi zu präsentieren.

    „Na dann komm mal her und mach dich über meine Möse her! Aber du darfst deinen Schwanz nicht anfassen“, sagte sie. 

    Kurz bevor Marvin das Bett erreichte sprang sie auf. 

    „Warte mal.. ich vertrau dir nicht, dass du so viel Selbstbeherrschung hast“, sagte sie und ging zu ihrer Handtasche um ein Paar Handschellen hervorzuzaubern. Mit einem geschickten Griff fixierte sie kurz darauf Marvins Hände auf seinem Rücken, so dass er seine Rute nicht mehr erreichen konnte und auch an ihrem Körper nichts mehr mit seinen Händen anstellen konnte. Dann grinste sie ihn breit an.

    „Jetzt darfst du“, sagte sie und öffnete wieder ihre Schenkel.

    Marvins Lümmel zuckte schon vor Aufregung. Bald würde er komplett ohne seine Hände zu benutzen abspritzen, das wusste er. Diese handfreien Orgasmen waren ihm immer ein wenig unangenehm. Es war der beste Beweis dafür, wie willenlos er war und wie wenig Selbstbeherrschung der junge Mann in Wahrheit hatte. Er war wirklich erbärmlich. Nicht mal seinen eigenen Schwanz hatte er unter Kontrolle, wie sollte ihm da auch eine Frau jemals erlauben ihr sein Ding reinzustecken und in sie zu spritzen?

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 3)

    Geistesabwesend nickte Marvin nur. Es war noch nicht wirklich bis zu seinem Gehirn durchgedrungen, was seine Freundin ihm gerade gesagt hatte.

    „Gut, sollen wir zu mir oder soll ich den Ficker hierhin bestellen?“, fragte Irene und kramte ihr Smartphone aus ihrer Tasche, um ihrem Lover bei Whatsapp zu schreiben. Noch bevor Marvin antworten konnte, grinste sie ihn an und sagte: „Ach, weißt du was. Ich lasse ihn hierhin kommen. Das ist direkt zu Anfang die totale Unterwerfung für dich. Du wirst zuschauen, wie er in deinem Bett über mich herfällt, mich richtig durchfickt und anschließend werde ich ihn bitten seine Wichse auf deinem Bettzeug zu verteilen, damit du heute Nacht gut schlafen kannst“

    Mit diesen Worten öffnete sie die Whatsapp-App auf ihrem Smartphone und schickte einem ihrer Lover ihren Standort.

    „Okay, David wird in etwa einer halben Stunde hier sein. Bis dahin will ich mal schauen, was du zu bieten hast und wenn du brav mitspielst, darfst du mich vorher ein wenig geil lecken…“

    Bei diesen Worten schaltete sich Marvins Verstand aus und sein Schwanz drückte gegen seine Hose. Ihm war alles Recht, was heute noch passieren würde. Hauptsache er durfte die heilige Pussy dieser perfekten Frau mit seiner Zunge und den Lippen verwöhnen.

    „Zieh dich schon mal nackt aus, damit David und ich gleich was zu lachen haben“, befahl sie ihm. 

    Sofort streifte Marvin sein T-Shirt und die Hose ab. Dann schob er die Unterhose nach unten. Irene hatte offensichtlich kein schlechtes Auge. Oder war es nur eine besondere Männerkenntnis? Sein Lurch war tatsächlich nicht besonders groß. Er hatte sich voller Vorfreude schon komplett ausgefahren und kam vielleicht auf 12 Zentimeter. Ein kleines bisschen unter dem Durchschnitt. Eigentlich nichts, wofür er sich normalerweise schämte, aber bei der Vorstellung, dass der Ficker von Irene einen richtigen Hammer in der Hose haben musste, wurde es Marvin doch ein wenig mulmig zu Mute. 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte (Teil 2)

    Marvin wird von seiner Frau zum Cuckold verdammt

    Marvin war wütend. Es kränkte ihn, dass Irene so über ihn lachte. Doch sie war nicht die Art von Frau, die sich nun entschuldigte. Nein, er musste sich entschuldigen. Hielt er sie wirklich für so leicht zu beeindrucken?

    „Tut mir Leid Marvin, aber ich steh nicht auf Kuschelst“, sagte sie trocken.

    Marvin hob interessiert eine Augenbraue. Hieß das, sie mochte es härter? Wollte sie es vielleicht mit Fesseln oder härteren Rollenspielen? Wollte sie vielleicht, dass er sie in den Arsch fickte?

    Noch bevor der 31 jährige Bodybuilder etwas sagen konnte, fiel ihm Irene ins Wort:

    „Pass auf Marvin, optisch bist du ja voll mein Typ. Du bist durchtrainiert und ich mags, dass du ein ganzer Kerl bist. Ich steh auf Kerle, die mehr in den Oberarmen haben als im Kopf…“, setzte sie an.

    Sollte das etwa ein Kompliment sein? 

    „Aber du bist mir einfach zu sehr Pussy, als Mann und ich habe mich die ganze Zeit noch von anderen Typen ficken lassen. Ich brauchs einfach. Ich weiß, ich sehe so unschuldig aus, aber ich steh einfach drauf wenn mir richtige Kerle ihre Schwänze in alle Löcher rammen und mich richtig hart benutzen. Nur leider, bist du nicht so ein Kerl. Du bist ein Würstchen. So, jetzt ist es raus…“, erklärte Irene und Marvin blieb die Luft weg.

    „Du liebst mich also nicht?“, stammelte er.

    „Nein, das sowieso nicht. Aber ich mag dich… und deswegen würde ich dir noch eine Chance geben“

    Marvin nickte. Sicher, das war erniedrigend. Doch hatte er eine andere Wahl? Er würde lieber der Fußabtreter dieser Frau sein, als überhaupt nichts mehr von ihr zu hören. Er wusste ja nicht, wie nah er der Wahrheit damit kam.

    „Also willst du es doch probieren?“, fragte er vorsichtig.

    „Nicht so wie du denkst. Ich werde mich weiter von meinen Loren durchbumsen lassen. Denn ohne dein abgebrochenes Streichholz gesehen zu haben, kann ich mir denke, dass du nichts in der Hose hast und im allerbesten Fall gerade mal zum Lecksklaven reichst. Aber ich würde dich als Cuckold halten“

    „Als was?“

    „Nun, du kannst eine Beziehung mit mir führen. Mir schöne Dinge kaufen und dabei zuschauen, wie andere Kerle mir die Furche wund ficken. Dabei wirst du einen Schwanzkäfig tragen und an einen Stuhl gefesselt sein, so dass du zuschauen kannst – Deal or no deal? Antworte jetzt, ich habe später noch ein Fickdate und wenn du willst kannst du dabei sein, wenn nicht auch gut“ 

  • Keuschheitsgürtel – Cuckold Geschichte

    Es hatte alles so harmlos angefangen…

    Marvin und Irene hatten sich über eine dieser Datingplattformen kennengelernt. Eigentlich hatte Marvin so etwas vorher noch nie versucht. Er hatte Frauen immer im Bekanntenkreis kennengelernt. In der Disco, beim Feiern, in Bars. Auf Geburtstagen von Bekannten oder auch auf der Arbeit. Manchmal hatte ein gemeinsamer Freund ihm eine Frau vorgestellt. Doch inzwischen war er mit dieser Taktik nicht mehr so erfolgreich.

    Die meisten seiner Freunde hatten inzwischen selbst eine Familie gegründet. Sie gingen nicht mehr sooft aus, wie noch vor ein paar Jahren. Als er in der Schule war und später in der Ausbildung war er jedes Wochenende feiern gegangen und hatte die Clubs und Discotheken der Umgebung unsicher gemacht.

    Doch diese Zeiten waren inzwischen vorbei.

    Deswegen war es an der Zeit für ihn etwas Neues auszuprobieren und dem Internet eine Chance in Liebesdingen zu geben.

    Irene war jung und hübsch, jedoch auf eine unaufdringliche Weise. Sie fiel nicht besonders auf, trug kein auffälliges Make-up und kleidete sich eher schlicht als sexy.

    Sie war ganz anders als die Frauen, die er früher beim Feiern kennengleernt hatte. Dort waren es vor allem Frauen gewesen, die gerne auffielen, die sich gewissermaßen präsentierten und die es liebten, wenn Männer um ihre Gunst buhlten und sie auf Getränke einluden.

    Doch Irene war ganz anders. Sie war selbstbewusst, irgendwie streng und sittsam. Ihre natürliche Erscheinung gefiel Marvin sehr. Er schätzte bodenständige Frauen, die sich nicht verstellen mussten. In seinem Beruf als Handwerker arbeitete Marvin hart und lange Stunden. Oft nahm er die Arbeit gedanklich mit nach Hause. Zu Hause wollte er eine Frau haben, bei der er den Stress hinter sich lassen konnte. Eine Frau, mit der er zusammen abschalten konnte. Keine Träumereien und keine Machtspiele, das war ihm wichtig. Niemand sollte an seiner Autorität als der Herr im Haus zweifeln!

    Die Vorstellung, der Mann im Haus zu sein, der sich auf eine zuverlässige Frau an seiner Seite verlassen konnte, war für ihn sehr ansprechend.

    Marvin war jetzt Anfang 30 und führte ein aktives Leben. Regelmäßig besuchte er das Fitnessstudio. Da war er lange sogar sehr ambitioniert. Als er noch jünger war, ging er jeden Tag pumpen und trieb es dabei immer bis ans Äußerste, um seine Muskeln zu stählen. Für ihn war es das männliche Ideal ein richtig durchtrainierter Mann, eben ein ganzer Kerl zu sein.

    Doch so ambitioniert war er die letzten Jahre nicht mehr. Vielleicht war er auch irgendwie erwachsen geworden. Sicher, er ging immer noch gerne ins Fitnessstudio, aber er trainierte nicht mehr so verbissen wie früher. Er ließ es ruhiger angehen, verbrachte seine Wochenenden damit, an seinem Auto zu schrauben, und ging hin und wieder mit seinen Freunden aus, um zu feiern.

    Doch nicht mehr sooft wie früher. Schließlich waren viele seiner Freunde inzwischen auch zu Familienvätern geworden.

    Trotz dieser Aktivitäten verspürte er zunehmend den Wunsch, eine Familie zu gründen. Vielleicht lag das aber auch daran, dass so viele Männer in seinem Freundeskreis jetzt Väter geworden sind?

    Für dieses Vorhaben konnte er keine oberflächlichen Frauen gebrauchen. Er suchte nach einer Partnerin, die fest im Leben stand, die wusste, was sie wollte, und die sich vorstellen konnte, Kinder zu haben. Eine Frau, die bereit war, eine Familie zu gründen und möglicherweise später, wenn die Kinder in der Schule waren, halbtags zu arbeiten. Doch das war für Marvin eher nebensächlich, denn er war fest entschlossen, als Hauptverdiener die finanzielle Sicherheit der Familie zu gewährleisten. Er wollte die Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass es seiner Familie an nichts fehlte.

    Marvin hatte in der Vergangenheit einige Beziehungen gehabt, doch keine davon hatte das Potenzial für eine langfristige Zukunft gezeigt.

    Viele der Frauen waren ihm zu oberflächlich oder mit dem Kopf immer in den Wolken. Er mochte keine Träumereien, denn das Leben bestand nun mal aus harter Arbeit. Deswegen hatte es mit seinen Exfreundinnen auch nicht funktioniert. Obwohl Marvin, wenn er ehrlich war, schon der ein oder anderen hinterhertrauerte. Meistens war er verlassen worden. Die Frauen hatten einfach kein Verständnis dafür gehabt, was er als Mann brauchte. Oder sie sehnten sich zu sehr nach der Aufmerksamkeit anderer Männer? Marvin wusste es nicht, doch es war nun auch egal.

    Er hatte aus diesen Erfahrungen gelernt und wusste nun genau, was er suchte. Eine Partnerin, die seine Werte und Lebensvorstellungen teilte, war für ihn unerlässlich. Er träumte von gemeinsamen Abenden zu Hause, von Wochenendausflügen mit der Familie und davon, gemeinsam alt zu werden. Er wünschte sich eine starke, verlässliche Partnerschaft, in der beide ihre Stärken einbringen und sich gegenseitig unterstützen konnten. Eine Frau, die seine Leidenschaft für das Handwerk teilte und Verständnis für seine Arbeitszeiten hatte, wäre ideal.

    Marvin war bereit, Kompromisse einzugehen und an einer harmonischen Beziehung zu arbeiten, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basierte. Gut wäre eine Frau, die in einem typisch weiblichen Beruf arbeitete, dachte er sich. Vielleicht in der Kinderbetreuung. Maximal Grundschullehrerin, denn auch wenn er es nicht zugeben wollte, machte es ihm oft Angst, wenn Frauen gebildeter waren als er und die Vorstellung, dass seine Frau studiert haben könnte, reizte ihn nicht so sehr.

    Doch manchmal muss man Kompromisse machen

    Irene gefiel ihm auf Anhieb. Sie war nur ein Jahr jünger als er und hatte sich in den letzten Jahren ausgelebt. Sie hatte Betriebswirtschaftslehre studiert (zugegeben, das war Marvin tatsächlich ein Dorn im Auge. Doch er versuchte nicht so viel darauf zu geben) und in einer großen Firma gearbeitet. Nach einigen Jahren entschied sie sich jedoch, alles hinter sich zu lassen und eine Weltreise zu machen.

    Diese Entscheidung imponierte Marvin, denn sie zeigte ihm, dass Irene den Mut hatte, ihre Träume zu verfolgen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

    Als Marvin das von ihr hörte, war er anfangs hin und hergerissen. Sie hatte viel zu erzählen und klang bodenständig. Doch er fühlte sich auch ein wenig davon bedroht, dass diese Frau so selbstständig und erfolgreich war.

    Am liebsten wäre es ihm gewesen, mit Irene bald eine Familie zu gründen, wo sie auf ihr Gehalt verzichten konnten. Eine bodenständige Familie, in der er arbeiten und das Geld ranschaffen würde und sie bei den Kindern blieb.

    Nach ihrer Rückkehr in die Heimat kehrte sie auch in ihre alte Firma zurück, was für Marvin ein Zeichen von Reife und Verantwortung war. Bei ihr hatte er ein gutes Gefühl. Diese Frau hatte bereits alle Punkte auf ihrer Bucketlist abgehakt. Sie war schon ausgebrochen und hatte die Welt gesehen, nur um festzustellen, dass es zu Hause doch am schönsten war. Irene hatte erkannt, dass das Glück nicht unbedingt an exotischen Orten zu finden ist, sondern dass es oft in den einfachen, alltäglichen Momenten liegt.

    Es gibt da eine Sache, mit der er sich unwohl fühlt…

    Zugegeben, es machte ihm etwas Angst, dass Irene so gut verdiente. Als Beraterin hatte sie ein deutlich höheres Gehalt als er, und das nagte ein wenig an seinem Selbstbewusstsein. In seiner Vorstellung wäre ihm eine Frau lieber gewesen, die einen typischen Frauenberuf ausübte, vielleicht als Erzieherin, Lehrerin oder Krankenschwester. Auch Berufe wie Floristin oder Friseurin schienen ihm passender, da sie eher seinem traditionellen Rollenbild entsprachen.

    Doch im Leben kann man sich nicht immer alles aussuchen, und so saß der 31-Jährige nun der jungen Frau mit den großen braunen Augen gegenüber und nippte an seinem Cocktail in der viel zu überfüllten Bar.

    Irene hatte etwas Besonderes an sich, das ihn anzog, trotz seiner anfänglichen Unsicherheit. Ihre Selbstständigkeit und ihr Erfolg beeindruckten ihn zwar, aber es war auch ihre freundliche und bodenständige Art, die ihn beruhigte.

    Obwohl die Bar laut und hektisch war, fühlte er sich in ihrer Gegenwart wohl. Sie gefiel ihm. Es gefiel ihm auch, dass sie selbst zu diesem Date eher natürlich erschienen war. Ohne groß Makeup aufzutragen, so als wäre sie in einen Wasserfarbkasten gefallen.

    In Marvins Augen war Irene eine bescheidene Frau, die es nicht nötig hatte zu viele Blicke auf sich zu ziehen. Sie war nicht von der äußeren Bestätigung oder den gierigen Blicken fremder Männer abhängig, um ihr Selbstwertgefühl daraus zu ziehen. So musste er auch keine Eifersucht verspüren, als er ihr gegenüber saß.

    Es passte einfach, und er konnte sich vorstellen, dass diese Begegnung der Anfang von etwas Besonderem sein könnte.

    Die beiden unterhielten sich an diesem Abend noch lange angeregt und gut. Er erzählte von seiner Kindheit und davon, was er sich von der Zukunft wünschte. Dass er eine Familie gründen wollte und sie erzählte von ihrem Studium, der Weltreise und ihrer Arbeit. Die Zeit verging, sie hatten eine Menge Spaß und vergasen bald alles um sich herum. Trotz der oberflächlichen Unterschiede schienen sie gut zusammenzupassen. So dachte es Marvin zumindest.

    Doch er wusste ja noch nichts von ihrer dunklen Seite.

    ***

    Seit ein paar Wochen gingen Marvin und Irene nun miteinander aus.

    Bisher waren sie noch nie zusammen im Bett. Marvin hatte sich damit Zeit lassen wollen, denn Irene war nicht so eine, da war er sich sicher. Sie war nicht wie andere Frauen, die er in der Vergangenheit kennengelernt und auf Dates ausgeführt hatte.

    Doch das sollte sich ändern. Marvin hatte alles vorbereitet. Er dachte, dass Irene wie jede Frau auf ein wenig Romantik stehen würde und genau so hatte er sich vorgenommen seine Angebetete an diesem Abend zu verführen.

    Der Reinfall

    Kerzen, leise Musik und ein paar Rosenblätter. Dann verband er seiner Herzdame die Augen und geleitete sie ins Schlafzimmer. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab. Er war sich sicher, dass er mit seinen Vorbereitungen bei ihr total ins Schwarze treffen würde. Doch Irene brach in schallendes Gelächter aus, als sie seine Überraschung sah…