Thomas wehrte sich standhaft. Die nächsten Tage wollte er nichts von dem Strapon wissen. Immer, wenn Claudia mit dem Thema anfing, wechselte der junge Mann auf ein anderes Thema. Es war ihm auch egal, dass sie ihm weiterhin Sex verweigerte. Dann begnügte er sich eben mit Handbetrieb.
Doch eines Abends sollte es sich ändern.
Claudia und Thomas lagen zusammen im Bett. Irgendwann war er so geil, dass sich in seiner Unterhose ein deutliches Zelt abzeichnete. Seine Frau lag hinter ihm und hatte die Arme um seinen Körper gelegt. Dann wanderte sie mit der Hand langsam unter die Bettdecke, über seine Brust und dann hinab zu seiner Boxershorts.
Ihre schlanken Finger ertasten seine Keule. Die Lanze war hart und Claudia ließ ihre Fingerspitzen über seine zarte Haut gleiten bis hinauf zu seiner Spitze. Die Vorhaut war schon nach hinten gerutscht. Thomas hatte die Augen geschlossen und erwartete einen geilen Handjob von seiner Geliebten. Vielleicht würde sie ihn auch gleich mit ihren Lippen verwöhnen oder sich direkt auf seine Lanze setzen? Ganz so, wie in früheren Tagen.
Sie wichste sein Teil ein paar Mal, jetzt stand er kurz vor dem Abspritzen. Doch dann drückte sie ihn auf den Bauch.
„Was hast du vor?“, fragte Thomas etwas überrascht. Der Gedanke an den Strapon war inzwischen vollkommen aus seinem Gedächtnis verschwunden.
„Vertrau mir einfach.. ich würde gerne mal etwas Neues probieren“, flüsterte Claudia ihm ins Ohr. Thomas war von seiner Geilheit so sehr in Gefangenschaft genommen, dass er dem Druck nachgab und sich von Claudia sanft auf den Bauch drücken ließ. Dabei zog sie ihm die Boxershorts nach unten und begann ihn zu massieren.
‚Das ist eine gute Idee‘, dachte sich Thomas, der nun auf seinem harten Teil lag und die anregende Massage seiner Frau genoss. Auch, wenn er einen Blowjob vorgezogen hätte, genoss er es doch, dass sie das Vorspiel ein wenig in die Länge zog. Zumindest so lange, bis Claudia mit ihren Händen weiter nach unten wanderte… Weiter, als es Thomas lieb war.